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Kroatien gehört nicht zum balkan!!!!!!

Balkan kann man geographisch nicht exakt einordnen. Der Balkan lässt sich mit vielen Eigenschaften beschreiben (z.B. Kultur, Musik, Küche, Traditionen, Trachten, Geschichte, Mythen etc.) Einige Länder passen geographisch zum Balkan aber kulturell eher weniger (z.B. Griechenland) andere Länder passen geographisch kaum rein dafür aber kulturell sehr gut (Rumänien).

Für mich gehören die Kroaten zum Balkan auch Slowenien da sie Teil Jugoslawiens waren bzw. immer noch Südslawen sind.
 
ich frag mich ....was zum Henker hat dann der threadersteller in einem Balkanforum zu suchen?

Ist doch ne Klarstellung in jenem n Knieschuss.
 
Wie der Balkan zum Namen kommt: Eigentlich wurde der Name aufgrund eines Irrtums des Berliner Geographen Johann August Zeune. Zeune übernahm die antiken Vorstellungen, dass sich das bulgarische Balkangebirge von den slowenischen Alpen bis zum schwarzen Meer erstreckt und dadurch eine ähnliche Bedeutung haben wie die Apenninen in Italien. Auch wenn sich diese Vermutung als falsch herausstellte wurde der Begriff in der Öffentlichkeit übernommen und wird bis heute verwendet.

Das Wort stammt von den Osmanen als sie auf ihren Eroberungsfeldzügen Bulgarien überquerten und über Stara Planina mehrere Soldaten verloren haben, deshalb "Balkan" Gebirgigesland.
 
Mitteleuropa braucht kein Mensch, unsympathischste Region Europas, vor allem die Slowakei und Polen, Tschechien geht, aber politisch sind die Länder eine katastrophe, besonders UNgarn. Trotzdem ist Zagreb leider eine ziemlich mitteleuropäische Stadt, da kann sich noch so echauffieren und aus Zagreb will man Kroatien leider mitteleuropäisch regieren. Dabei sollte Kroatien sich weder am Balkan (da gibts ja auch nix) orientieren, noch an Mitteleuropa, sondern an den Südstaaten der EU, Griechenland, Zypern, Spaneien, Frankreich, Portugal, Malta und Italien.
 
Mitteleuropa braucht kein Mensch, unsympathischste Region Europas, vor allem die Slowakei und Polen, Tschechien geht, aber politisch sind die Länder eine katastrophe, besonders UNgarn. Trotzdem ist Zagreb leider eine ziemlich mitteleuropäische Stadt, da kann sich noch so echauffieren und aus Zagreb will man Kroatien leider mitteleuropäisch regieren. Dabei sollte Kroatien sich weder am Balkan (da gibts ja auch nix) orientieren, noch an Mitteleuropa, sondern an den Südstaaten der EU, Griechenland, Zypern, Spaneien, Frankreich, Portugal, Malta und Italien.

Der Einfluss von den Ösis ist gerade in Nordkroatien starkvertrieben und der Einfluss von den Italos stark in Dalmatien vertrieben, da hat der Threadhersteller gar nicht so unrecht. Viele Kroaten fühlen sich beleidigt Balkaner genannt zu werden aber ich habe das selbe phänomen schon bei Griechen entdeckt. Anlehnen oder nicht, es hat sich halt durchgesetzt, thats it.
 
Mitteleuropa braucht kein Mensch, unsympathischste Region Europas, vor allem die Slowakei und Polen, Tschechien geht, aber politisch sind die Länder eine katastrophe, besonders UNgarn. Trotzdem ist Zagreb leider eine ziemlich mitteleuropäische Stadt, da kann sich noch so echauffieren und aus Zagreb will man Kroatien leider mitteleuropäisch regieren. Dabei sollte Kroatien sich weder am Balkan (da gibts ja auch nix) orientieren, noch an Mitteleuropa, sondern an den Südstaaten der EU, Griechenland, Zypern, Spaneien, Frankreich, Portugal, Malta und Italien.

Ernsthaft? Diese Länder sind doch faktisch pleite. Das einzige was diese Länder hält ist die Notwendigkeit in der EU, unterm Strich sind die alle pleite hoch 10
 
Ernsthaft? Diese Länder sind doch faktisch pleite. Das einzige was diese Länder hält ist die Notwendigkeit in der EU, unterm Strich sind die alle pleite hoch 10

Genau deswegen. Was bringt uns Mitteleuropa, wenn wir wirtschaftlich eine ganz andere Realität haben, nämlich den Tourismus und vielleicht mal mehr Richtung Lebensmittel? Die Südstaaten verbünden sich immer mehr, tragen zusammen und suchen nach Lösungen. Außerdem werden sie sich sicher noch stärker verbinden, siehe Visegrad Gruppe. Kroatien hätte ansonsten nur die Alternative sich an Ungarn zu halten oder an Österreich, beides keine gute Idee, weil Kroatien sich beiden immer unterordnen würde. Außerdem müsste sich Kroatien der Visegradgruppe anschließen und das wird unmöglich, gerade mit den bösartigen slowenischen Politikern. Die Realität ist eben wenig Industrie, viel Tourismus. Bisher hat Kroatien aus den Fehlern, die Spanien und Griechenland begangen hat gelernt, zumindest im Tourismus. Jetzt, wo wieder ein Rekordjahr vor der Tür steht, wird sich zeigen, ob das so bleibt. Kroatien ist abhängig von ausländischen Investoren, anders als die Osteuropäischen Länder. Deswegen ist das für Kroatien ein Schritt zur notwendigen Emanzipation.
 
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