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Leugnung des vermeintlichen Völkermords an Armeniern fällt unter Meinungsfreiheit

Dummilein, hast du immer noch nichts gelernt, deine paar Handvoll Pseudohistoriker das sind nur Völkermordleugner.

Ich bin auf deine Quelle eingegangen und habe dir die Fragen gestellt zu deinem Artikel, entweder bist du unfähig oder unwissend zu beantworten oder beides.

Danke

Vergessen wir nicht, dass einer so gar lange Zeit in der Türkei lebte und dort als Professor lehrte. Origineller geht es echt nicht mehr.
 
Dummilein, hast du immer noch nichts gelernt, deine paar Handvoll Pseudohistoriker das sind nur Völkermordleugner.

Ich bin auf deine Quelle eingegangen und habe dir die Fragen gestellt zu deinem Artikel, entweder bist du unfähig oder unwissend zu beantworten oder beides.

Danke

Er ist beides.
 
Gesichtslos hin oder her. Bei 1.5 Mio. umgebrachten Armeniern hier von "vermeintlichem" Völkermord zu schreiben, und auch noch süffisant nachzuschieben, dies sei "Meinungsfreiheit", könnte man ja wohl nicht charakterloser sein! Dies auch noch von einem jener Exponenten hier die sich tagtäglich stundenlang im Militärthread an Kriegsgerät einen runter holen. Da fragt man sich echt, was solche Menschen abgesehen von Null Charakter auch noch für Berge hoher Komplexe haben, dass man nicht mal zu der eigenen verschissenen Geschichte stehen kann. Kommen einem vor wie die Buben vom Kindergarten, die nicht zugeben können, dass sie die Schokolade aus dem Regal gestohlen haben! :facepalm:

Heraclius



Mai 1915 -
Juli 1916
2 Mio. Armenier Türken Osmanisch-
Armenien, Anatolien
Syrien 1,5 Mio.

Zentrum gegen Vertreibungen

Ist ja OK. Ich denke über solche Dinge generell etwas anders. Mir ist es egal, ob man es einen Völkermord nennt oder nicht. Unschuldige Menschen wurden umgebracht und wer das leugnet, der ist einfach verblendet. Das Hauptproblem hier ist ja, soweit ich es verfolgt habe, die Bezeichnung für die Verbrechen an den Armeniern. Ganz ehrlich mal, mir geht es am Arsch vorbei wie man es bezeichnet, es war grausam, soviel zu meiner Meinung.

Der Grund wieso ich diesem Vollpfosten geantwortet habe ist, dass es Menschen gibt, die so tun, als ob sie Mitleid mit anderen Menschen haben, dabei geht es ihnen mehr um das Schießen gegen einen bestimmten Gegner. Ich zähle diesen User dazu.

Ohne Gesicht,ist der der die Völkermorde Leugnet.

Wie weiter oben geschrieben, die Bezeichnung ist egal, die Verbrechen sind passiert. Aber weiter will ich dir nicht schreiben, weil du eh ein kleiner Kriecher bist.

Was hat Moslem sein damit zu tun, ob man den Völkermord an Armeniern anerkennt oder nicht?

Kann man also deiner Meinung nach nur Moslem sein wenn man Türken welche den Völkermord leugnen verteidigt, weil Türken mehrheitlich Muslime sind?

Seltsame Argumentation.

Du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Ich beobachte den User hin und wieder, schaue mir an auf welcher Weise er schreibt. Er schreibt wie ein Ehrenmann, dabei ist er nur hier im Forum so. ich kann das behaupten, weil er hier im Forum gegen Muslime und Türken schießt, da draußen aber seine Mitmenschen anlügt, dass er Muslim sei, er selbst hat es quasi zugegeben. Und das hat natürlich nichts mit dem Thread-Thema zu tun, es war eine Feststellung, um deutlich zu machen, was dieser User hier überhaupt abzieht. Geheuchelte Trauer ist schlimmer als Desinteresse.

Ich will die Verbrechen an den Armeniern nicht kleinreden, aber es ist doch wohl offensichtlich, dass er als Grieche, gerade diese Verbrechen so konzentriert verfolgt, weil es eben die Türken waren, die Verbrechen begangen haben. Dabei gibt es sehr viele andere Verbrechen an Völkern, er aber pickt sich immer die Türken/Muslime raus.

So einen kann man nicht ernst nehmen.
 
@MOE

Jedem steht es frei für welche Themen es sich hier interessiert, ich setzte mich für die Opfer ein, du nicht.

Gerade du redest von ernst nehmen, deine Landsleute schämen sich für dich:D

Wenn du kannst dann solltets du auf meine Quellen und Argumente eingehen und nicht persönlich werden, aber du hast wie immer keine Argumente.:^^:

Zum Thema:

Der Völkermord an den Armeniern – ein totgeschwiegener Teil türkischer Geschichtsschreibung

Mit dem hundertjährigen Gedenken an den Ersten Weltkrieg jährt sich auch eines der unbekanntesten Verbrechen an der Menschheit, der Genozid an den Armeniern, dem von 1915-1916 rund 1,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen, den die Türkei allerdings bis heute leugnet.

Das Vertrauen in den türkischen Staat schwindet aktuell immer mehr. Die Beschränkung von sozialen Netzwerken wie Twitter und die Korruptionsaffäre sind die Gründe. Dabei gerät die staatliche Leugnung des Völkermords an den Armeniern schnell in Vergessenheit. Es ist ein viel schwerwiegenderes Hindernis auf dem Weg Richtung EU-Beitritt. Was hat es aber mit diesem als ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts bezeichneten Verbrechen auf sich und wie kam es dazu?
Die Situation der Armenier im Osmanischen Reich vor 1915/1916

Im damaligen Osmanischen Reich lebten rund 2 Millionen Armenier. Auch schon vor dem Völkermord waren die Armenier zahlreichen Pogromen und Massakern ausgesetzt. Diese Form der Unterdrückung wurde stets gebilligt und sogar gefördert von der Obrigkeit, da die Armenier faktisch als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden. 1908 übernahmen die nationalistischen „Jungtürken“ im Osmanischen Reich die Macht. Ihr erklärtes politisches Ziel war eine ethnisch homogene Türkei. Im 1. Weltkrieg, bei dem 1914 Russland bis in türkisch-armenische Gebiete vordrang, wurde die Schuld für die Niederlage in der Gegenoffensive den Armeniern zugeschrieben. Eine Art „Dolchstoßlegende“ wurde erfunden, da sowohl auf russischer, als auch auf osmanischer Seite armenische Soldaten kämpften, sodass die türkische Bevölkerung gegen ihre armenischen Mitbürger aufgewiegelt wurde.
Der Völkermord an den Armeniern ? ein totgeschwiegener Teil türkischer Geschichtsschreibung | f1rstlife - Triff die Richtigen!
 
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