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Kroatien verzichtet auf Kauf neuer Kampfjets und will seine alten MiG-21 reparieren
Kroatiens Präsident und Oberster Befehlshaber Ivo Josipovic hat aus finanziellen Erwägungen beschlossen, auf den Kauf von neuen Kampfjets zu verzichten und statt dessen die alten Mig-21-Maschinen reparieren zu lassen, schreibt heute die Zagreber Zeitung „Vecernji List“
Eine weitere mögliche Lösung für die Finanzprobleme war der Verzicht Kroatiens auf die Kampffliegerkräfte und die Heranziehung der Luftwaffe anderer Länder für die Gewährleistung der Sicherheit des Luftraumes des Landes nach dem Beispiel des benachbarten Slowenien.
Derzeit verfügt Kroatien über sechs Kampfjets MiG-21bisD und vier Übungsflugzeuge MiG-21 UMD mit abgelaufener Betriebsdauer. Es ist nicht bekannt, wie viele davon noch flugtauglich sind.
Die Flugzeuge waren in der UdSSR zwischen 1975 und 1981 hergestellt und 2003 in Rumänien modernisiert worden.
Geplant ist, eine neue Reparatur der Kampfjets ebenfalls in Rumänien durchzuführen. Die Ausgaben können sich auf 20 Millionen Euro belaufen. Medienberichten zufolge kann Kroatien in Rumänien einige weitere MiG-21 kaufen, um über eine vollwertige Staffel aus zwölf Kampfflugzeugen zu verfügen.
Kroatien hatte schon längst beabsichtigt, neue oder moderne Gebrauchtflugzeuge zur Ablösung der veralteten Sowjettechnik zu kaufen.
Bekannt ist, dass mindestens drei Länder (Deutschland, Schweden und die USA) in den vergangenen Jahren Zagreb verschiedene Schemen zum Erwerb von Kampfflugzeugen angeboten haben.
http://de.rian.ru/
Kroatiens Präsident und Oberster Befehlshaber Ivo Josipovic hat aus finanziellen Erwägungen beschlossen, auf den Kauf von neuen Kampfjets zu verzichten und statt dessen die alten Mig-21-Maschinen reparieren zu lassen, schreibt heute die Zagreber Zeitung „Vecernji List“
Eine weitere mögliche Lösung für die Finanzprobleme war der Verzicht Kroatiens auf die Kampffliegerkräfte und die Heranziehung der Luftwaffe anderer Länder für die Gewährleistung der Sicherheit des Luftraumes des Landes nach dem Beispiel des benachbarten Slowenien.
Derzeit verfügt Kroatien über sechs Kampfjets MiG-21bisD und vier Übungsflugzeuge MiG-21 UMD mit abgelaufener Betriebsdauer. Es ist nicht bekannt, wie viele davon noch flugtauglich sind.
Die Flugzeuge waren in der UdSSR zwischen 1975 und 1981 hergestellt und 2003 in Rumänien modernisiert worden.
Geplant ist, eine neue Reparatur der Kampfjets ebenfalls in Rumänien durchzuführen. Die Ausgaben können sich auf 20 Millionen Euro belaufen. Medienberichten zufolge kann Kroatien in Rumänien einige weitere MiG-21 kaufen, um über eine vollwertige Staffel aus zwölf Kampfflugzeugen zu verfügen.
Kroatien hatte schon längst beabsichtigt, neue oder moderne Gebrauchtflugzeuge zur Ablösung der veralteten Sowjettechnik zu kaufen.
Bekannt ist, dass mindestens drei Länder (Deutschland, Schweden und die USA) in den vergangenen Jahren Zagreb verschiedene Schemen zum Erwerb von Kampfflugzeugen angeboten haben.
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