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Krawalle in Hamburg

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
ich meine generell Krawallmacher bei Demos. Keine politische Meinung. Einfach nur drauf los.
Komm mal nach Berlin zum 1. Mai. Dann wirste was besseres belehrt. ;)

...die haben sehr wohl ne politische "meinung".....ne.....ich komme gerne nach berlin auf ein bier...oder zwei...oder drei...:D.....aber freiwillig in lebensgefahr begeben will ich mich nicht....
 
...du hast doch selbst gesagt wegen was du flüchten musstest und wer das ausgelöst hat.....linke krawallmacher.....
das stimmt, die haben leider die krawalle veranstaltet und die demo verdorben, trotzdem habe ich in normalen situationen keine angst vor denen weil sie mir nichts tun. ich habe glaube ich mal erzählt dass ich im karoviertel aufgewachsen bin, ich konnte mich da immer frei bewegen auch meine eltern. ich würde mich aber nie trauen neben einer gruppe neonazis vorbeizugehen die irgendwo rumstehen weil die fußgänger wirklich anpöbeln und sehr agressiv sind
 
Naja bei der linken Szene in HH herrscht auch nicht nur "Friede, Freude , Eierkuchen". Man erinner sich nur an die Krawalle die jedes Jahr zum 1 Mai in HH-Sternschanze stattfinden, wo massenweise fremdes Eigentum beschädigt wird.
 
das stimmt, die haben leider die krawalle veranstaltet und die demo verdorben, trotzdem habe ich in normalen situationen keine angst vor denen weil sie mir nichts tun. ich habe glaube ich mal erzählt dass ich im karoviertel aufgewachsen bin, ich konnte mich da immer frei bewegen auch meine eltern. ich würde mich aber nie trauen neben einer gruppe neonazis vorbeizugehen die irgendwo rumstehen weil die fußgänger wirklich anpöbeln und sehr agressiv sind

...was ist schon eine normale situation.....du siehst wie die bei demos drauf sind....
 
Neonaziaufmarsch in Hamburg: Marsch in die Sackgasse - taz.de

[h=6]Räumpanzer und Wasserwerfer[/h] Auf Unverständnis stieß die Entscheidung der Polizei, den rechten Mob nicht auf die noch weitgehend freie und genehmigte Strecke zu leiten, sondern eine gewaltfreie Blockade in Richtung des Hasselbrook-Quartiers zu räumen, so dass sich der Zug – angeführt von zwei Räumpanzer, zwei Wasserwerfern und den Nazi-Trommlern – in Bewegung setzen konnte.
Im Quartier saßen die Neonazis, angeführt von „Autonomen Nationalisten“, die mehrfach gegen die Polizei „Ausbruchversuche“ unternahmen, um Antifas zu attackieren, im wahrsten Sinne des Wortes fest. Mehrere tausend Menschen blockierten den Weg.

Um die Neonazis zum rettenden Bahnhof bringen zu können, räumte die Polizei unter massiven Einsatz von Wasserwerfern, Schlagstöcken, Pfefferspray und unvermittelten Schlägen auf die Köpfe der Blockierer eine Kreuzung. Vereinzelt flogen erneut Gegenstände auf die Polizisten. Nur von einer lockeren Polizeikette abgeschirmt schlängelte sich der Nazi-Aufmarsch durch enge die Straße an den Gegendemonstranten vorbei und bedankte sich bei der Polizei mit Applaus für das Freimachen der Straße. Wohl als Reaktion auf die brutale Räumung zündeten anschließend in einer Parallelstraße vermeintliche Autonome zwei Privatautos an.

Die Quittung dafür bekamen andere: Polizisten aus Sachsen stürmten mit lautem Gebrüll auf friedliche Sitzblockierer zu und verprügelten einen am Boden liegenden Studenten. Es kam immer wieder zu Jagdszenen zwischen Autonomen und der Polizei, bei denen auch viele Unbeteiligte verletzt wurden.
 
Ich komme als Ausländer mit den Neo Nazis besser klar, als mit den skandinavischen, holländischen und österreichischen und schweizer rassisten, welche von Deutschland rausgemobbt wurden ( Die zio juden könnten auch netter sein)
 
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