Musst Du nicht SchnuckieWarum muss man bei ein Team sein?
Endlich steht du zu deinem Gefühlen.Musst Du nicht Schnuckie
Du bist doch schon im Team Mykonos
Ich würde mich nicht als Homophob bezeichnen weil Phobie bedeutet irrationaler Hass oder Furcht, und ich habe nichts gegen Homosexuelle. Ich glaube sie haben einen "Vogel" wenn sie glauben sie müssen einen anderen Mann oder als Frau eine andere Frau heiraten, das würde ich einfach abschaffen gesetzlich. Da bin ich aber nicht homophob, denn für ist das ein Prinzip sowie eine Person nicht einen Stuhl heiratet oder ein Tier. In Indien hab ich mal gelesen gibt es Frauen die heiraten Hunde. Da denk ich mir die haben einen Vogel, das man nicht gut finden oder ermutigen.
Girl, 18, marries a stray dog as part of bizarre Indian tribal ritual
Mangli Munda (pictured), from a remote village in the eastern Indian state of Jharkhand, wed the canine, called Sheru, in a lavish ceremony.www.dailymail.co.uk
Und wenn jemand Homosexuell ist, ist es Christlich nicht das er Stolz, Eitel, ist usw. (weil Stolz, Eitelkeit usw. ist eine Sünde, die erste Sünde die der Satan begangen hat als er sich gegen Gott aufgelehnt hat und aus dem Himmel vertrieben wurde, Pride ist ein totall Anti-Christliches Konzept und da sprech ich nocht nichmal davon ob Homosexualität an sich eine Sünde ist). Christlich wäre es das er einkehrt und demütig wird angesichts seiner Veirrung bzw. Fehlers und Buße tut. Ich halte das nicht für intolerant oder hass, es ist einfach eine Tugend bzw. Prinzip so ähnlich ist das als wenn jemand zu Geizig ist und dann Demütig wird, das er da was falsch macht. Auch Geiz ist ein Charakterzug der vielleicht zur Person gehört, das in der Person drinn ist, weil er ist eben von Natur aus Geizig.
Natürlich könnte er die Torte schlecht ausführen, aber in diesem Moment wäre er bereits einen Vertrag eingegangen und könnte wegen Schlechterfüllung haftbar gemacht werden. Der Teil mit "wenn er sie gar nicht bedient hätte" entspricht der Argumentation der Beklagten. Nicht schlecht, Herr Anwalt.Die Entscheidung ist korrekt, alleine schon aus praktischen Gründen, wenn jemand (Privatperson, Kleinunternehmer) etwas nicht will ist es schwer ihn zu zwingen, oder er könnte sich rächen und die Torte schlecht ausführen, er könnte die Auslieferung verzögern oder reinrotzen. Etwas anderes sehe ich es wenn der Bäcker ihnen den Zutritt verwehrt oder es grundsätzlich ablehnt sie zu bedienen weil sie Homo sind, dann sollte man ihn zu einer fetten Geldstrafe verdonnern oder seinen Laden schließen.
Sollen die beiden Pfeifen sich einen anderen Bäcker suchen statt zu klagen, jetzt stehen sie dumm da, zurecht.
1. Verklagen darfst du so ziemlich alles und jeden.Nun, wenn Woke, MeToo und weitere SJW´s zu sehr einfluss in der Gesellschaft haben, kann sowas passieren. Was das Einhorn @Ivo2 dazu sagt
Es ist ohne groß zu diskustieren eindeutig, dass die Konditorei nicht hätte verklagt werden dürfen.
Als erstes existierte zur der Zeit, als die Konditorei den Auftrag abgelehnt hat, dieses Gesetz gar nicht, wodurch schon mal die Rechtsgrundlage entbehrt wäre. Dazu kommt noch, dass es deutlich nicht um einen Fall der Diskriminierung handelt, da die Konditorei die Kläger ansonsten auch Bedient hätte. Dazu kommt noch die Schaffungsfreiheit die jeden Künstler (auch wenn es Zuckerwaren sind) frei stehen.
