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Kurzgeschichten

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
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L

Lance Uppercut

Guest
Um etwas das Niveau zu heben (nein Leila, ich meine nicht die Creme) hab ich diesen Thread hier eröffnet. Hier kann jeder Kurzgeschichten reinschreiben und vielleicht haben wir ja einen guten Schreiberling unter uns.

Nun, wer will anfangen?





Für die, die nur Scheiße im Kopf haben:
Jeder Spammbeitrag wird sanktioniert.
 
Es ist vier Uhr. Ich wache in einem schäbigen Zimmer voller Kleider auf und starre in die Dunkelheit. Wo ich bin weiß ich nicht, wie ich hierher gekommen bin unwichtig. Ich bin nackt, das ist das einzige was momentan von Bedeutung ist. Ich stehe langsam auf un torkle zur Tür und als ich da bin verfehle ich mit meiner Hand die Türklinke und treffe dafür mit dem Kopf die Tür selbst. Ein dumpfer Schmerz pocht in meinem halbkahlen Schädel. Ist es der Alkohol oder die Beule auf meinem Schädel, die langsam Gestalt annimmt? Auch das ist egal. Wichtig ist jetzt einmal den Türgriff zu erwischen, Scheißding! Ich habe es geschafft, ein großer Erfolg für mich. Langsam taste ich mich durch den schwarzen Gang und stoße immer wieder gegen Zehen an. Schon wiedern stoße ich mir den Kopf gegen die Tür. Fluchend taumle ich zwei Schritte zurück, sammel mich etwas und begib mich auf die Suche nach dem Türgriff. Gefunden, hurra. Ich mache die Tür auf und mir kommt ein kalter Windzug entgegen. Gegenüber von der Tür ist ein Fenster aus dem eine nackte Frau steht und in die Nacht hinausschaut. Sie ist fett und etliche Pickel quillen ihr aus dem Buckel. Der Mond scheint auf sie und das silberne Licht macht sie um kein bisschen schöner. Ihre wirren Haare bewegen sich sanft im Wind und kitzeln die überreifen Pickel, die im Mondlicht wie eine Kraterlandschaft aussehen. Ja, sie wirkt auf mich wie eine behaarte Mondlandschaft voller Krater und Risse. Sie bemerkt mich erst als ich auf eine halbleere Packung Chips steige und zuckt bei dem knisternden Geräusch zusammen. Sie dreht sich zu mir um und starrt mich genauso verwundert an wie ich sie. Da stehen wir nun, der behaarte Mond und ich. In einem schäbigen Zimmer einer schäbigen Wohnung in einer schäbigen Gegend.

Zehn Minuten später.
Wir sitzen in der Küche, die den selben Charme versprüht wie alles an Monique, der hässlichen Kröte der ich wohl einige Minuten Vergnügen bereitet habe. Neben uns steht ein Berg von vedreckten Geschirr, der die Spüle und die Herdplatten unter sich begraben hat. Mich ekelt es, nicht vor der dreckigen Küche, der hässlichen Frau mir gegenüber oder wegen dem dreckigen Fußboden an dem meine nackten Füße kleben. Mich ekelt sich von mir selbst, vom drückenden Gefühl im Magen, vor meinem Bauch der mich wie eine kahle werdende Mutter aussehen lässt. Man frisst eben öfters Scheiße im Leben, bei mir sind noch Reste zwischen den Zähnen die ich nicht loswerde.
"Haben wir gevögelt?" frage ich sie und sie sieht mich verständnislos an. Ich probiere es nochmal "Jesam te ja izjebo?" Wieder dieser dumme Blick. Ich mache mit dem linken Zeigefinger und Daumen ein Loch und fahre mit dem rechten kleinen Finger (ich bin Realist) hinein und hinaus, hinein und hinaus. Sie kichert ein wenig und nickt. Super. Ich hab wohl den Jackpott geknackt.
"Kaffee?" fragt sie mich und ihre Stimme ist irgendwie angenehm. Würde man ihr Äußeres wegblenden können, so würde man meinen eine echte Bombe würde mit einem reden. Ich nicke und schaue wieder zum Geschirrberg und dessen geflügelte Bewohner die herumschwirren und summen. Währenddessen ist sie aufgestanden und werkt an einer alten, fast antiken Kaffeemaschine herum bis ein leises Gluckern und Pfeifen aus ihr rauskommt. Dann lässt sie die Kaffeemaschine an und das Ding kotzt Kaffee heraus, der nach Seife schmeckt.
Was nun? Wir starren uns wieder an und mein Magen ist am rebellieren. Ich trinke die schwarze Brühe aus und gehe wieder in das Zimmer wo ich aufgewacht bin. In diesem Universum der Unordentlichkeit suche ich mein Slowenientrikot (Nummer 7, Tito), meine Unterhose sowieso Hose und geben nach minutenlanger Suche meine Socken auf. Ich zieh mich an und gehe zum Ausgang. Noch einmal sehe ich mir den behaarten Mond an und gehe hinaus. Das Stiegenhaus ist im Gegensatz zur Wohnung sauber un gepflegt und ich gehe langsam die drei Stockwerke hinunter. Draußen stöbere ich durch meine Taschen und finde noch eine Zigarette die ich mir sofort anzünde. Das Nikotin beruhigt. Ich sehe auf die Uhr, es ist fünf Uhr. Die Dämmerung ist schon hereingebrochen und ich sollte wirklich langsam nach Hause. Es ist Freitag und Freitags gehe ich nicht zur Schule. Wozu auch? Sobald ich etwas Geld zusammen habe zeige ich Deutschland den Stinkefinger und ziehe in meine Heimat und schlage mich da als Autowäscher durch bis ich groß Karriere als Politiker mache. Dann werf ich die ganzen Ausländer raus. Das wird eine gute Zeit werden.
Bis zur Bushaltestelle sind es vierhundert Meter. Nun gut, bis dahin kann ich mir überlegen was ich im Balkanforum schreibe, ich glaube ich mach sogar einen Thread auf und hab sogar schon den Anfangspost im Kopf:
Denkt ihr, wenn man vor einem Tag was geraucht hat und dann am nächsten Tag Auto fährt (natürlich nicht breit) dass es Konsequenzen hat?

