Zurich
Der Lustmolch
Hier, das Thema, dass ich einigen schon versprochen hatte in diversen anderen Diskussionen (da es ein Thema ist, das vor allem viele Balkaner betrifft).
Es geht um die Minderwertigkeitskomplexe des Mannes (gegenüber der Frau), dass seit der Evolution besteht und in allen Kulturen der Welt weit verbreitet ist, wobei in einigen Kulturen eben mehr und in anderen weniger.
Worum geht’s… Es geht um das Männliche Ego: Den Trieb des Mannes, besser und dominanter zu sein als die Frau und zwar in sämtlichen Themen. Die Frau wird hier als das "schwächere Geschlecht" empfunden. Stimmt dieses Ungleichgewicht nicht, entsteht bei vielen unterbewusst die Handlung „die Frau klein zu halten“. Es ist jener Trieb, dass sich der Mann als der dominante Part in der Beziehung und der Gesellschaft sieht. Er ist derjenige, der stark ist, der alles weiss, der erfahren ist und er ist deshalb DER, der dem kleinen, unschuldigen, dummen „Ding“ an seiner Seite nun die Welt zeigen muss. In dieser Rolle fühlt sich der Mann stark. Es hat auch was mit dem evolutionären Beschützer-Instinkt des Mannes zu tun.
Es geht dabei soweit, dass ganze Macho-Kulturen auf der Welt entstanden sind, bei denen die Frau in ganzen Lebens-Bereichen weniger Rechte haben als Männer. Ganz schlimm ist es in orientalischen und mittel-asiatischen Kulturen. In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht-einmal Auto fahren, in gewissen anderen Gebieten der Welt, ist der Frau der Schul-Unterricht untersagt (wehe sie wagt es intelligenter resp. gebildeter zu sein als der Mann! Wehe!). Und in einigen Ländern wird sogar Pädophilie toleriert, so dass auch die unfähigsten Typen sich in einer Beziehung stark, erfahren und dominant fühlen können!
Schliesslich es der Mann bekanntlich das „starke Geschlecht“ und das muss so aufrecht erhalten werden, notfalls „mit der Brechstange“.
Es gibt Männer, die haben ein Problem, wenn die Frau gebildeter ist als er. Als Trotz-Reaktion weiss er „eh immer alles besser“ und nimmt sich das Recht dazu, selbst in Situationen, wo er selber weiss, dass er eigentlich absoluten Quatsch erzählt. Aber sein Ego hindert ihn daran, dies zuzugeben.
Es gibt sehr viele Männer, die kommen mit der sexuellen Vergangenheit der Frau gar nicht klar. Wehe sie hatte mehr Sexualpartner als er, und wehe sie hatte mal einen Dreier gehabt (also etwas, was er sich immer gewünscht hat, aber nie bekommen hat). Schnell ist sie dann eine Schlampe, Dreckshure,…etc. Experten sprechen hier vom „Vagina-Neid“, analog zum Wort „Penis-Neid“, was aus der Wirtschaft entstand zu Themen wie Lohn-Gleichheit“ und Aufstiegs-Chancen.
Die Frauen haben es in der Sexualität viel Einfacher als Männer, da sie wählen können resp. umworben werden (ist auch im Tierreich so: Männchen muss sich bemühen und beweisen, das Weibchen trifft bloss die Wahl). Seit der sexuellen Revolution und der Emanzipation in den 60ern und 70ern machen Frauen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer leichter Gebrauch von ihrem sexuellen Vorteil, ohne schlechtes Gewissen. Da aber immer noch sehr viele Männer ein Problem damit haben, ist logischerweise auch die Lügen-Rate enorm, wie einige Studien ergaben. Frauen merken sehr sehr schnell, ob der man liberal eingestellt ist, oder traditionalistisch und verurteilerisch. Logisch erzählen sie dem Mann auch nicht die Wahrheit, wenn sie sich sicher sind, dass der Mann diese gar nicht vertragen könnte und er sie evtl. noch dafür verurteilen würde. Also ersparen sie ihm das Kopfkino und all die Komplexe mit einer simplen Lüge: „Schatz, du bist der dritte, den ich jemals im Bett hatte.“
Ich kann hier aus persönlicher Erfahrung sprechen: Vor 10 Jahren oder so, als ich anfing, mich langsam mit der Pick-Up-Thematik zu beschäftigen und mit all den dazugehörenden Fachgebieten wie evolutionäre Psychologie, Frau/Mann-Thematik, Soziologie, Gesellschaft,..etc. und in meinem Kopf ein riesiges Umdenken stattfand und ich mich in meiner Ansicht und Einstellung selber verändert hatte, bekam ich von da an von Frauen (Kolleginnen, Ex-Freundinnen,..etc..) plötzlich ganz andere Geschichten zu hören. Plötzlich hatten „alle“ ihre Unschuld mit 13, 14, 15 Jahren verloren, auch solche mit denen ich aufgewachsen bin und ich mir sicher war, die werden evtl. noch jungfräulich heiraten.
