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Linke Gewalt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
Naja es war ja mein Fehler muss ich zugeben.
Ich habe vergessen die kleine Fahne der Republik Kroatien runterzunehmen, das die Linken das in Wien mit der Ustasa-Fahne gleichsetzen hätt ich damals wissen sollen. Shit happens. Jetzt bin ich schlauer was das angeht.....
Diese antikroatischen Reflexe bei manchen Linken hasse ich wie die Pest. Kommt davon, dass 1.) rechte Kroaten Du das Bild prägen und 2.) sie sich mit dem Thema nicht selbständig auseinandersetzen, sondern aus Denkfaulheit und von wegen "Der Feind meines Feindes ist mein Freund, und mein Feind ist der Nazi" in punkto Ex-YU leider den Lügen pseudolinker Serben-Schönredner aufsitzen...
 
Diese antikroatischen Reflexe bei manchen Linken hasse ich wie die Pest. Kommt davon, dass 1.) rechte Kroaten Du das Bild prägen und 2.) sie sich mit dem Thema nicht selbständig auseinandersetzen, sondern aus Denkfaulheit und von wegen "Der Feind meines Feindes ist mein Freund, und mein Feind ist der Nazi" in punkto Ex-YU leider den Lügen pseudolinker Serben-Schönredner aufsitzen...


1.) Passierte das 2008, wo ich politisch von der Rechten meilenweit weg war
2.) Typisch Linke eben

Diese Reflexe sind diesen Menschen angeboren dafür können sie nichts.
Das europäische/westliche Linke auf etwas kroatisches reagieren wie der Stier aufs rote Tuch, ist längst kein Geheimnis mehr.
 
1.) Passierte das 2008, wo ich politisch von der Rechten meilenweit weg war
2.) Typisch Linke eben

Diese Reflexe sind diesen Menschen angeboren dafür können sie nichts.
Das europäische/westliche Linke auf etwas kroatisches reagieren wie der Stier aufs rote Tuch, ist längst kein Geheimnis mehr.

Das war wohl ein traumatischer Einschnitt für dich, oder? Ja, da haben sie dir die Fahne weggenommen, die pösen pösen Linken. Ach komm mal her mein Kleiner.
smilie-24.gif

So, ist alles wieder gut? Deine labile Persönlichkeit gefestigt? Ja? Das freut mich.:)
 
1.) Passierte das 2008, wo ich politisch von der Rechten meilenweit weg war
Na und? Gab vor drei Jahren auch schon genug andere.

2.) Typisch Linke eben
Gähn... :spinnt:

Diese Reflexe sind diesen Menschen angeboren dafür können sie nichts.
Das europäische/westliche Linke auf etwas kroatisches reagieren wie der Stier aufs rote Tuch, ist längst kein Geheimnis mehr.
Ja, aber Typen wie Du bestätigen sie leider darin. Mich kotzt das dagegen an, da ich mich selbst als links verstehe, Kroatien mag und in Bezug auf den kroatischen Unabhängigkeitskrieg ganz klar sage, dass die serbische Seite damals eine Aggression begangen hat und in keinster Weise "links" war, wie manche ihrer linken Verteidiger naiverweise glauben.
 
Das war wohl ein traumatischer Einschnitt für dich, oder? Ja, da haben sie dir die Fahne weggenommen, die pösen pösen Linken. Ach komm mal her mein Kleiner.
smilie-24.gif

So, ist alles wieder gut? Deine labile Persönlichkeit gefestigt? Ja? Das freut mich.:)


...ja da ist ja mein hündchen wieder.....mein stalker.......mein bello......mein partner mit großen klappe und nichts dahinter :lol:
 
Na und? Gab vor drei Jahren auch schon genug andere.


Gähn... :spinnt:


Ja, aber Typen wie Du bestätigen sie leider darin. Mich kotzt das dagegen an, da ich mich selbst als links verstehe, Kroatien mag und in Bezug auf den kroatischen Unabhängigkeitskrieg ganz klar sage, dass die serbische Seite damals eine Aggression begangen hat und in keinster Weise "links" war, wie manche ihrer linken Verteidiger naiverweise glauben.


1.) Und wegen denen sollte mein Auto dafür zahlen?! Naja ok.

2.) Jap die Wahrheit macht auch müde.

3.) Typen wie ich? Was sind Typen wie ich? Nazis? Faschos:lol:....da kann ich nur lachen.....diese Linken sind verpickelte langhaarige Jungfrauen die nur in der Gruppe stark sind mehr nicht....null Ahnung vom Leben.....
 
Aussteiger-Hotline für Linksextreme

Brandstifter, bitte melden!

Per E-Mail oder Telefon raus aus der Gewalt: So simpel stellt sich die Bundesregierung ihr Aussteigerprogramm für linksextreme Autonome vor. Die Szene spottet über die Initiative, die Opposition teilt harsch aus - und Experten vermuten dahinter eine Anwerbemaßnahme für Spitzel.

