Yutaka
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Flirtregeln wie aus der Steinzeit
Bei der Partnerwahl hat sich zwischen damals und heute kaum etwas verändert. Zwar behaupten viele Menschen, sie suchen einen Partner mit inneren Werten, mit Humor und geistiger Ebenbürtigkeit – alles Quatsch! Männer wollen in erster Linie Schönheit, Frauen suchen Sicherheit
So das Resultat einer Studie der „Indiana-Universität“ in Bloomington. Forscher haben rund 50 Männer und Frauen vor und nach einem Speed-Dating in München befragt, wie ihr Idealpartner sein sollte. Speed-Dating ist eine schnelle Form des Kennenlernens. Männer und Frauen sitzen sich bei einem organisierten Treffen nur wenige Minuten gegenüber, sprechen miteinander. Sind sich beide Seiten sympathisch, kann es ein weiteres Treffen geben – sonst nicht.
Das Ergebnis der Studie ist nicht neu, aber dennoch verblüffend. Vor dem Kennenlernen gaben beide Geschlechter an, der ideale Partner sollte bezüglich Aussehen und Status dem eigenen nahe kommen. Humor und gemeinsame Interessen seien wichtig. Anders das Resultat nach dem Dating:
Frauen fühlten sich instinktiv von materiellem Reichtum und Sicherheit angezogen, Männer stürzten sich vor allem auf attraktive Frauen.
Peter Todd, Leiter der Studie: „Es besteht ein Unterschied zwischen dem, was die Leute angeblich wollen, und dem, was sie sich dann wirklich aussuchen.“
Auch zeigte sich, dass Frauen weitaus wählerischer sind als Männer. Während Frauen nur jeden dritten Mann wieder treffen würden, gaben die Herren an, an jeder zweiten Frau interessiert zu sein. Bereits frühere Studien hatten gezeigt, dass Männer bei der Partnerwahl eine unbewusste Attraktivitätsgrenze haben. Sobald eine Frau auch nur knapp darüber liegt, kommt sie als potenzielle Gefährtin in Frage.
Bei der Partnerwahl hat sich zwischen damals und heute kaum etwas verändert. Zwar behaupten viele Menschen, sie suchen einen Partner mit inneren Werten, mit Humor und geistiger Ebenbürtigkeit – alles Quatsch! Männer wollen in erster Linie Schönheit, Frauen suchen Sicherheit
So das Resultat einer Studie der „Indiana-Universität“ in Bloomington. Forscher haben rund 50 Männer und Frauen vor und nach einem Speed-Dating in München befragt, wie ihr Idealpartner sein sollte. Speed-Dating ist eine schnelle Form des Kennenlernens. Männer und Frauen sitzen sich bei einem organisierten Treffen nur wenige Minuten gegenüber, sprechen miteinander. Sind sich beide Seiten sympathisch, kann es ein weiteres Treffen geben – sonst nicht.
Das Ergebnis der Studie ist nicht neu, aber dennoch verblüffend. Vor dem Kennenlernen gaben beide Geschlechter an, der ideale Partner sollte bezüglich Aussehen und Status dem eigenen nahe kommen. Humor und gemeinsame Interessen seien wichtig. Anders das Resultat nach dem Dating:
Frauen fühlten sich instinktiv von materiellem Reichtum und Sicherheit angezogen, Männer stürzten sich vor allem auf attraktive Frauen.
Peter Todd, Leiter der Studie: „Es besteht ein Unterschied zwischen dem, was die Leute angeblich wollen, und dem, was sie sich dann wirklich aussuchen.“
Auch zeigte sich, dass Frauen weitaus wählerischer sind als Männer. Während Frauen nur jeden dritten Mann wieder treffen würden, gaben die Herren an, an jeder zweiten Frau interessiert zu sein. Bereits frühere Studien hatten gezeigt, dass Männer bei der Partnerwahl eine unbewusste Attraktivitätsgrenze haben. Sobald eine Frau auch nur knapp darüber liegt, kommt sie als potenzielle Gefährtin in Frage.
