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Lohn-Schere bei Angestellten untereinander

Ist es Gerecht, wenn Akademiker 3 Mal mehr verdient als tief-qualifizierte Leute?


  • Umfrageteilnehmer
    9
5000 deine Beiträge bestehen aus dem Satz "Ich bin Chemie Student", ist ja gut, du vorzeige-super-kluger-mega-Balkans Number One Intelligenzbestie, wir haben es verstanden.

Wenn es schon um dieses Thema geht..... :roll:
Ausserdem übertreibst du. Und falls es dir aufgefallen ist, einige meinten, ich studiere Physik. - Also liegst du mit deinem Vorwurf eh schon falsch, sonst müssten es ja alle wissen. :roll:
 
Eben!!! Ich würde mir das sicherlich nicht antun, würde ich später nicht wohlhabend leben können. Und ich sage wohlhabend und nicht steinreich!
Fleiss und Investition sollten im Leben belohnt werden!

Und ich bin mir sicher, bei absoluter Lohngleichheit gäbe es viel weniger studierende (was wiederum schlecht für die Wirtschaft wäre).


SoSo

FLEISS UND INVESTITON SOLLTEN IM LEBEN BELOHNT WERDEN.


1. Bin zwar kein "Akademiker" habe "nur" die Lehre als Informatiker Richtung Applikationsentwicklung abgeschlossen,hatte dort auch Mathe,Physik, Englisch etc etc etc.denoch ist dein Spruch gelinde gesagt mehr als nur dumm, du hälst dich wohl für was "Besseres" wenn wir die letzten 3 Jahren zurückblicken sehen wir ja wozu die "Akademiker" in der Bankenwelt zb fähig sind, in meinen Augen totale Versager anders kann ich es nicht mehr benennen.

2.Ich bin nun mom in der Baubranche tätig, was denkst du das Leute auf dem Bau oder Fliessarbeiter nicht fleissig und tüchtig sind? Um unser sinnloses Dasein mit materiellen und belanglosen Dingen wie Iphone, Ipad, Flatscreens zu "bereichern" ackern sich die Chinesen in den Sklavenbetrieben einen ab da weisst du gar nicht was Fleiss und Tüchtigkeit eigl bedeutet, dort herschen 14 -18 Stunden Tagen.


3. Was du beweist ich das du etwas durchgezogen hast,aber genau wie BWL Studien und Co hat das lediglich etwas mit dem eisernen Durchhaltewille zu tun und der Freude am lernen, das du "intelligenter"als andere bist bezweifle ich stark.Ich sehe hier nur eine totale Selbstüberschätzung.

4. Noch was du quatsch hier dauernd von Geld was wohl einen sehr hohen Anteil in deinem Leben aber natürlich muss man auch Mitleid haben den in der Stadt Zürich geht halt das liebe gute alte Geld über alle Masstäbe was die Stadt auch zu einem sehr erbärmlichen Ort macht wo die wirkliche Werte im Leben völlig ausser Acht gelassen werden. Anderseits hast du massive Probleme mit Frauen, deine Gedanken und Ansichten über das weibliche Wesen sagen mehr über dich aus als du denkst und zwar im negativen Sinne.Bei dir sind selbst die Frauen immer eine reine Geldfrage und das zeigt doch eigl auf was für ein armes Würstchen du bist.


Mein Tipp an dich:

Komm mal runter . Besonderheit einer Persönlichkeit macht nicht die Ausbildung, Geld oder irgendwelche Tussen aus.

Noch ein anderer Typ:

Geh mal auf lange Reisen aber bitte keine westlich ortientierte Länder sondern eher ärmere Gebiete da lernst du viel über das echte Leben kennen und erweiterst dazu noch deinen Horziont.


Und noch was.... bei Lohngleicheit gäbe es viel weniger Studierende, und das wäre ganz ganz schlecht für die Wirtschaft, denn Akademiker bringen ein Land voran!

Soso, darum haben uns all die Akademiker in den Bankenwelt fast ab Abgrund gebracht,jeder Mensch hat sein Nutzen in der Gesellschaft, sei es die Putzfrau,der Mann auf dem Bau, die Ärzte oder die Kassierin.Mehr Achtung bei allen würde auch dir gut tun, du redest ziemlich abwertig und das zeugt auch nicht gerade von Intelig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Yutaka, aber du bringst hier X Sachen durcheinander!

1.) Du verwechslst Akademiker, die etwas knapp über 10'000 CHF im Monat verdienen mit Managern, die Millionen oder Milliarden in der Tasche haben, und vor allem Solche aus der Finanzbranche, welche das ganze Wirtschaftschaos verursacht haben.

2.) Nein, ich bin nicht was besseres, auch nicht nach meinem Studium, als jemand der in der Fabrik am Fiessband arbeitet. Ich will mir nur ein paar Wünsche erfüllen, und dafür zwacke ich einige Jahre meines Lebens in Bildung während meine Freunde schon alle ausgezogen sind und Geld verdienen.