Und ab 23, 24 Jahren kannte ich kaum noch eine, die unter 10 Männer im Bett hatte, viele hatten über 20 und nicht wenige über 30. Und da kamen noch diverse Geschichten von allen möglichen Storys, von Dreier-Sex bis Gruppen-Sex mit Partner-Tausch und vieles davon wurde noch vor dem 20. Lebensjahr „durch-experimentiert“. Klar dachte ich da: „Oha!“ :shock:
Doch eigentlich ist auch das eine logische biologische Schlussfolgerung: Frauen sind Frühreifer als Männer. Sexuell aber auch im Kopf (ich beziehe mich jetzt auf die Teenager-Zeit).
Das einzige, was für mich wirklich erstaunlich war, ist, dass meine persönliche Einstellung (liberal vs. traditionell und verurteilerisch) extrem entscheidend war, ob ich die eine Art von Storys zu hören bekam oder eben die ganz andere. Und wenn jetzt jemand meint, er könne nun zu seiner Partnerin gehen und sagen: „Du Schatz, ich bin jetzt liberal und verurteile dich für gar nix, rück raus mit der Wahrheit!“ – der wird bitter enttäuscht sein. Es wird gar nichts passieren. So funktioniert das nicht.
Weiter…
Ich kenne viele Typen, die hatten bei ihrer ersten Freundin resp. Sexpartnerin ein Problem damit, dass sie keine Jungfrau mehr war, vor allem, wenn die Frau dazu noch jünger ist als der Mann (Sie diejenige mit Erfahrung, er die ältere Jungfrau). Also ein "No-Go". Da fühlen sich sehr viele Typen nicht mehr wie ein richtiger Kerl. – Vor allem in so einem brisanten Alter wie dem Teenager-Alter. Da wird gelogen und gelogen von Seiten der Männer, was das Zeug hält. „Baby, du bist die Vierte!“. (Na logisch!)
- Muss zugeben, ich habe damals, als ich mit 16 den ersten Sex hatte, auch gelogen. Es war halt dieser Druck da, unbedingt sich als Kerl zu beweisen. Aber ich hatte annähernd nicht so viele Komplexe und Kopfkinos wie einige Kollegen: „Die Dreckshure hat vor mir schon mit 2 Typen geschlafen!“ (wobei es sicherlich 6 waren, aber lassen wir das ) „Ich will nichts mehr mit dieser Bitch zu tun haben. Bäh!“ (wobei es auch hier natürlich nie um Eckel ging, sondern um doppelmoralige Sexualrechte und Minderwertigkeitskomplexe).
Zurück zum eigentlichen Thema:
Es gibt Männer, die ertragen es auch nicht, dass die Frau einen besseren Beruf hat als er und eventuell mehr verdient. Er will ja schliesslich der Familien-Ernährer sein, so wie es seit der Evolution immer war. Ist sie zum Beispiel eine erfolgreiche Managerin mit einem ungleich viel höheren Lohn als seins, wird er ein riesiges Ego-Problem damit haben und Komplexe. Klar, nicht alle Männer sind so, aber eben viele. Den das würde bedeuten, dass auch die finanzielle Macht im Haus beim vermeintlich „schwächeren Geschlecht“ liegt.
Ja… Es gibt auch Männer, die ertragen es nicht, dass die Freundin ein eigenes Auto und einen Führerschein besitzt und er nicht. Ich hatte einige Kollegen, die erst nach einer solchen Situation „auf Biegen und Brechen“ unbedingt den Führerschein machen wollten, obwohl sie aus finanzieller Sicht doch lieber ein paar Monate hätten warten sollen. Aber, dass die Freundin einen Führerschein hat und er nicht, glich vielen betroffenen Männern einem Gesichtsverlust.