Hamburg - In Berlin qualmen Brandsätze an Bahnstrecken, in Hamburg stehen Autos in Flammen - es ist ein heißer Herbst in Deutschland. Immer unter Verdacht: mutmaßlich linksextreme Gewalttäter. Verkehrsminister Peter Ramsauer bemerkt "eine neue Dimension verbrecherischer, terroristischer Anschläge". Sogar Vergleiche zum Terror der RAF sind nicht mehr tabu.

Bei so viel realer oder herbeigeredeter Gewalt von links will die Bundesregierung offenbar gegensteuern, mit Prävention. Seit Anfang Oktober gibt es ein Aussteigerprogramm für Mitglieder der linksextremen Szene. Wer sich aus diesen Kreisen lösen will, bekommt dort Betreuung und Unterstützung, so Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Auch Familienangehörige und Freunde von Linksextremisten könnten sich an die Anlaufstelle wenden.
Auf zwei Kanälen können Ausstiegswillige Kontakt mit dem Verfassungsschutz aufnehmen: Rund um die Uhr per Telefon-Hotline oder per E-Mail. Hier bekommen sie Expertentipps und Hilfestellungen bei der Abkehr - soweit die Theorie. Allerdings musste selbst das Bundesamt für Verfassungsschutz in einer Presseerklärung einräumen, dass man mit einer eher "verhaltenen Resonanz" rechne.

Das deckt sich nur bedingt mit den vollmundigen Minister-PR zum Start der Aktion: "Mit dem Programm des Bundesamtes für Verfassungsschutz gibt es jetzt ein offenes Angebot, aus der Spirale von linksextremistischer Ideologie und Gewalt auszusteigen", sagte Friedrich der "Welt". Zahlen über erhoffte oder reale Teilnehmer können und wollen die Staatsschützer nach der kurzen Laufzeit der Aktion nicht veröffentlichen. Auch über die Kosten schweigt sich das Bundesamt aus.

Bestenfalls "symbolischen Charakter" spricht Eckhard Jesse der Initiative zu. Der Professor der Technischen Universität Chemnitz forscht seit Jahren auf dem Gebiet des Extremismus. "Hoffnungen, dass sich tatsächlich eine nennenswerte Zahl von Hardlinern beim Verfassungsschutz meldet, sind völlig unrealistisch", sagte Jesse. Ein paar Bekannte oder Verwandte dürften die Hotline-Angebote zwar nutzen, das sei es dann aber auch schon.

Jeder Vergleich mit der Bedrohung durch die RAF in den siebziger Jahren, so Jesse, sei mühsam konstruiert und nicht haltbar. Dazu fehlten in erster Linie die Sympathisanten in der linken Szene, die sich zu großen Teilen von Anschlägen wie zuletzt in Berlin distanzierten.

Hohn in den Foren - Kritik von der Opposition

In den einschlägigen Foren kassiert die Aktion des Innenministeriums bisher vor allem Spott. "Da werd ich denen sofort mal ne Mail schreiben", schreibt ein User; als "episch" und "einfach herrlich" bezeichnet ein anderes Forumsmitglied den Aufruf zum Ausstieg.

Weniger amüsiert zeigt sich die Linksfraktion im Bundestag. Deren innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke zweifelt an der grundsätzlichen Ausrichtung des neuen Programms - und kritisiert einen entscheidenden Konstruktionsfehler: "Aussteigerprogramme braucht es bei autoritären Strukturen, die ihre Mitglieder unter Gewaltandrohung daran hindern wollen, sie zu verlassen."

Am anderen Ende des politischen Spektrums hätten derartige Angebote daher durchaus ihre Berechtigung, so Jelpke: "Bei Nazi-Kameradschaften mag die Annahme nicht fern liegen, dass sie Rache an Aussteigern üben wollen, die sie als Verräter ansehen. Bei Linken gibt es nicht ansatzweise solche Hinweise." Jeder der etwa aus der Antifa aussteigen wolle, könne das ohne Probleme oder Furcht vor Repressalien tun. Die neue Aktion der Verfassungshüter sei daher "ziemlicher Quatsch".
Linke Spitzel als Ziel der Aktion?

Fehlgeleitete Gleichmacherei vermutet auch Wolfgang Wieland, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, hinter dem Aussteigerprogramm. "Nicht alle Instrumente, die gegen rechten Extremismus wirken, müssen auch gegen linken Extremismus eingesetzt werden", so der Politiker. Kaum jemand brauche ernsthaft Hilfe, um aus dieser Szene auszusteigen. Die meisten würden "ohnehin irgendwann dem Hasskappenalter entwachsen".

Linken-Politikerin Jelpke vermutet noch eine andere Motivation hinter dem Angebot - die so gar nichts mit dem propagierten Hilfsgedanken zu tun hat. Ihr Vorwurf: Die Bundesregierung wolle mit dem Programm in Wahrheit Spitzel aus der linken Szene anwerben. Auch Experte Jesse sieht hier eine möglichen Effekt der Initiative: "Man wird das vermutlich nie erfahren, aber es ist durchaus möglich, dass sich auf diesem Weg bezahlte Informanten in linksextremen Kreisen rekrutieren lassen."

Aussteiger-Hotline für Linksextreme: Brandstifter, bitte melden! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
 
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