G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Linke verhindern in der Hauptstadt ein Kultur- und Wissenschaftsprojekt. Die selbsternannten Antifaschisten bedienen sich dabei Nazi-Methoden.
BMW und dem Guggenheim Lab darf man gratulieren. In einem vom Münchner Autohersteller co-finanzierten Forschungslaboratorium ging es darum herauszufinden, wie und mit welchen Strategien sich Städte auf die Zukunft vorbereiten. Was also könnte mehr über den Zustand Berlins verraten als die Absage des Projekts, nachdem es verhohlene und unverhohlene Gewaltandrohungen dagegen gab. Konzipiert als offenes Forum, mit viel Neugier ausgestattet, sollte es Berlin helfen, über sich selbst nachzudenken. Daraus wird nun nichts.
Einmal mehr hat sich der Berliner Senat das Gewaltmonopol von linken Blockwarten abjagen lassen. Triumphierend verkünden entsprechende Blogs ihren Erfolg, und keinen der selbst erklärten Antifaschisten scheint dabei zu stören, dass die New Yorker Kulturinstitution einen jüdischen Namen trägt und eine „Guggenheim raus“-Bewegung exakt dort anknüpft, wo Nazis vor knapp 70 Jahren aufgehört haben.
Parteilinke hatten stets Verständnis und Sympathie
Ziemlich deutsch haben die Gentrifizierungsgegner ihre lebensweltliche Intoleranz zum Heimatschutz hochtrapiert und wollen mit Brandstiftung, Nötigung und Sachbeschädigung ihre muffige, überschaubare Gegenwelt vor dem bösen Kapitalismus bewahren.
Dass die Grünen sich von diesen Aktionen distanzieren, ist eher amüsant, fanden sich in der Parteilinken doch stets Verständnis und Sympathie für den archaischen Antikapitalismus. Der rot-schwarze Senat, insbesondere CDU-Innensenator Frank Henkel, ist blamiert.
Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten
Zu glauben, die Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten seien „Chaoten“, greift zu kurz. Diese Aktivisten sind die Speerspitze jener Untätigen und Verwöhnten, die in Berlin weiterhin ungestört und oft genug sozialstaatlich subventioniert ihre kleinkarierten Kreise ziehen.
Das wirtschaftliche Interesse der Investoren an der Boom-Stadt Berlin wird die Besitzstandsbewahrer des Prekären hinwegfegen – doch bis das so weit ist, darf dieser Art von antimodernem Ressentiment nicht der kleinste symbolische Sieg spendiert werden.
Berlin: Linke Blockwart-Mentalität im Multikulti-Kiez - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE
.....elendes rotlackiertes fascho-pack......
BMW und dem Guggenheim Lab darf man gratulieren. In einem vom Münchner Autohersteller co-finanzierten Forschungslaboratorium ging es darum herauszufinden, wie und mit welchen Strategien sich Städte auf die Zukunft vorbereiten. Was also könnte mehr über den Zustand Berlins verraten als die Absage des Projekts, nachdem es verhohlene und unverhohlene Gewaltandrohungen dagegen gab. Konzipiert als offenes Forum, mit viel Neugier ausgestattet, sollte es Berlin helfen, über sich selbst nachzudenken. Daraus wird nun nichts.
Einmal mehr hat sich der Berliner Senat das Gewaltmonopol von linken Blockwarten abjagen lassen. Triumphierend verkünden entsprechende Blogs ihren Erfolg, und keinen der selbst erklärten Antifaschisten scheint dabei zu stören, dass die New Yorker Kulturinstitution einen jüdischen Namen trägt und eine „Guggenheim raus“-Bewegung exakt dort anknüpft, wo Nazis vor knapp 70 Jahren aufgehört haben.
Parteilinke hatten stets Verständnis und Sympathie
Ziemlich deutsch haben die Gentrifizierungsgegner ihre lebensweltliche Intoleranz zum Heimatschutz hochtrapiert und wollen mit Brandstiftung, Nötigung und Sachbeschädigung ihre muffige, überschaubare Gegenwelt vor dem bösen Kapitalismus bewahren.
Dass die Grünen sich von diesen Aktionen distanzieren, ist eher amüsant, fanden sich in der Parteilinken doch stets Verständnis und Sympathie für den archaischen Antikapitalismus. Der rot-schwarze Senat, insbesondere CDU-Innensenator Frank Henkel, ist blamiert.
Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten
Zu glauben, die Sturmabteilungen der vermeintlich Entrechteten seien „Chaoten“, greift zu kurz. Diese Aktivisten sind die Speerspitze jener Untätigen und Verwöhnten, die in Berlin weiterhin ungestört und oft genug sozialstaatlich subventioniert ihre kleinkarierten Kreise ziehen.
Das wirtschaftliche Interesse der Investoren an der Boom-Stadt Berlin wird die Besitzstandsbewahrer des Prekären hinwegfegen – doch bis das so weit ist, darf dieser Art von antimodernem Ressentiment nicht der kleinste symbolische Sieg spendiert werden.
Berlin: Linke Blockwart-Mentalität im Multikulti-Kiez - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE
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