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Kurden Autonomie immer näher

Wird es Kurdistan geben?

  • Yea, ofc

    Stimmen: 27 56,3%
  • No, never

    Stimmen: 21 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    48
hmm ich heiße im realen leben emre und bin kurde hast recht mein name ist sinnlos. du lebst sicher als gesichtsloser mann mit einem schwarzen anzug im wald und jagst die leute die in den wald gehen um zettel einzusammeln.
 
Bei dem Militärapparat, den sich die Türkei aufbaut, wird es sicherlich kein Kurdistan geben. Die Türkei wird zu einer Festung.

Was eine Autonomie angeht, so ist das innenpolitische Entscheidung der Türkei.
 
Aktuell findet in Nordkurdistan eine Konferenz der Einheit statt. Teilnehmer sind: BDP, KADEP, AZADI Initiative, DDKD, ÖSP HAK-PAR hat abgesagt, HÜDA-Par wurde nicht eingeladen. Die Konferenz wurde mit der kurdischen Nationalhymme begonnen. Azadi Initiative: - Der Name und das Recht Kurdistans darf nicht zur Debatte stehen! - Ideologische Vorlieben dürfen der Einheit nicht im Weg stehen. DDKD: - Die Haftbedingungen auf Imrali sind nicht ausreichend, um den (Friedens-)prozess objektiv zu führen. - Ab heute muss eine nationale Einheitsplattform gegründet werden. - Die Kurden müssen das Recht haben auf dem eigenen Gebiet im eigenen Parlament ihre Politik zu führen. - Dieses Recht der Selbstverwaltung der Kurden muss verfassungsrechtlich garantiert werden. ÖSP: - Diese Konferenz ist bisher 2 mal gescheitert; hoffentlich gibt es diesmal Ergebnisse. - Die Kurden müssen achtsam sein, um in diesem Prozess nicht für die regionale Machterweiterung der Türkei instrumentalisiert zu werden. - Nach der Konferenz muss ein Komitee beauftragt werden, um eine nationale Einheit zu garantieren. KADEP: - Der Status Kurdistans ist bedeutend: Akzeptanz des Föderalismus nur unter der Bedingung, wenn auch das Recht auf Unabhängigkeit Kurdistans geschützt wird. Muhittin Batmanli, Dicle-Firat-Dialoggruppe: "Wie schön wäre es, wenn man auf dieser Konferenz auch die Fahne Kurdistans aufgehängt hätte." Hierfür erhält er den Applaus der Zuschauer. Fuat Önen, TEVKURD: - Das Problem ist national: Es muss ein kurdisches Parlament geben. - Die Lösung des Problems kann nicht in einem Parlament in Ankara gelöst werden, sondern in einem Parlament in Amed. - Das Problem der Gewalt waren nicht die Guerilla, sondern die Besatzung: Die Gewalt wird nicht gelöst, wenn die Guerilla sich zurückziehen, sondern die Besatzung endet. Aysel Tugluk, BDP und DTK: - Es muss eine 'Kurdistani'-Front gegründet werden. - Die Konferenz muss die Brüderlichkeit aller Völker beinhalten. - Wir begrüßen die Revolution im Westen (Westkurdistan). - Es ist Zeit für die Einheit der 'Kurdistani'-Gruppen. - "Demokratie für die Türkei, Freiheit für Kurdistan."

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boa warum kann ich keine leerzeichen machen der text sieht jetzt unlesber aus
 
"Azadi Initiative: - Der Name und das Recht Kurdistans darf nicht zur Debatte stehen! - Ideologische Vorlieben dürfen der Einheit nicht im Weg stehen."

Das vierte Reich ist im Kommen :facepalm:

Im Ernst: Ich bin für die Errichtung eines kurdischen Staates in Syrien und im Irak (sowieso nur zwei künstlich geschaffene Staaten deren Grenzen mit Linealen auf Papier gezogen wurden).
Wie es im Iran ausschaut weiß ich nicht, ob die Kurden dort mehrheitlich loyal dem Staat gegenüber sind oder nicht.
 
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