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LGBT-Hass

Hass in echt
Die Hassverbrechen gegen Homosexuelle sind in ihrer Grausamkeit erschreckend, die Reichweite ist es ebenfalls, unbekannt die Höhe der Dunkelziffer

Was sich im Netz verbrüdert, greift leider allzu oft auf die Realität über, diese Realität, in der ein Schlag ein Schlag ist und nicht nur die verbale Ankündigung eines Schlages. Aber, wie allzu oft, braucht es diese virtuelle verbale Ankündigung, um leichter in der Wirklichkeit zuschlagen zu können. Das Ergebnis: eine gegenseitige Radikalisierung bis hin zum Mordversuch.

Das Hass-Netzwerk, das gerade in Österreich ausgehoben worden ist, schlägt die Brücke zwischen virtuellen Hasskommentaren Homosexuellen gegenüber zu penibel geplanter, real ausgeführter Brutalität und Erniedrigung, angebahnt online. Die Taten sind in ihrer Grausamkeit erschreckend, die Reichweite ist es ebenfalls, unbekannt die Höhe der Dunkelziffer. Ebenso erschreckend ist, dass die jenseitige Verknüpfung von Pädophilie mit Homosexualität immer noch ihre dankbaren Abnehmer findet, die diese Gewaltakte damit zu entschuldigen versuchen, ja damit Politgeld wechseln wollen.

Genauso hat Putin begonnen, Stimmung gegen Homosexuelle zu machen, als er testete, wie und ob der Westen reagieren würde, wenn er es tut. Nach erfolgreicher Ausdehnung der Kampfzone ging er noch weiter. Gewalt gegen Minderheiten ist immer Lackmustest einer funktionierenden Gesellschaft.

Es hilft nichts, da nicht allzu genau hinsehen zu wollen, weil das Ergebnis verstören könnte. Man kann nur eines tun: bedingungslos solidarisch sein. (Julya Rabinowich, 23.3.2025)

 
Jagd auf Schwule: Die Stille nach dem Hate-Crime
Es ist nicht hinzunehmen, dass schwule Männer in die Falle gelockt, erniedrigt und attackiert worden sind – und es ist auch nicht hinzunehmen, wie wenig jetzt darüber gesprochen wird

Bitte, wo ist der Aufschrei? Wo bleibt die breite gesellschaftliche Verurteilung von Hasskriminalität gegen Schwule? Seit Freitag nahm die Polizei 18 Personen fest. Sie sollen schwule Männer in die Falle gelockt, misshandelt, teilweise schwer verletzt haben (es gilt die Unschuldsvermutung). In einem Fall sollen die Verdächtigen so brutal auf einen Mann eingetreten haben, dass wegen versuchten Mordes ermittelt wird. Der Anwalt Helmut Graupner vom Rechtskomitee Lambda, das sich für LGBTIQ-Rechte einsetzt, nennt es eine "völlig neue Dimension. So etwas hat es in dieser Form bisher nicht gegeben."

Mich irritiert, wie wenig hierüber gesprochen wird. Es ist bezeichnend, wer still bleibt. SPÖ, Grüne, Neos drückten prompt ihr Entsetzen aus. Auch Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) spricht von einer "brutalen und menschenverachtenden Tätergruppe". Die FPÖ hingegen hat (auf dem Stand von Mittwochmittag) keine Aussendung über OTS.at hierzu gemacht. Herbert Kickl hat seit Bekanntwerden der Razzien 23-mal auf Facebook gepostet – keine Zeile hierzu. Diese Stille spricht Bände: welche Form von Gewalt groß zum Thema gemacht wird und welche nicht.

 
Schüler und Jugendliche werden in Städten seit Jahren von Migranten die meist in Bataillongröße auftreten gedemütigt, drangsaliert und verprügelt. Niemand drückt sein Entsetzen darüber aus, einen Aufschrei gibt es so sehr wie es Grüne gibt die mal richtig gearbeitet haben, Lehrer werden zur Sau gemacht die es mal wagen offen davon zu berichten. Da wo die meisten gutverdienenden Grünenwähler leben gibt es weder Asylheime noch Migranten.
 
Schüler und Jugendliche werden in Städten seit Jahren von Migranten die meist in Bataillongröße auftreten gedemütigt, drangsaliert und verprügelt. Niemand drückt sein Entsetzen darüber aus, einen Aufschrei gibt es so sehr wie es Grüne gibt die mal richtig gearbeitet haben, Lehrer werden zur Sau gemacht die es mal wagen offen davon zu berichten. Da wo die meisten gutverdienenden Grünenwähler leben gibt es weder Asylheime noch Migranten.
Der Unterschied zwischen dir und mir ist in diesem Fall leicht erklärt. Ich bin gegen Gewalt, egal welche Gruppe, du leider nicht. Du benötigst so wie die rechtsextremen Parteien ein Feindbild. Dieses Thema hat absolut nichts mit deinem Beitrag zu tun, wenn man vielleicht davon absieht, dass auch Migranten Personen aus der LGBT Community jagen und verprügeln.
Die FPÖ versucht auch krampfhaft zu diesen Vorfällen eine Linie zu Pädophilen zu finden, um diese prügelnden Rechtsextremisten zu relativieren.
 