Ausserdem herrscht eine Marktwirtschaft, was bedeutet, dass die Kläger auch einfach zu anderen Konditoreien hätten gehen können. Es scheint auch so, dass die Zuckerbäckerei dort auch als Kunsthandwerk gesehen wird, wodurch man auch noch den eigensinn der Künstler zu beachten hat.
Und nein der Staat hat dazu nicht das recht leute zu Verträgen zu zwingen, jedoch aber bestehende Verträge zu regeln durch Gesetze beispielsweise.
Schade. Bisher haben nur eher Konservative oder vielleicht Libertäre geantwortet. Auch die Meinung eines (so schätze ich dich ein) Liberalen würde mich interessieren.Ivo hält sich aus dem Thread raus(...)
Muss man natürlich nicht, file. Man kann auch sagen, es sei einem egal, aber darauf zielt der Thread nicht ab.Warum muss man bei ein Team sein?
Was verwundert dich denn daran? Viele Männer und Frauen, die heute mittleren Alters sind und in einer heterosexuellen Beziehung Kinder gezeugt haben, sind insgeheim homosexuell. In ihrer Jugendzeit wurde sowas gesellschaftlich einfach nicht akzeptiert und/oder es war völlig egal, ob du hetero- oder homosexuell warst, da die Ehe (als Band zwischen Mann und Frau) eine logische Schlussfolgerung des Erreichens eines bestimmten Alters war. Der Ehe lag lange nicht die Liebe als Grundlage zugrunde, sondern sie war eine Tradition und ein Mittel zum Zweck: nämlich die Fortpflanzung im Rahmen eines staatlich geregelten Vertragsverhältnisses. Ein Grund dafür, weshalb heute so viele Scheidungen vollzogen werden, dürfte sein, dass heute allen voran Gefühle, eben die Liebe, die Basis einer Ehe darstellen - und Gefühle können verfliegen.Ich argumentiere gerade mit einem zweiten auf einem englisch sprachigen Forum.
Er schreibt.
frigidweirdo said:
Actually you might be surprised at how many gay people had kids. When I was at university I knew a girl who's father (a father of two kids) came out as gay.
Ich schüttele ein bisschen den Kopf, das er nichts merkwürdiges oder verdächtiges daran sieht das ein Vater und verheirateter Mann als schwul sich outet, seine Frau verlässt um mit einem anderen Mann zu leben.
Was verwundert dich denn daran? Viele Männer und Frauen, die heute mittleren Alters sind und in einer heterosexuellen Beziehung Kinder gezeugt haben, sind insgeheim homosexuell. In ihrer Jugendzeit wurde sowas gesellschaftlich einfach nicht akzeptiert und/oder es war völlig egal, ob du hetero- oder homosexuell warst, da die Ehe (als Band zwischen Mann und Frau) eine logische Schlussfolgerung des Erreichens eines bestimmten Alters war. Der Ehe lag lange nicht die Liebe als Grundlage zugrunde, sondern sie war eine Tradition und ein Mittel zum Zweck: nämlich die Fortpflanzung im Rahmen eines staatlich geregelten Vertragsverhältnisses. Ein Grund dafür, weshalb heute so viele Scheidungen vollzogen werden, dürfte sein, dass heute allen voran Gefühle, eben die Liebe, die Basis einer Ehe darstellen - und Gefühle können verfliegen.
