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Kreuzzüge vs. Islamische Expansion - Was war schlimmer?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
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Gelöschtes Mitglied 32834

Guest
Moslems benutzen die Kreuzzüge gerne, um ihre Kriege zu relativieren.
Es heisst dann immer "Ja, aber die Kreuzzüge...."

Im folgenden Video sieht man ziemlich gut, wie aggressiv die islamische Expansion Europa erschüttert hat.
Der Kriegs- und Eroberungsdrang von Mohammed und seinen Anhängern kennt einfach keine Grenzen.
Die Kreuzzüge der Christen waren dagegen ein Hauch von nichts.

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Hat sich wohl nicht viel veraendert im Hirn nur das man in andere Länder einfällt mit der Lüge Demokratie zu bringen bis dann noch schlimmer ist als vorher.
 
Jeder der konnte, hat Expansionspolitik betrieben. Da muss keiner rumheulen, wer schlimmer ist.
 
Moslems benutzen die Kreuzzüge gerne, um ihre Kriege zu relativieren.
Es heisst dann immer "Ja, aber die Kreuzzüge...."

Im folgenden Video sieht man ziemlich gut, wie aggressiv die islamische Expansion Europa erschüttert hat.
Der Kriegs- und Eroberungsdrang von Mohammed und seinen Anhängern kennt einfach keine Grenzen.
Die Kreuzzüge der Christen waren dagegen ein Hauch von nichts.

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Bill Warner gehört zum "Who is who der Islamophoben".
 
Bill Warner gehört zum "Who is who der Islamophoben".

Das macht den Islam nicht weniger aggressiv.
Ohnehin ist eine Phobie vor dem Islam gerechtfertigt. Das Wort Islamophobie hat seine Berechtigung. Der Islam ist eine Gefahr.
 
Jeder der konnte, hat Expansionspolitik betrieben. Da muss keiner rumheulen, wer schlimmer ist.

Sicherlich. Aber eben auch die Moslems. Das muss denen jemand mal sagen, da sie sich für "die Guten" halten.
Die Moslems sollen wissen, dass sie genauso scheisse sind, wie alle anderen auch. Der Islam ist nichts besonderes, sondern nur eine weitere Ideologie, wie viele andere auch.
 
Das macht den Islam nicht weniger aggressiv.
Ohnehin ist eine Phobie vor dem Islam gerechtfertigt. Das Wort Islamophobie hat seine Berechtigung. Der Islam ist eine Gefahr.
Auch ich lehne den politischen Islam zutiefst ab, aber ich sage niemandem er solle das auch tun.

Was ist das eigentliche Problem? Der "politische Islam" will Einfluß auf Gesellschaft und Politik nehmen. Das ist in aller Deutlichkeit ab zu lehnen. Es steht im schlicht und einfach nicht zu!

Ganz anders ist die Sache im religiösen Sinn. Jedem Menschen muss Religions- und Glaubensfreiheit zugestanden werden. Es ist sein persönliches Recht - zumindest in einem freien Land und in einer Demokratie.

Die Trennung von Religion und Gesellschaft ist nicht immer einfach, da jede Religion auch auf das gesellschaftliche Verhalten und Lebensweise einwirkt. Und dennoch muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass Religion eine persönliche Sache und niemals eine Sache von Anderen ist.

Die Trennung von Politik und Religion ist aber von entscheidender Bedeutung. Niemals darf eine Religion die Politik bestimmen. Ich weiß schon, dass dies dennoch geschieht. Auch in Österreich und gerade seit diese unsägliche konservative Partei wieder am Ruder ist (Stichwort: Gebet im Parlament https://www.vienna.at/online-gebetsfeier-im-parlament-sorgt-weiter-fuer-kritik/6834864 )
Dem ist mit aller Entschiedenheit entgegen zu treten!!!

Sobald Religion mit Politik zu verschmelzen beginnt, ist (Bürger-)Krieg nicht mehr weit. Siehe naher Osten, arabischer Raum, Ägypten, Türkei...
 
Ich glaube nicht, dass sich Islam und Politik trennen lassen.
Man hat es versucht, es ist immer wieder gescheitert.

Bei anderen Religionen ist Trennung von Staat und Religion möglich. Beim Islam nicht. Dessen muss man sich bewusst sein. Denn der Islam nutzt die westliche Religionsfreiheit aus, um seine Macht zu festigen.
Da bringt jede Diskussion nichts.

Die Europäer haben die Angewohnheit sich in der Philosophie zu verlieren. Deswegen wissen hier die meisten nicht, dass die islamische Expansion schlimmer, länger und aggressiver war, als die Kreuzzüge. Das ist übersteigerte Selbstkritik und Selbstreflexion. Man verfängt sich in Paradoxa wie z.B. ob man Intoleranz tolerieren solle oder nicht. "Soll ich den Islam wegen seiner Intoleranz bekämpfen??? Wenn ich den Islam bekämpfe, werde ich dann nicht selbst zu dem, was ich bekämpfen wollte??? Bekämpfe ich mich dann quasi selbst?" ....und darüber wird dann ewig diskutiert und philosophiert.
Der Moslem ist da viel einfacher gestrickt. "Ich hab recht und fertig". Da wird nicht philosophiert und Nachgedacht.

Ich will nicht sagen, dass wir uns auf das primitive geistige Niveau des Islam zurück entwickeln sollten. Wir können ruhig weiter philosophieren, wie wir das seit je her getan haben und wofür wir auch bekannt sind.
Wir dürfen uns nur nicht um Kopf und Kragen philosophieren. Manchmal muss man einfach den Kopf ausschalten und zu primitiven Mitteln greiffen.
 
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Mittelamerika (Mexiko)


Zwischen 1500 bis 1700 Eroberung Mexikos durch katholische Christen

(Die Eingeborene Bevölkerung Mexikos wird zwischen 1519 und 1600 von etwa 23 Millionen auf weniger als 2 Millionen reduziert)



In Gesamtmittelamerika verschwinden über 90% der Indianer
 
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