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“Jomi Food” from Veles is the company whose slatko will get a new, authentic design and brand identity by the young creatives under the project implemented by Movement “Bravo, son.”
The range of slatko from several types of fruits, presence in the retail and use of home raw material, were crucial for the selection of “Food Jomi” among many companies that have applied on the call.
- We are especially pleased with the interest for improving the design and branding. At the call, from June 17 to July 1, applied several companies, but only ended as finalists, “Jomi Food” and “Bonviver” which produces interesting species of slatko with accessories – cinnamon, almonds. However, due to its weak presence in the market, was selected “Jomi Food”, said today at a press conference Angelka Peeva Laurenchich, Board member of the Movement for supporting creativity – Ivo Laurenchich – “Bravo, son.”
“Food Jomi” works for eight years and is present at domestic and foreign market. Aimed mainly at producing ajvar, but in the portfolio are seven types of slatko from cherry, orange, wild blackberry, raspberry, green fig, strawberry, and aronia following the traditional recipe, with the idea to return the youth to tables.
- We expect increased sale from the new design, as the slatko will get fresh new character, will become recognized and attractive to consumers, said the owner of “Food Jomi” Zoran Avramov.
According to him, the attractive packaging is extremely important product marketing, but the quality is crucial.
Call for selection of young creative artist will be announced in the coming days and will run until September 1. The best solution will be published on Skopje Design Week and will get 200,000 denars cash prize that is provided by the movement for support of creativity – Ivo Laurenchich – “Bravo, son.”
- All designers that will apply on the competition, will have serious challenge because when it comes to specific customer and product, you should get into the story and narrate it. Exactly the traditional products which have history and story are the opportunity of Macedonia to build brands and sell products with higher added value, said Martha Naumovska Grnarova, representative of Skopje Design Week.
The motto of this year’s Skopje Design week is “Fourth shift”. – For three years we persistently emphasized that we work to unite companies and designers in order to build new brands, which practically means boost in design in the function of business, highlighted Naumovska Grnarova.
According the Agreement for cooperation, “Jomi Food” will have to change the overall look of products within one year. The first quantities of slatko with new design will be launched in the markets during the New Year holidays.
Zoran, ich hoffe, dieser Beitrag passt auch zu deinem thread.
Mazedonierinnen, die in der Diaspora leben und ihrer Nichte (?) Burek machen beibringen:
Ich habe diese Methode getestet, habe mir extra dafür Cups-Messbecher angeschafft und es funktioniert (auch wenn man - so wie ich - nicht mit 5 Jahren angefangen hat zu üben ;-) Der Trick ist (abgesehen davon, dass das mühsame Kneten von der Maschine erledigt wird), dass der Teig im Öl bedeckt steht, danach lässt er sich sehr leicht ziehen.
Aber, was mir am meisten an diesem Video taugt, sind diese Frauen und ihre Kommentare.
Rep. Mazedonien, September 2014 Read in English Unsere Reise durch Mazedonien war von vielen sozialen Kontakten geprägt. Wir haben nur drei Nächte ohne unsere lieben „Hosts“ von www.couchsurfing.org verbracht. Sanja hat uns in Skopje beherbergt, Goran in Veles und Mishela und ihre Familie in Kavadarci. Sie alle haben uns viel über ihre Kultur und die traditionell mazedonische Küche erklärt. In Mazedonien haben wir „Tasting travels“ wörtlich genommen und geschlemmt.
Mazedonisches Mittagesses: Tavche Gravche mit zwei Salaten, Brot und selbstgemachter Chilisauce
Ein typischer Tag in Mazedonien: Frühstück. Wenn genug Zeit zum kochen ist, wären Кори (Kori) oder Тарана (Tarana) traditionelle Optionen für einen guten und kalorienreichen Start in den Tag. Kori sind lange und flache Nudeln garniert mit frittierten hauchdünnen Nudelstückchen. Tarana erinnert an eine Mischung aus Couscous und Spätzle und wird gewöhnlich mit weißem Käse gegessen. Mishelas Mutter hat beides für uns bereitet, als wir in Kavadarci waren. Eine weniger zeitaufwändige Option ist Fastfood wie Пита Пастрмајлија (Pita Pastrmajlija), einem Teigfladen der mit Speck und Gewürz garniert ist. In Veles, wo wir Pita Pastrmajlija mit Goran genossen haben, werden sie traditionell mit Rührei gebacken. Er sieht ein bisschen aus wie eine kleine ovale Pizza. Ohne Eier werden sie in Щтип(Shtip) zubereitet und im Rest des Landes gegessen. In Mazedonien gibt es meist Instantkaffee oder türkischen Kaffee zum Frühstück – und anschließend gibt es im Laufe des Tages weitere zehn Kaffees. Diejenigen, die nachts zu schlafen gedenken, bevorzugen einen frischen, flüssigen und salzigen Joghurt zum trinken und beschränken die Kaffeezufuhr am Tag auf 3-4 Tassen. Nach dem üppigen Frühstück sitzen oder liegen wir gewöhnlich bewegungsunfähig herum und starren auf unsere leeren Teller. Das ist ein normaler Zustand und nicht bedenkenswert, er geht von ganz allein nach einer Weile vorüber. Das ist so geplant, denn das Mittagessen gibt es erst zwischen etwa 14 und 16 Uhr. Wer vorher wieder hungrig wird, kann für 10 Denar (0,16 €) einen Ѓеврек, (Gjevrek) kaufen. Das ist ein gekochter und gebackener Teigring, der mit Sesam bestreut wird und mit saurer Sahne besonders gut schmeckt.