3.) Nein, es geht mir nicht darum, dass andere weniger verdinen oder das einer, der ein Studium abgeschlossen hat viel mehr als ein Produktionsarbeiter verdient. Es geht mit nicht darum, dass andere wenig verdienen. Von mir aus, dürfen die Mindestlöhne steigen!!!

4.) Es geht mit darum, dass es einen Weg gibt (ohne Erbe oder Risikospiel,...etc..) wohlhabend zu werden. Und wohlhabend heisst nicht reich, schon gar nicht steinreich!!!!
Kannst du mir bitte erklären, wieso es keine Möglichkeiten geben sollte, über 10'000 CHF zu verdienen? Wieso sollte es für einen Menschen keine Chance geben dürfen, mal ein etwas edleres Auto zu kaufen als einen Normalwagen, wieso sollte jemand nicht die Möglichkeit haben nach Australien in die Ferien zu gehen, anstatt immer nach Italien? Kannst du mir bitte erklären, wieso es hier keine Möglichkeiten geben dürfte???




Ich bin gegen die Spreizung der Lohnschere und die betrifft in erster Linie Manager die Millionen einsacken und nicht Akademiker, die etwas über 10'000 CHF verdienen!
 
Also zunächst mal muss hier dringend geradegerückt werden, dass nicht alle Akademiker so gut verdienen, sondern vorwiegend die Mediziner, Juristen und Naturwissenschaftler. Alle anderen müssen schauen, wo sie bleiben. Selbst für BWLer ist der Markt mittlerweile schon überschwemmt.

Was gerecht ist und was nicht, find ich schwer zu sagen. Also ob geistige Arbeit mehr wiegt als körperliche oder umgekehrt. Unterschiedliche Arbeit für gleiche Gehälter funktioniert nicht, das ist klar. So selbstlos ist der Mensch per se nicht. Man muss schon nen Anreiz schaffen, damit die Leute sowas anspruchsvolles wie zb ein Medizinstudium in Angriff nehmen. Dass das am Ende aber so aussieht, dass ein Arzt mindestens fünfmal soviel und mehr verdient wie eine Krankenschwester, ist echt nicht okay. Die Leute in den sozialen Berufen werden sowieso massiv unterschätzt bzw unterbezahlt. Das gilt auch für Alten-, Heilerziehungspfleger, Kindergärtner etc. So ne Kindergärtnerin kriegt in Berlin grad mal 900 €. Ich mein, wtf?! Und das für ne Ganztagesstelle. Das ist'n stressiger Job und man trägt die Verantwortung für Kinder. Wieso sollte da irgendeiner im Labor 10mal so viel verdienen dürfen? Das Argument mit Wochenende zieht auch nich. Krankenschwestern arbeiten ja auch am Wochenende.

Sollte ich später tatsächlich mehr verdienen als einer mit Ausbildung, freu ich mich drüber und es hat insofern ja auch seine Berechtigung, weil ich die letzten Jahre ja kein Gehalt fürs Lernen, Klausuren schreiben etc bekommen hab, während andere eben schon verdient haben. Irgendwo muss sich das ja ausgleichen. Aber ich rede dabei nich von dreimal so hohen Gehältern oder gar mehr.
 
OK, dann sag mir bitte, was denn der gerechtere Weg wär, damit sich jemand einen Traum erfüllen kann? Erben gerechter? Glück haben gerechter?

Oder sollte kein Mensch die Chance haben, sich seinen Traum zu erfüllen?

Das war doch gar nicht die anfängliche Frage, am Anfang gings darum ob es gerecht is wenn höher qualifizierte Arbeiter mehr verdienen, und da war meine Antwort nein, da der Aufwand und Stress bei niedrigqualifizierten gleich hoch oder höher ist.

Außerdem, man wird doch nicht Wissenschaftler um mal Lamborghini fahren zu können. So eine Antwort habe ich von einem BWL-Studenten erwartet, von einem Wissenschaftsstudenten erwarte ich eher weil das Forschen ihm Spaß macht, und von einem ehrgeizigen Wissenschaftsstudenten weil er mal was neues entdecken oder entwickeln will.
 
ich kenn voll viele, die studiert haben und keinen job bekommen, ein praktikum machen müssen, indem sie ausgebeutet werden und noch weniger als ein azubi bekommen...
eine hat die ganze zeit absagen bekommen, weil sie "überqualifiziert" wäre...
 
Wenn sich der Trend fortsetzt, wird es in 20 Jahren eh keine Arbeiter mehr geben in den Industrieländern. Von daher feiern wir ruhig alle unsere Akademiker- bzw. Hartz4-Gesellschaft :)

Ein Prost auf uns und unsere Dekandenz
 
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