Und und und… Ich könnte hier nun 100 Beispiele aufzählen und ebenso viele Seiten füllen, wo der Mann ein Problem damit hat, dass die Frau in irgend einer Thematik über ihm steht resp. erfolgreicher ist als er. Doch anstatt an sich was zu ändern (an seiner Einstellung und Denkweise) oder sich halt eben bemühen besser und erfolgreicher als die Frau zu sein, lässt man den Komplexen lieber freien Lauf, verwehrt dem weiblichen Geschlecht sämtliche Rechte, Doppelmoral wo das Auge hinschaut und sucht das Problem wo immer es geht stets bei der Frau!
Mir ist einfach aufgefallen: Je südöstlicher eine Kultur, umso höher ist der Anteil der Männer mit solchen Problemen! Und da ich mit Balkanern aufgewachsen bin, kenne ich die Sachen nur allzu gut.Nur wusste ich viel früher nicht, dass es was wirklich existentielles ist, worüber es auch Begriffe und Thematiken gibt in der Soziologie und evolutionären Psychologie, bevor ich mich mit diesen Fachgebieten selber befasst habe.
Es geht um die Minderwertigkeitskomplexe des Mannes (gegenüber der Frau), dass seit der Evolution besteht und in allen Kulturen der Welt weit verbreitet ist, wobei in einigen Kulturen eben mehr und in anderen weniger.
Worum geht’s… Es geht um das Männliche Ego: Den Trieb des Mannes, besser und dominanter zu sein als die Frau und zwar in sämtlichen Themen. Die Frau wird hier als das "schwächere Geschlecht" empfunden. Stimmt dieses Ungleichgewicht nicht, entsteht bei vielen unterbewusst die Handlung „die Frau klein zu halten“. Es ist jener Trieb, dass sich der Mann als der dominante Part in der Beziehung und der Gesellschaft sieht. Er ist derjenige, der stark ist, der alles weiss, der erfahren ist und er ist deshalb DER, der dem kleinen, unschuldigen, dummen „Ding“ an seiner Seite nun die Welt zeigen muss. In dieser Rolle fühlt sich der Mann stark. Es hat auch was mit dem evolutionären Beschützer-Instinkt des Mannes zu tun.
Es geht dabei soweit, dass ganze Macho-Kulturen auf der Welt entstanden sind, bei denen die Frau in ganzen Lebens-Bereichen weniger Rechte haben als Männer. Ganz schlimm ist es in orientalischen und mittel-asiatischen Kulturen. In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht-einmal Auto fahren, in gewissen anderen Gebieten der Welt, ist der Frau der Schul-Unterricht untersagt (wehe sie wagt es intelligenter resp. gebildeter zu sein als der Mann! Wehe!). Und in einigen Ländern wird sogar Pädophilie toleriert, so dass auch die unfähigsten Typen sich in einer Beziehung stark, erfahren und dominant fühlen können!
Schliesslich es der Mann bekanntlich das „starke Geschlecht“ und das muss so aufrecht erhalten werden, notfalls „mit der Brechstange“.
Es gibt Männer, die haben ein Problem, wenn die Frau gebildeter ist als er. Als Trotz-Reaktion weiss er „eh immer alles besser“ und nimmt sich das Recht dazu, selbst in Situationen, wo er selber weiss, dass er eigentlich absoluten Quatsch erzählt. Aber sein Ego hindert ihn daran, dies zuzugeben.
Es gibt sehr viele Männer, die kommen mit der sexuellen Vergangenheit der Frau gar nicht klar. Wehe sie hatte mehr Sexualpartner als er, und wehe sie hatte mal einen Dreier gehabt (also etwas, was er sich immer gewünscht hat, aber nie bekommen hat). Schnell ist sie dann eine Schlampe, Dreckshure,…etc. Experten sprechen hier vom „Vagina-Neid“, analog zum Wort „Penis-Neid“, was aus der Wirtschaft entstand zu Themen wie Lohn-Gleichheit“ und Aufstiegs-Chancen.