Das ist natürlich wieder Quatsch mit Soße: jede Gruppierung in D hat eine Lobby die sie vertritt und ausführlich über ihre Schicksale berichtet, nur nicht Jugendliche und Schüler die seit über 20 Jahren von Migranten-Mitschülern drangsaliert und verprügelt werden, jeder Lehrer der vorsichtig versucht das anzusprechen wird zum schweigen gebracht.
 
Das ist natürlich wieder Quatsch mit Soße: jede Gruppierung in D hat eine Lobby die sie vertritt und ausführlich über ihre Schicksale berichtet, nur nicht Jugendliche und Schüler die seit über 20 Jahren von Migranten-Mitschülern drangsaliert und verprügelt werden, jeder Lehrer der vorsichtig versucht das anzusprechen wird zum schweigen gebracht.
Also, was genau hat auch dieser Beitrag von dir mit dem Thema zu tun? Absolut nichts, für mich versuchst du hier einfach die Übergriffe auf queere Personen zu rechtfertigen, ähnlich wie es die FPÖ tut.
 
Schüler und Jugendliche werden in Städten seit Jahren von Migranten die meist in Bataillongröße auftreten gedemütigt, drangsaliert und verprügelt. Niemand drückt sein Entsetzen darüber aus, einen Aufschrei gibt es so sehr wie es Grüne gibt die mal richtig gearbeitet haben, Lehrer werden zur Sau gemacht die es mal wagen offen davon zu berichten. Da wo die meisten gutverdienenden Grünenwähler leben gibt es weder Asylheime noch Migranten.
Das Grünen Bashing ist schon recht lächerlich.
Erst Recht wenn man dann noch beachtet, dass die Grünen bzw. Parteien im linken Spektrum am meisten für die arbeitende Bevölkerung machen. Sind die CDU, AfD oder die FDP (die für dich vllt. mal gearbeitet haben in irgendwelchen Blackrock Firmen) die welche für die arbeitende Bevölkerung am meisten machen?
Ich bin nicht nur Grünenwähler, sondern auch Mitglied bei der grünen Jugend gewesen und auch bei den Grünen direkt. Gelebt habe ich in einem Stadtviertel mit hohen Ausländeranteil und auch mit Flüchtlingen gearbeitet. Deine Behauptung ist also schonmal widerlegt.

Außerdem, keine Ahnung in welchem Deutschland du lebst.
Ich bin in Kiel aufgewachsen -> Nie was passiert.
Ich war sehr oft in Hamburg -> Nie was passiert.
Ich war sehr oft in Berlin -> Nie was passiert.

Keine Ahnung aus welchen Vermietertagebuch-Video du diese Horrorgeschichten von Drangsalierung und Co. aufgeschnappt hast.
 
Also, was genau hat auch dieser Beitrag von dir mit dem Thema zu tun? Absolut nichts, für mich versuchst du hier einfach die Übergriffe auf queere Personen zu rechtfertigen, ähnlich wie es die FPÖ tut.

selbstverständlich
So sah die Abstimmung aus, vor allem "Maßnahmen gegen Hassverbrechen (z.B.: Angriff auf Homosexuelle)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Du solltest mal die Reden von den FPÖ-Abgeordneten hören, das stellt es einem die Haare auf. Bei deren Rhetorik...
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Das Grünen Bashing ist schon recht lächerlich.
Erst Recht wenn man dann noch beachtet, dass die Grünen bzw. Parteien im linken Spektrum am meisten für die arbeitende Bevölkerung machen. Sind die CDU, AfD oder die FDP (die für dich vllt. mal gearbeitet haben in irgendwelchen Blackrock Firmen) die welche für die arbeitende Bevölkerung am meisten machen?
Ich bin nicht nur Grünenwähler, sondern auch Mitglied bei der grünen Jugend gewesen und auch bei den Grünen direkt. Gelebt habe ich in einem Stadtviertel mit hohen Ausländeranteil und auch mit Flüchtlingen gearbeitet. Deine Behauptung ist also schonmal widerlegt.

Außerdem, keine Ahnung in welchem Deutschland du lebst.
Ich bin in Kiel aufgewachsen -> Nie was passiert.
Ich war sehr oft in Hamburg -> Nie was passiert.
Ich war sehr oft in Berlin -> Nie was passiert.

Keine Ahnung aus welchen Vermietertagebuch-Video du diese Horrorgeschichten von Drangsalierung und Co. aufgeschnappt hast.
Ich habe von Schulen gesprochen, steht doch da, und das ist seit den 90ern ein Thema.
 
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