Nehmen wir mal an, man wird kontrolliert, und muss einen Test machen der dann aufzeigt dass man THC im Blut hat.
Ist der Führerschein weg wenn es Eigenkonsum war?

Denkt ihr, wenn man im Besitz eines Führerscheins ist dass man dann garnix rauchen sollte?
Kann man eigentlich dann bestraft werden wenn man bekifft zu Fuß unterwegs ist und einen Führerschein hat oder hat das keine Auswirkungen?

Ich rauche nur Gras,aber ich fahre nie bekifft also denkt ihr dass man es lassen soll? Ich hatte bisher immer Glück.

























Solche Kurzgeschichten meine ich.
 
Kann man auch etwas Parodie ähnliches Posten was mann in einem anderen Thread Geschrieben hat ^^
 
Ich liebe solche Kurzgeschichten...leider habe ich kein Einfallsreichtum, um hier auch meinen Beitrag zu leisten.
 
Murat kann sich glücklich schätzen. Seine Frau ist keine Schlampe und kann einen köstlichen Döner Kebap zubereiten. Und wenn er das Bier immer freundlich lächelnd serviert, so klopft ihm der rotgesichtige, blonde Schnauz, nachdem er mit der Brille und dem Zigarillo ein paar äusserst originelle Türkenwitze ausgetauscht hat, auch mal freundschaftlich auf die Schulter. Am Ende eines jeden arbeitsreichen Tages schliessen Murat und seine Frau Gülçen ihr Restaurant, gehen dann nach Hause, wo sie ihm ein Glas Raki vom letzten Heimaturlaub einschenkt und sehen sich vielleicht noch einen Actionfilm mit Abdullah Gümüs an, über Satellit. Nachdem Murat seinen missratenen Sprössling zur Ordnung gerufen hat, gehen sie zu Bett, wo sie friedlich, jeder für sich, nach Kebap riechend, einschlafen. Zuhause, in Anatolien, drückt Murat seiner Neffenschar jedem einen Hunderter in die Hand, zwinkert ihnen zu und zerwuschelt ihnen die Haare. In der Dorfkneipe spendiert er ein paar Runden und während er erzählt, dass in der Schweiz Milch und Honig fliessen und das Geld auf Bäumen wächst, wirft er der Serviererin, die von allen liebevoll Schätzchen genannt wird, ein paar unzüchtige Blicke zu. Derweil sitzt seine Frau zusammen mit ihrer Schwester zuhause und beklagt sich, während sie seine Socken stopft.

