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Mädchen Yagmur zu Tode misshandelt - Prozess gegen Eltern beginnt

Nix Klapse, Zwangsarbeit. Am besten Steinbruch. (Selbstredend für beide nächtlicher Besuch)
Ein mal pro Monat Steinigen, aber nicht bis zum Tod.
Und ein langes Leben wünschen.
Müsste man sich nicht an Gesetze halten, wären 9mm die einzig richtige Wahl, aber dem ist in manchen Fällen leider nicht so. Deswegen ist lebenslang Gummizelle das einzig realisierbare. Leider bei der laschen Gesetzeslage auch nur in der Theorie
 
Man sollte die Beiden auf die gleiche Art und Weise schlagen bis die Leber reißt und diese Wesen verrecken!
 
Furchtbar, wie kann man ein so kleines Wesen verletzen.
Ich hoffe sie bekommen ihre gerechte Strafe

Der Fall hat noch einige Skandale parat. Das arme Mädchen ist auch als Pflegekind weitergegeben worden. Das Jugendamt war eigentlich gewarnt und aktiv aber unfähig, das kleine Leben zu retten.
 
Der Fall hat noch einige Skandale parat. Das arme Mädchen ist auch als Pflegekind weitergegeben worden. Das Jugendamt war eigentlich gewarnt und aktiv aber unfähig, das kleine Leben zu retten.


Ja das stimmt, die Behörden haben voll versagt.

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[h=1]ELTERN DER TOTEN YAGMUR VOR GERICHTMutter handelte „aus Hass auf ihre Tochter”[/h]
Von Stephanie Lamprecht


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Die Eltern Melek (26) und Hüseyn Y. (25) wurden vorläufig festgenommen. Der Verdacht: Sie haben ihr Kind so schwer misshandelt, dass es innerlich verblutete.
Foto: rüga

Die Frau, die laut Anklage ihre dreijährige Tochter grausam ermordet haben soll, betritt mit gesenktem Blick den Gerichtssaal. Sie ist klein und wirkt schmächtig, aber die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass Melek Y. (27) ihr kleines Mädchen mit roher Gewalt behandelt hat, Yagmur brutal gekniffen, geschlagen, getreten, ihr den Arm gebrochen hat.
Seit dem heutigen Mittwoch müssen sich die Mutter und der Vater des zu Tode geprügelten Mädchens vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Sie wolle von ihrem Recht auf Schweigen Gebrauch machen, lässt die mutmaßliche Mord-Mutter ihre Verteidigerin ausrichten.

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Leuchtende blaue Augen, eine Stupsnase und ein entzückendes Lachen. Wie kann man so ein bezauberndes kleines Mädchen nur misshandeln?
Foto: Rüga

"Sie handelte aus Hass auf ihre Tochter", heißt es in der Anklage. Die Gewalt steigerte sich seit August 2013, Yagmur war "zunehmend verängstigt", wurde "psychisch und physisch immer schwächer." Oberstaatsanwalt Abel: "Der Angeklagten war klar, dass das Kind an derart massiven Misshandlungen sterben kann." Yagmurs Leben endete am 18. Dezember 2013. Sie starb an einem Leberriss, verblutete innerlich. Ihr Körper wies 83 Hämatome auf, Herz und Leber waren gerissen, ein Arm war oberhalb des Ellenbogens gebrochen.
Auch Yagmurs Vater Hüseyin Y. (25) will nicht zu dem Tod seiner Tochter aussagen. Die Anklage wirft ihm Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen vor, weil er sein Kind nicht vor seiner gewalttätigen Frau beschützt hat. Dabei hätte er Yagmurs Leben leicht retten können: "Er sah davon ab, sein Kind zu schützen, indem er das Jugendamt oder die Polizei benachrichtigte oder seine Verwandten, die sich bereiterklärt hatten, das Kind zumindest zeitweise zu sich zu nehmen", so der Oberstaatsanwalt.
Yagmurs Eltern saßen nebeneinander auf der Anklagebank, ohne sich ein einziges Mal anzusehen. Das Verhältnis sei "angespannt", so die Anwältin der Mutter.
Fortsetzung am 16. Juni.


http://www.mopo.de/nachrichten/eltern-der-toten-yagmur-vor-gericht-mutter-handelte--aus-hass-auf-ihre-tochter-,5067140,27403316.html
 
Ja das stimmt, die Behörden haben voll versagt.

