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LGBT-Hass

Persönlich finde ich sexuellen Kontakt unter Männern eklig. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und mein Empfinden.
Mit Homosexuellen als Mensch habe ich null Probleme. Nur interessiert mich nicht was die in ihren Schlafzimmern machen, was bei denen nicht anders sein dürfte.

Mittlerweile habe ich mich auch an Transsexuelle gewöhnt, Männer mit Vollbart die sich anziehen wie Frauen, umoperierte Geschlechter usw.

Was mir aber tatsächlich auf den Sack geht ist die Instrumentalisierung dieser Leute.

Keine Sendung mehr im TV wo nicht mindestens eine Person aus der LGBT Ecke dabei sein muss und dann nicht etwa wegen der Person sondern ausschließlich aufgrund seiner Sexualität, Geschlechts etc.

Die Tage in der Werbung irgendeine Dating Show wo junge Frauen in Begleitung ihres besten Freundes einen Partner suchen. Einzige Bedingung: der beste Freund muss schwul sein🤦‍♂️
Naja, bei dieser Diskussion und generell bei diesem Thema, wenn es um Menschenrechte und marginalisierte Gruppen und Minderheiten geht, sollte die persönliche Meinung und das persönliche Empfinden eben auch keine Rolle spielen.
Es ist nämlich eben leider genau das Problem, das Leute mit ihrer "Meinung" und ihrem "persönlichen Befinden" die Diskussionen verfärben und damit auch grundsätzlich jede Diskussion und Debatte konterkarieren. Das bedeutet auch, dass diese Leute , die das tun, keine Befürworter unseres Grundgesetzes sind und es hat immer wieder den Anschein, das sie den Sinn und Zweck einer Demokratie und einer freien Gesellschaft nicht im Geringsten verstanden haben. Minderheitenrechte und generell die Rechte der Menschen, sowie die Würde des Menschen zu schützen, sind nicht verhandelbar.
Deine Beispiele mit TV und Werbung sind einfach nur vorgeschoben. Desweiteren sollte es völlig irrelevant sein, ob ein heteronormativer Mann oder eine heteronormative Frau oder eine non binäre Person oder schwul lesbische Personen hinter oder vor dem Produkt stehen, zumal die Inhalte sich in keinster Weise um LGBT drehen etc.
Bei all den Diskussionen merkt man hier auch immer wieder, dass die meisten aus ihrer privilgierten und teils vorgefertigten Sichtweise argumentieren, mit dem Hang ihre persönlichen Empfindungen mitteilen zu wollen, die da aber garnicht hineingehören.
Die Mehrheitsgesellschaft der Cis und Heteronormativen wissen garnicht wie es ist , wenn man fast täglich Diskriminierung und Anfeindung erfährt, ähnlich wie beim Thema Rassismus, wo Minderheiten nicht nur willkürlich rassistisch angegriffen werden, sondern wo Rassismus institutionalisiert ist und System hat.
Wie gesagt, Menschenrechte sind nicht verhandelbar.....schon garnicht durch das eigene Empfinden. Siehe ----> Umkehrschluss !!!
 
Keine Sendung mehr im TV wo nicht mindestens eine Person aus der LGBT Ecke dabei sein muss und dann nicht etwa wegen der Person sondern ausschließlich aufgrund seiner Sexualität, Geschlechts etc.
Das sind so die Absurditäten der heutigen westlichen Gesellschaft: einerseits sind alle gleichgestellt, aber dann wieder wenn es ihnen passt wird runter bis zur Molekülebene granuliert und differenziert: Identität, "Rasse", Hautfarbe, Geschlecht, gefühltes circa-Geschlecht, sexuelle Orientierung, Frau sein ... die einzigen die da ausgeschlossen werden sind Kannibalen, Sodo.misten und weiße cis-Männer.
 