Murat hatte sieben Brüder. Alle älter. Er hatte mal einen jüngeren, doch der war bei der Geburt gestorben und hatte seine Mutter gleich mitgenommen. Sein Vater starb kurz darauf vor Trauer. Damals war Murat sechs Jahre alt. Von diesem Augenblick an, kümmerten sich seine Grosseltern um ihn und die anderen beiden minderjährigen Brüder. Die schon volljährigen, fünf an der Zahl, kamen zwei Jahre später bei einem Bombenanschlag, den ein paar kurdische Separatisten auf eine Diskothek in Istanbul verübt hatten, ums Leben. Sein Grossvater tröstete die verbliebenen drei liebevoll, indem er ihnen immer wieder eintrichtete, dass sie wenigstens besoffen waren als sie starben, und deswegen sowieso nichts spürten. Der Grossvater trank nämlich selber gerne mal einen über den Durst und verspielte das wenige Geld, das die Familie zum Leben brauchte. Während die Grossmutter für ein paar spärliche Almosen die Wäsche für das ganze Dorf wusch, unten am Fluss, half Murat manchmal oben auf dem Berg, auf dem Friedhof, beim Totengräber aus. Einer seiner Brüder landete später im Gefängnis, nachdem er versucht hatte, die türkische Nationalbank in Ankara auszurauben und dabei drei Wachmänner erschoss. Der andere eröffnete die Dorfkneipe. Als Murat siebzehn war, starb auch der Totengräber, den Murat beerdigte und seinen Posten übernahm. Er heiratete die gleichaltrige Gülçen aus dem Nachbardorf. Die Mitgift waren zwei Schafe und ein Stück Eselsuçuk, sowie eine Flasche selbstgebrannter Raki, den er aber seinem Grossvater stehlen musste, als dieser wieder mal seinen Rausch ausschlief. Murat beschloss ins Ausland zu gehen, da das Geld, das er als Totengräber verdiente, kaum reichte, um sie beide zu ernähren. Er lieh sich von seinem Bruder, der es mit seiner Kneipe zu einem gewissen Wohlstand gebracht hatte, Geld für die Reise und vertraute ihm dafür seine Frau als Pfand an. Schliesslich machte sich Murat mit einer Unterhose zum wechseln und zwei Paar Reservesocken auf den Weg ins gelobte Land. Die Schweiz. Er hatte nämlich gehört, dass hier Milch und Honig fliesst und das Geld auf Bäumen wächst. Und tatsächlich, die Schweiz empfing ihn mit offenen Armen. Es war in den Siebzigern und es gab genug Arbeit. Das Geld wuchs zwar nicht auf Bäumen und wenn man gelernt hatte, einen Presslufthammer zu bedienen, konnte man sich die Milch und den Honig auch im Laden besorgen. Seine Frau konnte vom Geld, das Murat ihr regelmässig nach Hause schickte, bald die Schulden bei seinem Bruder bezahlen, und musste nun nicht mehr länger mit ihm schlafen. Jeden Winter musste Murat nach Anatolien zurückkehren, da er Saisonier war in der Schweiz. Er tauchte da jedes mal mit einem neuen Anzug auf und bald wuchs ihm auch ein stattlicher, schwarzer Schnurrbart, den er nicht ohne einen gewissen Stolz vor sich hertrug. Nach ein paar Jahren bekam Murat eine Aufenthaltsbewilligung und konnte Gülçen zu sich in die Schweiz holen. Sie bekamen einen Sohn und nannten ihn Ulas. Kein schlechtes Leben. Doch bald kam die Wende. In Osteuropa zerbrach der Kommunismus, und wenige Jahre danach spürte man die folgen auch in der Schweiz. Die Privatwirtschaft war nun nicht mehr zu bremsen. Stellen wurden abgebaut, das Sozialsystem wurde immer weiter ausgehöhlt. Murat wurde arbeitslos. Er nahm bei einem Landsmann, der ein Reisebüro und eine Kreditanstalt betrieb, und nebenbei Geld wusch, einen Kredit auf und eröffnete ein Kebaprestaurant. Es sprach sich bald in der ganzen Stadt herum, dass seine Frau den besten Döner weit und breit zubereitet. Das Geschäft lief so gut, dass sie bald auch noch jemanden einstellen konnten. Murat konnte den Kredit inklusive der horrenden Zinsen bald zurückzahlen. Er war nun sein eigener Chef und konnte von den Einnahmen seine Familie ernähren. Zwar wurden sie davon nicht reich, konnten sich aber ein Haus in Anatolien bauen, leisten sich in der Schweiz eine Vierzimmerwohnung und ihr Sohn Ulas hat die Chance, eine gute Ausbildung zu geniessen.

Ja, Murat kann sich glücklich schätzen. Wenn er nur seinem Sohn irgendwie klarmachen könnte, was er alles auf sich nehmen musste, um ihm ein Leben zu bieten, das er selbst nie hatte. Anstatt seine Chancen wahrzunehmen, hält sich Ulas nämlich für einen Gangsta der seinen wenigen schweizer Mitschülern tagtäglich Ausländerslang beibringt, damit sich diese auch so cool gebärden können wie er. Murat hat auch schon versucht ihn zum Hausafgaben Erledigen zu bewegen, indem er ihm den Fernseher und die Playstation weggenommen hat. Auch die seltsame Pflanze, die ihm den Kopf vernebelt hat er ihm weggenommen. Dies hat aber alles nichts genützt. Stattdessen hält ihn sein Sohn jetzt für einen Hipne (türk. für Schwuchtel) und hat eine Jugendgang gegründet, die sich nach der Postleizahl des Quartieres nennt. Murat wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als Ulas nach Anatolien zu schicken, wo er ihn mit einem Mädchen verheiraten kann. Er weiss auch schon welches. Murat weiss, der Vater des Mädchens wäre bestimmt einverstanden. Dann würde endlich wieder alles in Ordnung, und er und seine Frau könnten sich auf ihren Loorbeeren ausruhn.
 