Ich kann dir leider nicht viel zu diesen "Spektren" (0 - 100%) sagen, da mittlerweile alles, was nicht der Norm entspricht, zum Spektrum erklärt wird. Logisch erscheint mir, dass die Sexualität vom sexuellen Verhalten losgelöst werden kann. Eine lesbische Frau, die sich grundsätzlich zu Frauen hingezogen fühlt, kann durchaus ein Leben lang nur mit Männern schlafen, was aber nichts an ihrer Anziehung für das gleiche Geschlecht ändern wird. Innerhalb einer heterosexuellen Ehe, die heterosexuell genannt wird, weil Partner ungleichen Geschlechts beteiligt sind, ist es also möglich, dass einer oder beide eigentlich eine Anziehung zum eigenen Geschlecht empfinden und deswegen homosexuell sind. Ich habe das sexuelle Verhalten von Gefängnisinsassen nicht studiert, kann mir aber vorstellen, dass nach einer längeren Zeit der Abstinenz ein gleichgeschlechtlicher Gefängnisinsasse als Mittel zum Zweck verwendet wird, obschon keine/r der beiden homosexuell ist. Letztlich bist du auch nicht "handsexuell", wenn du deine Hand benutzt, um zum Höhepunkt zu kommen. Deine Hand ist in dieser Konstellation das Mittel zum Zweck.Wenn sie Kinder zeugen, dann können sie gar nicht 100% homosexuell sein oder? Dann wären sie ja technisch Bisexuell? Oder mach ich da einen Denkfehler? Warum verändern Homosexuelle ihre Sexuelle Orientierung oder können sie verändern? Warum gibt es gay for pay, oder homosex im Gefängniss wo man sagt die sind gar nicht wirklich homosexuell aber trotzdem treiben sie es mit Männern im Gefängniss. Es verwundert mich nicht, nur wirft es ein Licht auf die bisherige Darstellung von Homosexualität, das es angeboren ist und nicht veränderbar, und das nur eine Minderheit homosexuell ist, so haben sie Angefangen es darzustellen damit die altmodische Bevölkerung es duldet, heute mit der liberalen Lebensweise ist es vielleicht egal ob es angeboren oder veränderbar ist und Leute finden es trotzdem gut, vielleicht hat sich da ja was verändert, aber so war es noch vor 20 Jahren dargestellt. Vielleicht bin ich da nichtmehr auf dem neuesten Stand? Zum Beispiel wurde die Homo Therapie verboten in Österreich mit der Begründung das es angeboren und nicht veränderbar ist und auch gefährlich für die Betroffenen. Wenn es aber veränderbar ist, warum dann die Homo Therapie verbieten?
Therapien zur „Heilung“ von Homosexualität sollen verboten werden
Homosexualität ist keine Krankheit. Darum wollen wir sogenannte Konversionstherapien soweit wie möglich verbieten.www.bundesgesundheitsministerium.de
Ich kann dir leider nicht viel zu diesen "Spektren" (0 - 100%) sagen, da mittlerweile alles, was nicht der Norm entspricht, zum Spektrum erklärt wird. Logisch erscheint mir, dass die Sexualität vom sexuellen Verhalten losgelöst werden kann. Eine lesbische Frau, die sich grundsätzlich zu Frauen hingezogen fühlt, kann durchaus ein Leben lang nur mit Männern schlafen, was aber nichts an ihrer Anziehung für das gleiche Geschlecht ändern wird. Innerhalb einer heterosexuellen Ehe, die heterosexuell genannt wird, weil Partner ungleichen Geschlechts beteiligt sind, ist es also möglich, dass einer oder beide eigentlich eine Anziehung zum eigenen Geschlecht empfinden und deswegen homosexuell sind. Ich habe das sexuelle Verhalten von Gefängnisinsassen nicht studiert, kann mir aber vorstellen, dass nach einer längeren Zeit der Abstinenz ein gleichgeschlechtlicher Gefängnisinsasse als Mittel zum Zweck verwendet wird, obschon keine/r der beiden homosexuell ist. Letztlich bist du auch nicht "handsexuell", wenn du deine Hand benutzt, um zum Höhepunkt zu kommen. Deine Hand ist in dieser Konstellation das Mittel zum Zweck.
Naja, das geht an der Thread-Idee vorbei.
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