Ich denke Veränderungen sind hier ausschlaggebend.
Als Kind werden wir in eine Welt reingeboren, wir passen uns unserer Umwelt an. Man kann auch sagen wir seien glücklich mit dieser Welt, da wir was besseres oder schlechteres in dem Sinne nicht kennengelernt haben.
Wir reifen und lernen wie die Welt mal ausgesehen hat und was sich in den vergangen Jahren/Jahr-zenten/-hunderten verändert hat. Jeder bildet sich selbst ein Bild von der Welt. Einiges gefällt uns vielleicht, was anderes gefällt uns nicht und war in der Vergangenheit besser, oder es gab noch nie was Gutes.
Was machen wir in unserer Situation? -Wir akzeptieren diese Welt so wie sie ist, wir passen uns ihr an und leben ohne Gedanken daran zu verschwenden weiter.
-Wir versuchen die Welt so zu verändern wie man sie selber besser finden würde, sehen jedoch ein, dass wir sogut wie nie was ändern können da wir einen zu geringen Einfluss darauf haben.
-Wir können nicht mit dieser Welt leben und versuchen unsere eigene Welt aufzubauen(eben als Insel).
Der Weg der Insel kann als Feigheit, als Schwäche interpretiert werden, was Sie aber wie ich finde nicht ist. Die Chance in dieser Welt was so nachhaltig zu verändern ist so extrem gering, im Grunde fast nicht existent. Wir könnten den Weg der Politik gehen und mithilfe dessen etwas in der Welt verändern, jedoch auch hier mit extremen Schwierigkeiten, wir bräuchten auch viel Glück um was zu erreichen.
Man entflieht der Welt, da man z.B. Kriege nicht stoppen kann, dauerhaft ein schlechtes Gewissen hat da man nichts ändern kann obwohl man so gerne würde.