Die griechische Version des Gjevrek
In Kavadarci gibt es Gjevrek an jeder Straßenecke. In anderen Städten des Landes wird der Gjevrek nur gebacken und nicht vorher in kochendes Wasser gedippt, aber der Name ist der Gleiche. Als Mittagessen mochten wir besonders das traditionelle Тавче Гравче (Tavche Gravche), was übersetzt Böhnchen im Backblechlein bedeutet. Dieses Gericht besteht aus frischen weißen Bohnen mit Zwiebeln, Paprika und einer Menge Gewürzen. Dazu gibt es oft Шопска Салата (Shopska Salata). Das ist ein Salat, der für die Balkanländer typisch ist und in Mazedonien aus Tomate, Gurke und weißem Käse besteht. Mishela hat beides für uns zubereitet und nach all den Bohnen waren wir froh als sie uns einen Spaziergang an der frischen Luft vorschlug.
Tavche Gravche
Das Abendessen gibt es normalerweise zwischen 10 und 22 Uhr, manchmal auch erst gegen Mitternacht. Vor dem Essen gibt es einen Ракија (Rakija), einen starken Schnaps, der aus Trauben oder seltener aus Pflaumen gebrannt wird. Viele Familien brennen ihren eigenen Rakija und der Geschmack ist immer ein bisschen anders. Bisher haben wir noch keinen Rakija probiert, der uns nicht geschmeckt hätte. Zum Abendessen hatten wir verschiedene Gerichte. Bei Sanja gab es Fisch, bei Goran Toast mit Schinken, Käse, verschiedenen Saucen und Pilzen und bei Mishela Brot mit scharfem und mildem Ајвар (Ajvar), verschiedenen Käsesorten und Wurstsorten und zwei Salaten. Ajvar, eine Paste aus Auberginen, scharfen oder milden roten Paprika und manchmal Karotten, ist unser absoluter Favorit. In unserer Zeit in Mazedonien haben wir etwa 1,5 Kilo Ajvar pro Nase verdrückt und halten uns nun für Ajvar-ess-Experten. Ein Mal haben wir uns mit Mishela, ihrem Cousin Goran und seiner Frau im 20 Uhr in einem Restaurant getroffen und verstanden, warum die Mazedonier so spät zu Abend essen: wir waren immernoch satt vom späten Mittagessen!
Peshii mit Käse
So haben wir nur ein paar Пешии (Peshii) bestellt, frittierte dreieckige Teigstücke mit weißem Käse. Außerhalb von Kavadarci heißen die Peshii Мекици (Mekici) und werden eigentlich zum Frühstück gegessen. Zum Essen gab es Rotwein aus der Weingegend um Kavadarci. In Skopje sind wir mit Sanja nachts in die Stadt gefahren. Dort haben wir zu einer Dokumentation über isländische Musik ein paar Скопско (Skopsko) und Даб (Dab) Biere getrunken. Wie immer kommt mit dem Alkohol der Hunger auf fettiges Mitternachts-Fastfood. Ein Burek war jetzt genau das Richtige – das ist ein dicker Blätterteigkuchen mit Spinat, Käse oder Fleisch zwischen den einzelnen Blätterteigschichten. Wir haben uns für einen weniger traditionellen entschieden: Пица Бурек (Pizza-Burek) mit Käse, Schinken und Tomatensauce. Ich versuchte, das vom Fett durchsichtig werdende Papier zu ignorieren, in dem der Burek eingewickelt war und genoss meinen „kleinen und leichten“ Snack, wie ich mir einredete. Dazu gab es eine große Portion Pommes und ein Stück Pizza. Kaum ein Unterschied zum Mitternachtsfastfood anderswo. Das fettige Essen regt zu einem Absacker an, der Absacker wiederum zu mehr fettigem Essen, ein leckerer Teufelskreis. Oft wird nachts auch Ќебапи (Kabapi) gegessen, gegrilltes und zu Würsten gerolltes Hackfleisch mit verschiedenen Soßen in Fladenbrot. Und da gibt es noch unseren Fastfood-Favoriten, den Grund dafür, dass wir all die bis Ungarn verlorenen Kilos in den Balkanländern wieder zugenommen haben: Balkan-Hamburger. Riesige saftige Плескавица (Pleskavica) Frikadellen in einem großen Stück Brot, zu denen man zwischen vielen verschiedenen Soßen, Käsen und Gemüsen wählen kann.
Auf dem Wochenmarkt
Wer richtig spät von seiner nächtlichen Fressattacke nach Hause geht kann das Glück haben, über einen der Wochenmärkte zu stolpern, die früh morgens auf- und nach Mittags wieder abgebaut werden. Hier kann man alles kaufen, was für das üppige Frühstück am nächsten Morgen benötigt wird.
23. Macedonia
The land of those heavy weapons that knights used to carry around has some damn fine moves, including the delicious, but impossible to say pastrmajlija (essentially fried dough topped with cubed, salted meat), ajvar (like a roasted pepper dip), and tavče gravče (beans cooked in a skillet). Their wines -- especially from the Tikves area -- are no joke either.