Naja, bei dieser Diskussion und generell bei diesem Thema, wenn es um Menschenrechte und marginalisierte Gruppen und Minderheiten geht, sollte die persönliche Meinung und das persönliche Empfinden eben auch keine Rolle spielen.
Es ist nämlich eben leider genau das Problem, das Leute mit ihrer "Meinung" und ihrem "persönlichen Befinden" die Diskussionen verfärben und damit auch grundsätzlich jede Diskussion und Debatte konterkarieren. Das bedeutet auch, dass diese Leute , die das tun, keine Befürworter unseres Grundgesetzes sind und es hat immer wieder den Anschein, das sie den Sinn und Zweck einer Demokratie und einer freien Gesellschaft nicht im Geringsten verstanden haben. Minderheitenrechte und generell die Rechte der Menschen, sowie die Würde des Menschen zu schützen, sind nicht verhandelbar.
Deine Beispiele mit TV und Werbung sind einfach nur vorgeschoben. Desweiteren sollte es völlig irrelevant sein, ob ein heteronormativer Mann oder eine heteronormative Frau oder eine non binäre Person oder schwul lesbische Personen hinter oder vor dem Produkt stehen, zumal die Inhalte sich in keinster Weise um LGBT drehen etc.
Bei all den Diskussionen merkt man hier auch immer wieder, dass die meisten aus ihrer privilgierten und teils vorgefertigten Sichtweise argumentieren, mit dem Hang ihre persönlichen Empfindungen mitteilen zu wollen, die da aber garnicht hineingehören.
Die Mehrheitsgesellschaft der Cis und Heteronormativen wissen garnicht wie es ist , wenn man fast täglich Diskriminierung und Anfeindung erfährt, ähnlich wie beim Thema Rassismus, wo Minderheiten nicht nur willkürlich rassistisch angegriffen werden, sondern wo Rassismus institutionalisiert ist und System hat.
Wie gesagt, Menschenrechte sind nicht verhandelbar.....schon garnicht durch das eigene Empfinden. Siehe ----> Umkehrschluss !!!
So ist das aber nunmal in einer Welt in der es Meinungsfreiheit gibt. Milliarden Menschen lehnen Homosexualität ab, damit müssen die Minderheiten klarkommen. Es steht jedem persönlich frei mit Homosexuellen Umgang zu haben oder nicht. Sie haben aber keinesfalls das Recht dazu LGBTQ deswegen zu verfolgen oder anzugreifen, wenn sich alle daran hielten und keine Angst herrschen würde zusammengeschlagen zu werden wäre schon viel erreicht.
 
So ist das aber nunmal in einer Welt in der es Meinungsfreiheit gibt. Milliarden Menschen lehnen Homosexualität ab, damit müssen die Minderheiten klarkommen. Es steht jedem persönlich frei mit Homosexuellen Umgang zu haben oder nicht. Sie haben aber keinesfalls das Recht dazu LGBTQ deswegen zu verfolgen oder anzugreifen, wenn sich alle daran hielten und keine Angst herrschen würde zusammengeschlagen zu werden wäre schon viel erreicht.
Da hat sich ein Denkfehler bei dir eingeschlichen. aber dazu später mehr.
Mir ist aufgefallen das du mich verbessert hast. Ich schrieb LGBT und du hast LGBTQ geschrieben. Ich danke dir für die Verbesserung.
 
Muss man auch nicht, unsere Eltern sehen das genau so und sie sind sicher keine Faschisten wie wir :D und diese Fahnenaktionen gehen mir reichlich auf den Sack.
Leben und leben lassen ist aber die Devise, sie sind eine der harmlosesten Gruppen überhaupt, sind zu gefühlt 99% Opfer und kaum Täter. Es gibt kein Recht darauf von allen geliebt und akzeptiert zu werden, auch wenn das manche suggerieren, aber sie haben ein Recht darauf nicht von niederträchtigen feigen Abschaum angegriffen zu werden, dafür sollten wir uns einse
Ich glaube die schwulenszene ist alles andere als harmlos. Habe mal eine reportage über Schwule Serienkiller in den Usa gesehen, vor allem in den Usa gibt es schwulen selbsthass, die werden zu Sereinkiller in der Schwulenszene, außerdem kann ich mir vorstellen, dass dort generell ne menge schräge leute rumlaufen.:mrgreen:
 
Meine ganz speziell sind nicht homofeindlich… nicht mehr… aber wenn sie es wären dann ja… Man muss Dinge nicht schönreden nur weil die geliebte Familie betrifft…
Muss man nicht, aber ebenso wenig muss man pauschalisieren
 
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