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Lerntechniken

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Gelöschtes Mitglied 33715

Guest
Da ich wieder die Studienbank drücke und wieder Fachbücher lesen musst und ich weiß, dass mein lernzettelsystem für die Schule funktioniert aber nicht für die Uni…

Also ich hab mein Fachbuch im Kindle und physisch und als PDF.

mit Kindle kann man sich den Text markieren, vorlesen lassen, Karteikarten erstellen und Notizen erstellen. Plus on the Spot Wörter markieren und es wird automatisch Übersetzer angezeigt oder die wikiseite mit Definition. Definitiv hilfreiche Features.

Ich lese aktuell stumpf das Buch. Aber ich finde ich lese voll langsam

Wer kennt da gute Tipps oder influencer Denkerinnen erklären. Mein Vorteil ist mein medizinisches Wissen. Aber dennoch viel spezielles Neuland dabei
 
Voll der cliffhänger am Ende
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Da ich wieder die Studienbank drücke und wieder Fachbücher lesen musst und ich weiß, dass mein lernzettelsystem für die Schule funktioniert aber nicht für die Uni…

Also ich hab mein Fachbuch im Kindle und physisch und als PDF.

mit Kindle kann man sich den Text markieren, vorlesen lassen, Karteikarten erstellen und Notizen erstellen. Plus on the Spot Wörter markieren und es wird automatisch Übersetzer angezeigt oder die wikiseite mit Definition. Definitiv hilfreiche Features.

Ich lese aktuell stumpf das Buch. Aber ich finde ich lese voll langsam

Wer kennt da gute Tipps oder influencer Denkerinnen erklären. Mein Vorteil ist mein medizinisches Wissen. Aber dennoch viel spezielles Neuland dabei
Das dumme ist leider, dass man nur durch lesen fast nichts behält. Wenn man dann aber eh ständig mitschreibt ist die Lesegeschwindigkeit nicht mehr so entscheidend.

Die beste Lerntechnik ist für mich die Feynman Methode. https://www.ostjob.ch/ratgeber/artikel/364/feynman-methode

Ich mache das manchmal so, dass ich im Wald spazieren gehe und mir selber einen Vortrag über das Gelernte halte. Wenn man da leise vor sich hin redet ist das nicht schlimm, es hört ja keiner. Ich glaube den Tip hab ich mal von einem Schauspieler bekommen, der so seine Rollen lernt.

Dabei merke ich erst was ich wirklich verstanden habe und was nicht. Das klingt nerdy, aber ist für mich mit am effektivsten. Vor allem, wenn man später auch noch einen Vortrag oder einen Workshop zu dem Thema hält. Dann wirkt alles sehr viel durchdachter und aus einem Guss wenn man sich das selber vorher mal vorgesprochen hat und die Schwachstellen bemerkt, bevor man das auf andere loslässt.
 
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Also ich hab mein Fachbuch im Kindle und physisch und als PDF.

mit Kindle kann man sich den Text markieren, vorlesen lassen, Karteikarten erstellen und Notizen erstellen. Plus on the Spot Wörter markieren und es wird automatisch Übersetzer angezeigt oder die wikiseite mit Definition. Definitiv hilfreiche Features.
Auf jeden Fall. Ich mag physische Bücher eigentlich lieber, aber mit dem Kindle kann man tonnenweise Bücher ohne Gewicht mitschleppen und eben auch Highlights und Notizen synchronisieren.

Als nächste Stufe gibts dann https://readwise.io/ Damit kann man Notizen vom Kindle und anderen Quellen an einer Stelle sammeln oder in eine Notiz-App exportieren. Ich hab als Notiz-App eine Zeit lang Notion benutzt, im Moment Obsidian. Zum reinen lernen ist das aber alles nicht nötig. Es kann auch schnell unnötig ablenken. Aber es wird dann interessant, wenn man die gesammelten Infos neu kombinieren will und selber regelmäßig etwas publiziert.
 
Voll der cliffhänger am Ende
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Der deutsche Ali Abdaal?

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Scheint so. Ich fand das Video nicht so gut. Hab es nicht gepostet weil ich es toll fand sondern weil es mir irgendwie nicht half und dann nur ein Verweis auf ein anderes Video kam

Sein Video werde. Ich nochmal reinziehen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf jeden Fall. Ich mag physische Bücher eigentlich lieber, aber mit dem Kindle kann man tonnenweise Bücher ohne Gewicht mitschleppen und eben auch Highlights und Notizen synchronisieren.

Als nächste Stufe gibts dann https://readwise.io/ Damit kann man Notizen vom Kindle und anderen Quellen an einer Stelle sammeln oder in eine Notiz-App exportieren. Ich hab als Notiz-App eine Zeit lang Notion benutzt, im Moment Obsidian. Zum reinen lernen ist das aber alles nicht nötig. Es kann auch schnell unnötig ablenken. Aber es wird dann interessant, wenn man die gesammelten Infos neu kombinieren will und selber regelmäßig etwas publiziert.
Ich finde es ganz nice dass es auch vorliest. Hab so vor es mal nebenbei laufen zu lassen. Ich benutze von kindle nur die App und die kindlebücher konvertiere ich noch extra auf PDF. So kann ich halt überall lesen weil ich hab meine Fachbibel die über 3000 seiten misst.
Mein Onkel riet mir immer wieder das Fachbuch zu lesen. Vorlesungen vor und nacharbeiten mach ich eh immer ich durfte auch früher Vorlesungen mit Diktiergerät aufzeichnen und wieder anhören. Ob ich das wieder mache weiß ich nicht…. Mein Onkel pocht auf Wiederholung.
Von meiner krankenpflegeausbildung hab ich durch learning by doing und durch meine lernzettel noch einige Basics sitzen.
Da mein Studium ne medizinische Richtung hat ganz nett. Aber ich muss viel Fachliteratur lesen wo in meiner Ausbildung 3 Bücher reichten.


Ich lese auch langsam und lese mir im Kopf alles selber vor und rede auch mit meinen Katzen über das Thema lol.

Aktuell lese ich erstmal stumpf als Einstieg damit ich vieles mal gehört/gelesen. Danach markiere ich wichtige Sachen nicht mehr so wie früher beim lesen direkt markieren sondern ich gehe aktiv zurück und suche raus was ich wichtig fand.

Deine Methode da lese ich mir gleich noch durch
 
Da ich Elektrotechnik studiert hab, gab es nicht sonderlich viel zum auswendig lernen. Man musste die Physik verstehen und mithilfe von Mathe bestimmte Probleme lösen. Das geht am besten, indem man einfach übt. Hab also den ganzen Tag gerechnet. Vorm Schlafengehen gabs dann damals 5 gegen Willy zum Runterkommen. Das wäre glaub mein Tipp an dich, wichtig ist auch die Pause bzw. einen "freien Kopf" zu bekommen.
 
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