Wären die vor 40 Jahren in Jugoslawien geboren, wäre keiner von denen bi a oder pan sexuell, da du den ganzen Tag arbeiten musstest und abends froh warst endlich zu essen und mit deinen liebsten die restliche Zeit des Abends zu verbringen. Da sieht man, wie wichtig Familienzusammenhalt ist. Heutzutage haben die Leute einfach zu viel Langeweile und steigern sich immer weiter in sowas hinein und wollen das anderen Leuten noch aufzwingen und nerven dabei nur. Diese ganzen a pan, was auch immer sexuellen, reden von irgendeiner scheiße, aber rufen ihre Eltern 1 mal im Jahr an. Da fehlt einfach dieses Verbundenheitsgefühl, was man in einer Familie hat. Die versuchen das zu kompensieren und schreien nach Aufmerksamkeit
taz.de
In den verblödeten angelsächgischen Ländern trauen sich nicht mal mehr Wissenschaftler Fakten zu nennen weil extremistische Minderheiten mit wenig Ahnung aber viel Ideologie über sie herfallen und Entlassung, Boykott und alles Mögliche verlangen. Das Schlimmste ist dass sie immer mehr Zugriff auf Kinder und Jugendliche durchsetzen, das ist wie in einem Kafka-Roman.
Jugendpsychiater über Transidentität: „Es ist hip, trans zu sein“
Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.