"Versuchs mal mit `nem Kürbis," sagte Miki. Er hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt und sah mich nun todernst über den Rand seiner Hornbrille hinweg an.
"Ein Kürbis?" fragte ich ihn leicht gereizt.
"Klar," sagte er, "Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für eine ungeheure Befriedigung dir so ein verdammter Kürbis verschaffen kann!" Ich hatte Lust, mir noch ein Bier zu bestellen, doch mit diesem Idioten weiterzutrinken, kam für mich nicht in Frage. Klar, wir hatten uns lange nicht mehr gesehen, doch mittlerweile wäre es mir nur recht gewesen, ihn nie wieder zu sehen. Er ekelte mich an.
"Glaub mir," erklärte er weiter, "Ich habs schon mit allem Möglichen versucht. Hühner, Schweine, Gurken, Wassermelonen.... Einmal wars sogar ein Reh! Ich hab mir das Vieh vorgenommen, als ich im Wald zelten war! Unten im Tessin! Mann, das war vielleicht was! Aber ich sags dir: Nichts von alldem kommt an einen Kürbis heran!"
Ich hatte grosse Lust, diesem degenerierten Schwachkopf mitten in sein vor Erregung rosarot gewordenes Gesicht zu schlagen. Stattdessen zuckte ich nur nervös mit meinem Bein unter dem Tisch herum und überlegte mir, wie ich mich am besten verdrücken konnte.
Plötzlich hörte ich ihn sowas brüllen wie: "Chef! Noch zwei Bier!" Er hielt zwei ausgestreckte
Finger in die Luft was augenscheinlich seine Worte unterstreichen sollte und ehe ich mich versah, stand auch schon eine neue Flasche vor mir auf
dem Tisch.
"Und weisst du was das Beste an Kürbissen ist?" fragte er.
"Das reicht!" unterbrach ich ihn. Ich nahm meine Flasche und schlug sie diesem Perversen, über den Kopf. Ehe er begreifen konnte, was geschehen war, hatte ich schon längst meine Jacke genommen, und war vorbei an den ratlosen Gesichtern der andern Gäste nach draussen gegangen. Ich zündete mir eine Zigarette an und ging nach Hause. In dieser Nacht schlief ich schlecht. Ich träumte von riesigen, rosaroten Kürbissen mit Horn-
brille, die sich allesamt zu Satan betend über ein wehrloses, kleines Reh hermachten, das ununterbrochen meinen Namen schrie. Schweissgebadet wachte ich auf und beschloss, fortan nicht mehr darüber nachzudenken. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht. Der Zufall wollte es, dass dieser Tage die Vorbereitungen für Halloween begannen. Wo man auch hinging, man begegnete unweigerlich einem Kürbis. Sie waren überall. Der Verstand
begann mir mit der Zeit einen Streich zu spielen. In der Erinnerung erschien mir Mikis Geschichte mit dem Kürbis nicht mehr so schlimm. Als ich beim Einkaufen in der Gemüseabteilung, zwischen den Gurken und dem Lauch einen riesigen, prächtigen Kürbis entdeckte, musste ich ihn einfach haben. Ich kaufte den Kürbis und nahm ihn mit nach Hause. Dort stellte ich ihn vor mich auf den Küchentisch und holte meine Hackebeil hervor. Ich betrachtete den Kürbis eine lange Zeit und spürte, wie sich in meinem Körper die Wut breitmachte. Alles kam hervor. Die Wut über meine erste grosse Liebe, die mich verlassen hatte. Die zweite erste grosse Liebe. Mein Alkoholpropblem. Mein hässlicher Wirbel auf dem Hinterkopf. Mein fetter Nachbar. Schlechter Schnaps. Ich holte weit aus mit dem Beil und hieb den Kürbis entzwei. Ein gutes Gefühl. Ich begann zu schreien, und drosch weiter auf ihn ein. Immer und immer wieder. Überall flogen kleine Stückchen herum, spritzten an die Wand, mir ins Gesicht. Ich drosch auf ihn ein, bis vom Kürbis nur noch Matsch übrig war, der durch
ein Loch, das im Tisch entstanden war, heruntertropfte. Keuchend liess ich mich auf meinem Stuhl nieder und zündete mir eine Zigarette an. Miki hatte recht gehabt. Es gibt nichts besseres, als einen Kürbis zu zerfleischen, wenn man wütend ist.
 
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