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Kreuzzüge vs. Islamische Expansion - Was war schlimmer?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
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Nordamerika:


Zwischen 1600 und 1800 Ausrottung der Indianer an der Ostküste der USA durch christliche Puritaner



Zwischen 1750 und 1890 Krieg gegen die Prärieindianer. Ab 1890 Einweisung der Überlebenden in Reservationen und Umerziehung um Umideologisierung zum Christentum.
`das perverse war das man ja teilweise die gleichen Methoden wie die NAzis schon hatte, mit Pest, und Krankheiten hat man die Ureinwohner ausgerottet (Pocken) usf usw
 
Bei solchen Themen werden wir nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Aber wäre Religion nicht der Anlass würden wir andere Dinge als Grund finden andere zu metzeln. Wird nie aufhören.
ist ja vom threadersteller das ziel. Ich kenne viele die schon von klein auf Linie gebracht werden, hab acht auf die Türken die haben dies und das gemacht. Auch in der "Sonntagsschule" etc. werden ja da gerne einseitig die Geschichte betrachtet.
 
`das perverse war das man ja teilweise die gleichen Methoden wie die NAzis schon hatte, mit Pest, und Krankheiten hat man die Ureinwohner ausgerottet (Pocken) usf usw

Neuste Studien beweisen dass sehr viele der Indianer überlebt haben und nicht wie behauptet hauptsächlich an Krankheiten gestorben sind.

Was wir aber strikt trennen müssen sind die Verbrechen der katholischen Kirche die nicht mit dem orthodoxen Christentum verwechselt werden darf.
Hier wurde auf brutalste Weise und mit nichts vergleichbar in der Menschheitsgeschichte, eine Expansionspolitik (Genozide) im Namen Jesu ausgeführt.
Wir sind ja auch erst in Amerika da gibt’s ja noch die Geschichte der Afrikaner und der Asiaten.
Zu Australien und Neuseeland gibt es auch noch genügend Beispiele
 
Neuste Studien beweisen dass sehr viele der Indianer überlebt haben und nicht hauptsächlich an Krankheiten gestorben sind.

Was wir aber strikt trennen müssen sind die Verbrechen der katholischen Kirche die nicht mit dem orthodoxen Christentum verwechselt werden darf.
Hier wurde auf brutalste Weise und mit nichts vergleichbar in der Menschheitsgeschichte, eine Expansionspolitik (Genozide) im Namen Jesu ausgeführt.
Wir sind ja auch erst in Amerika da gibt’s ja noch die Geschichte der Afrikaner und der Asiaten.
Zu Australien und Neuseeland gibt es auch noch genügend Beispiele

Afrikaner ?

"Hatte es lange so ausgesehen als seien allein die Europäer an Afrikas Elend schuld, so hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Menschenjagden muslimischer Reitermilizen im Südsudan und das Massaker muslimischer Nomaden an nigerianischen Christen enthüllen Konfliktlinien, die weit in die vorkoloniale Ära zurückreichen.

Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Aus wenn „sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen“, könne man doch sagen; „dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.


 
Keine dieser taten wurde wirklich wegen der Religion gemacht. Alles wegen dem Fluß
 
Um die Gefahr des Islams zu sehen muss man sich nur Indien und Pakistan anschauen. Beides dieser Völker sind eigentlich das gleiche, das sagen Pakis als auch
Inder. Selbst die Sprache (nehmen wir mal Hindi und Urdu) sind fast gleich, nur dass Urdu Lehnwörter aus dem arabischen hat und mit der persischen Schrift geschrieben wird.

Indien ist eine aufstrebende Wirtschaft mit einer reichen Kultur und einer Religion, mit einer tiefen Philosophie. Die indische Kultur beeinflusst viele Gebiete der westlichen Kultur.
Indien ist bekannt für schöne Tempel und schöne Urlaubsorte, es ist ein Land mit vielen Kulturen und Religionen und jeder (auch Muslims) können dort frei leben.

Kommen wir zu Pakistan, ein sehr unterentwickeltes Land mit vielen Terroristen und Islamisten. Es gibt dort keinerlei Freiheit noch Kultur, nur Islam. Die gesamte Kultur wurde durch Islam
ersetzt. Niemand will nach Pakistan, Pakistan ist einfach nur dafür bekannt kein schönes Land zu sein.

Hatten in der Studienzeit einen pakistanischen Gaststudenten. Man war der ätzend.
Der hat immer davon gerededet, wie scheisse die Inder sind und dass die Moslems Indien erobern werden. Die nennen das "Ghazwa e Hind", also der Kampf um Indien.
Der hat die Diskussion immer in die politische Richtung gelenkt. Wir saßen mal in der Mensa am Tisch und haben uns über irgendwelchen Blödsinn unterhalten und der Pakistani konnte da nicht wirklich den Anschluss zu unseren Studentenwitzen finden. Statt dessen hat er immer die politisch-religiöse Diskussion gesucht. Und ich und die anderen deutschen Studenten haben uns nur angeschaut und gedacht wtf, was ist mit dem los?
Die sind so richtig aufgeladen mit ihrem religiösen Nationalismus. Ähnlich wie die Türken. So richtig auf Gewalt und Krieg aus. Es gibt nichts anderes in deren Leben als Kampf, Waffen, Krieg, Eroberungen usw. So richtig anstrengende Menschen.
Die Pakistanis kann ich deswegen überhaupt nicht leiden. Der bosnjakische Anführer Izetbegovic hat die Pakistanis verehrt und gemeint, sie sind das Vorbild aller Moslems. Der hat darüber ein Buch geschrieben.
 
ist ja vom threadersteller das ziel. Ich kenne viele die schon von klein auf Linie gebracht werden, hab acht auf die Türken die haben dies und das gemacht. Auch in der "Sonntagsschule" etc. werden ja da gerne einseitig die Geschichte betrachtet.

 
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