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Kosovo: Radikale Serben wollen kämpfen

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Albanesi2 schrieb:
Najed schrieb:
"Najed" ist rückwärts gesprochen "Dejan".

Und ja ich bin Halber Kosovare und halber Vojvodjanin.

Hej Najed was steht denn da..hast einen Serben als Shka beschimpft..die albanische Bezeichnung für die Serben.

http://www.balkanforum.at/modules.p...pic&t=3299&postdays=0&postorder=asc&start=100

Da steht "shkjeke" und nciht "shka".

shkjeke hat keine Bedeutung, ich wollte den User Vuk nur ärgern! (was ich bereue, denn er war der einzige User mit dem man diskutieren konnte)

Ich kann kein albanisch. Wenn dann nur paar Wörter.
 
SERBE schrieb:
Die nationalistische Serbische Radikale Partei (SRS) tritt für eine Verteidigung des Kosovo "um jeden Preis" ein. Der Vize-Chef der SRS, Tomislav Nikolic, bezeichnete zwar Verhandlungen als "beste Verteidigungsweise", doch fügte er gegenüber dem Belgrader TV-Sender "Politika" am Montagabend hinzu: "Die letzte Weise, Kosovo zu verteidigen, wäre eine militärische - auch ohne Bündnispartner". Die Reaktion erfolgte prompt. "Serbien will keinen Krieg um den Kosovo führen", betonte der serbische Präsident Boris Tadic.


Land "ohne Militär"?

Serbien müsse auf dem Wege der Diplomatie das Problem lösen, das in den vergangenen Jahrzehnten im Kosovo entstanden ist, strich Tadic hervor. Nikolic, der seit der Auslieferung seines Parteichefs Vojislav Seselj an das UNO-Tribunal für Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien im Februar 2003 die SRS-Parteileitung inne hat, meinte auch, dass der Staatenbund derzeit "kein Militär" habe. Diese Behauptung bezieht sich auf die äußerst schwierige finanzielle Lage der serbisch-montenegrinischen Streitkräfte, die durch die laufenden Reformen zudem auch stark abgebaut werden sollen.


SRS ist die stärkste Partei

Die SRS ist nicht nur die größte serbische Oppositionspartei, sondern die mandatsstärkste Partei im Parlament. In Umfragen werden ihr derzeit 30 Prozent der Stimmen bescheinigt, gefolgt von der Demokratischen Partei, deren Parteichef Tadic ist, mit etwas mehr als 20 Prozent.


Bündnispartner von Milosevic

Die SRS war während des Kosovo-Krieges (1998/99) ein Bündnispartner des damaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic. Aus diesem Grund gibt es innerhalb der serbischen Regierungskoalition auch Meinungen, dass die SRS aus den Verhandlungen über den Kosovo-Status ausgeschlossen werden müsste. Der serbische Premier Vojislav Kostunica ist andererseits bemüht, für die Verhandlungsplattform Belgrads eine breite parlamentarische Unterstützung zu sichern.


Nervöser Start der Verhandlungen

Unmittelbar vor den Status-Verhandlungen ist die Zusammensetzung der Belgrader Verhandlungsdelegation noch immer nicht bekannt. Dies soll nach Angaben aus Regierungskreisen in den kommenden Tagen erfolgen. Kostunica und Tadic führten in den vergangenen Tagen mehrere Gespräche, was daraufhin deutet, dass sie trotz der anhaltenden Rivalität zwischen ihren Parteien fest entschlossen sind, die Verantwortung in der Causa Kosovo gemeinsam zu tragen.

http://kurier.at/ausland/1170627.php


Die Radikalen wiedermal,zum Glück sind die nicht an der Macht.

Hallo bin neu hier :D

Hoffentlich schafft die SRS die Wende in Serbien :D
 
Pa koj je ovaj dejan serbe

ist das ein fake :D von na ihr wißt schon wem

aber das wäre zu offensichtlich

oder

oder doch nicht :D

DOBO hat recht verpiss dich wieder
 
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