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ELTERN DER TOTEN YAGMUR VOR GERICHTMutter handelte „aus Hass auf ihre Tochter”


Von Stephanie Lamprecht


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Die Eltern Melek (26) und Hüseyn Y. (25) wurden vorläufig festgenommen. Der Verdacht: Sie haben ihr Kind so schwer misshandelt, dass es innerlich verblutete.
Foto: rüga

Die Frau, die laut Anklage ihre dreijährige Tochter grausam ermordet haben soll, betritt mit gesenktem Blick den Gerichtssaal. Sie ist klein und wirkt schmächtig, aber die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass Melek Y. (27) ihr kleines Mädchen mit roher Gewalt behandelt hat, Yagmur brutal gekniffen, geschlagen, getreten, ihr den Arm gebrochen hat.
Seit dem heutigen Mittwoch müssen sich die Mutter und der Vater des zu Tode geprügelten Mädchens vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Sie wolle von ihrem Recht auf Schweigen Gebrauch machen, lässt die mutmaßliche Mord-Mutter ihre Verteidigerin ausrichten.

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Leuchtende blaue Augen, eine Stupsnase und ein entzückendes Lachen. Wie kann man so ein bezauberndes kleines Mädchen nur misshandeln?
Foto: Rüga

"Sie handelte aus Hass auf ihre Tochter", heißt es in der Anklage. Die Gewalt steigerte sich seit August 2013, Yagmur war "zunehmend verängstigt", wurde "psychisch und physisch immer schwächer." Oberstaatsanwalt Abel: "Der Angeklagten war klar, dass das Kind an derart massiven Misshandlungen sterben kann." Yagmurs Leben endete am 18. Dezember 2013. Sie starb an einem Leberriss, verblutete innerlich. Ihr Körper wies 83 Hämatome auf, Herz und Leber waren gerissen, ein Arm war oberhalb des Ellenbogens gebrochen.
Auch Yagmurs Vater Hüseyin Y. (25) will nicht zu dem Tod seiner Tochter aussagen. Die Anklage wirft ihm Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen vor, weil er sein Kind nicht vor seiner gewalttätigen Frau beschützt hat. Dabei hätte er Yagmurs Leben leicht retten können: "Er sah davon ab, sein Kind zu schützen, indem er das Jugendamt oder die Polizei benachrichtigte oder seine Verwandten, die sich bereiterklärt hatten, das Kind zumindest zeitweise zu sich zu nehmen", so der Oberstaatsanwalt.
Yagmurs Eltern saßen nebeneinander auf der Anklagebank, ohne sich ein einziges Mal anzusehen. Das Verhältnis sei "angespannt", so die Anwältin der Mutter.
Fortsetzung am 16. Juni.


Eltern der toten Yagmur vor Gericht: Mutter handelte ?aus Hass auf ihre Tochter? | Nachrichten - Hamburger Morgenpost
Die Frau heisst auch noch melek(Engel).

Und der Kriminelle, der sich nicht traut seine Tochter zu beschützen, aber sonst jeden dreck im leben gemacht hat.
Auch Yagmurs Vater Hüseyin Y. (25) will nicht zu dem Tod seiner Tochter aussagen. Die Anklage wirft ihm Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen vor, weil er sein Kind nicht vor seiner gewalttätigen Frau beschützt hat. Dabei hätte er Yagmurs Leben leicht retten können: "Er sah davon ab, sein Kind zu schützen, indem er das Jugendamt oder die Polizei benachrichtigte oder seine Verwandten, die sich bereiterklärt hatten, das Kind zumindest zeitweise zu sich zu nehmen", so der Oberstaatsanwalt.
 
soooooooooooo ein süsses mädchen.
ich kriege solche wut auf diese bestien.
wie kann man das einem wehrlosen kind antun.....
und erst recht seinem eigenen kind.
kinder soll man lieben und beschützen....sie sind so wehrlos.
was für eine perverse welt.

ich hoffe diesem süssen mädchen geht es jetzt gut, da wo sie jetzt ist.

die beiden würde ich quälen bis sie sterben.....bestien.
 
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