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Lucky Luke
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Das wäre der Clou gewesen. Die Liechtensteiner U19- Nationalmannschaft verpasst nach einem weiteren 0:0 gegen Albanien ein Weiterkommen in die nächste EM-Qualifikationsgruppe nur knapp.
Fussball. – Kein ängstliches In-die- Defensive-stehen gabs gestern beim Liechtensteiner U19-Team gegen Albanien. Gemäss Nationaltrainer Bidu Zaugg hatten die Liechtensteiner die gefährlicheren Chancen und hätten einen Sieg verdient. Kurz vor Schluss und kurz vor der Pause kamen die Liechtensteiner zu hochkarätigen Chancen. Wäre ein Treffer gefallen, hätte sich das Liechtensteiner U19-Team zusammen mit Spanien für die nächste EM-Qualifikationsrunde empfohlen. Dementsprechend enttäuscht war das junge Liechtensteiner Team nach der Partie.
Eine Freude zum Zuschauen
Nationaltrainer Bidu Zaugg fand gestern nur lobende Worte für die Liechtensteiner: «Sie haben mitgespielt und gegenüber dem Spanien-Spiel sogar spielerisch nochmals zugelegt. In dieser Mannschaft gibts Talente, die ein grosses Potenzial haben und das stimmt mich für unseren Verband sehr zuversichtlich. Bereits heute wird das U19-Team die Heimreise nach Liechtenstein antreten. Trotz dem Scheitern in der Qualifikation haben sie Liechtensteiner Fussballgeschichte geschrieben. Zwei Unentschieden gegen weit grössere Fussballnationen wie Albanien und Spanien dürfen sich sehen lassen.
Spanien und Albanien weiter
Qualfiziert für die nächste Runde haben sich Spanien und Albanien. Also just die beiden Teams, gegen welche die Liechtensteiner jeweils 0:0-Unentschieden spielten. Die Serben hatten zwar die bessere Tordifferenz, ausschlaggebend für die Qualifikation ist aber die direkte Begegnung. Hierbei haben die Albaner wegen dem 2:1-Sieg gegen die Serben die Nase vorne. Die Serben hätten gestern gegen Spanien gewinnen müssen.
Telegramm
Alginet, Stadion La Forana, Zuschauer rund 300.
Liechtenstein U19: Büchel; Flatz, Sven Beck, Daniel Kaufmann (87. Patrick Kaufmann), Claudio Beck; Haber, Rechsteiner, Hasler, Spalt (59. Wolfinger), Christen; Eberle.
Bemerkungen: Verwarnungen gegen Haber, Claudio Beck, Christen. Claudio Beck in 89. Minute gelb-rote Karte.
Liechtensteiner Vaterland - Meistgelesene Tageszeitung in Liechtenstein
Fussball. – Kein ängstliches In-die- Defensive-stehen gabs gestern beim Liechtensteiner U19-Team gegen Albanien. Gemäss Nationaltrainer Bidu Zaugg hatten die Liechtensteiner die gefährlicheren Chancen und hätten einen Sieg verdient. Kurz vor Schluss und kurz vor der Pause kamen die Liechtensteiner zu hochkarätigen Chancen. Wäre ein Treffer gefallen, hätte sich das Liechtensteiner U19-Team zusammen mit Spanien für die nächste EM-Qualifikationsrunde empfohlen. Dementsprechend enttäuscht war das junge Liechtensteiner Team nach der Partie.
Eine Freude zum Zuschauen
Nationaltrainer Bidu Zaugg fand gestern nur lobende Worte für die Liechtensteiner: «Sie haben mitgespielt und gegenüber dem Spanien-Spiel sogar spielerisch nochmals zugelegt. In dieser Mannschaft gibts Talente, die ein grosses Potenzial haben und das stimmt mich für unseren Verband sehr zuversichtlich. Bereits heute wird das U19-Team die Heimreise nach Liechtenstein antreten. Trotz dem Scheitern in der Qualifikation haben sie Liechtensteiner Fussballgeschichte geschrieben. Zwei Unentschieden gegen weit grössere Fussballnationen wie Albanien und Spanien dürfen sich sehen lassen.
Spanien und Albanien weiter
Qualfiziert für die nächste Runde haben sich Spanien und Albanien. Also just die beiden Teams, gegen welche die Liechtensteiner jeweils 0:0-Unentschieden spielten. Die Serben hatten zwar die bessere Tordifferenz, ausschlaggebend für die Qualifikation ist aber die direkte Begegnung. Hierbei haben die Albaner wegen dem 2:1-Sieg gegen die Serben die Nase vorne. Die Serben hätten gestern gegen Spanien gewinnen müssen.
Telegramm
Alginet, Stadion La Forana, Zuschauer rund 300.
Liechtenstein U19: Büchel; Flatz, Sven Beck, Daniel Kaufmann (87. Patrick Kaufmann), Claudio Beck; Haber, Rechsteiner, Hasler, Spalt (59. Wolfinger), Christen; Eberle.
Bemerkungen: Verwarnungen gegen Haber, Claudio Beck, Christen. Claudio Beck in 89. Minute gelb-rote Karte.
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