Die Frauen haben es in der Sexualität viel Einfacher als Männer, da sie wählen können resp. umworben werden (ist auch im Tierreich so: Männchen muss sich bemühen und beweisen, das Weibchen trifft bloss die Wahl). Seit der sexuellen Revolution und der Emanzipation in den 60ern und 70ern machen Frauen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer leichter Gebrauch von ihrem sexuellen Vorteil, ohne schlechtes Gewissen. Da aber immer noch sehr viele Männer ein Problem damit haben, ist logischerweise auch die Lügen-Rate enorm, wie einige Studien ergaben. Frauen merken sehr sehr schnell, ob der man liberal eingestellt ist, oder traditionalistisch und verurteilerisch. Logisch erzählen sie dem Mann auch nicht die Wahrheit, wenn sie sich sicher sind, dass der Mann diese gar nicht vertragen könnte und er sie evtl. noch dafür verurteilen würde. Also ersparen sie ihm das Kopfkino und all die Komplexe mit einer simplen Lüge: „Schatz, du bist der dritte, den ich jemals im Bett hatte.“
Ich kann hier aus persönlicher Erfahrung sprechen: Vor 10 Jahren oder so, als ich anfing, mich langsam mit der Pick-Up-Thematik zu beschäftigen und mit all den dazugehörenden Fachgebieten wie evolutionäre Psychologie, Frau/Mann-Thematik, Soziologie, Gesellschaft,..etc. und in meinem Kopf ein riesiges Umdenken stattfand und ich mich in meiner Ansicht und Einstellung selber verändert hatte, bekam ich von da an von Frauen (Kolleginnen, Ex-Freundinnen,..etc..) plötzlich ganz andere Geschichten zu hören. Plötzlich hatten „alle“ ihre Unschuld mit 13, 14, 15 Jahren verloren, auch solche mit denen ich aufgewachsen bin und ich mir sicher war, die werden evtl. noch jungfräulich heiraten.
Und ab 23, 24 Jahren kannte ich kaum noch eine, die unter 10 Männer im Bett hatte, viele hatten über 20 und nicht wenige über 30. Und da kamen noch diverse Geschichten von allen möglichen Storys, von Dreier-Sex bis Gruppen-Sex mit Partner-Tausch und vieles davon wurde noch vor dem 20. Lebensjahr „durch-experimentiert“. Klar dachte ich da: „Oha!“ :shock:
Doch eigentlich ist auch das eine logische biologische Schlussfolgerung: Frauen sind Frühreifer als Männer. Sexuell aber auch im Kopf (ich beziehe mich jetzt auf die Teenager-Zeit).
Das einzige, was für mich wirklich erstaunlich war, ist, dass meine persönliche Einstellung (liberal vs. traditionell und verurteilerisch) extrem entscheidend war, ob ich die eine Art von Storys zu hören bekam oder eben die ganz andere. Und wenn jetzt jemand meint, er könne nun zu seiner Partnerin gehen und sagen: „Du Schatz, ich bin jetzt liberal und verurteile dich für gar nix, rück raus mit der Wahrheit!“ – der wird bitter enttäuscht sein. Es wird gar nichts passieren. So funktioniert das nicht.
Weiter…
Ich kenne viele Typen, die hatten bei ihrer ersten Freundin resp. Sexpartnerin ein Problem damit, dass sie keine Jungfrau mehr war, vor allem, wenn die Frau dazu noch jünger ist als der Mann (Sie diejenige mit Erfahrung, er die ältere Jungfrau). Also ein "No-Go". Da fühlen sich sehr viele Typen nicht mehr wie ein richtiger Kerl. – Vor allem in so einem brisanten Alter wie dem Teenager-Alter. Da wird gelogen und gelogen von Seiten der Männer, was das Zeug hält. „Baby, du bist die Vierte!“. (Na logisch!)
- Muss zugeben, ich habe damals, als ich mit 16 den ersten Sex hatte, auch gelogen. Es war halt dieser Druck da, unbedingt sich als Kerl zu beweisen. Aber ich hatte annähernd nicht so viele Komplexe und Kopfkinos wie einige Kollegen: „Die Dreckshure hat vor mir schon mit 2 Typen geschlafen!“ (wobei es sicherlich 6 waren, aber lassen wir das ) „Ich will nichts mehr mit dieser Bitch zu tun haben. Bäh!“ (wobei es auch hier natürlich nie um Eckel ging, sondern um doppelmoralige Sexualrechte und Minderwertigkeitskomplexe).
Zurück zum eigentlichen Thema:
Es gibt Männer, die ertragen es auch nicht, dass die Frau einen besseren Beruf hat als er und eventuell mehr verdient. Er will ja schliesslich der Familien-Ernährer sein, so wie es seit der Evolution immer war. Ist sie zum Beispiel eine erfolgreiche Managerin mit einem ungleich viel höheren Lohn als seins, wird er ein riesiges Ego-Problem damit haben und Komplexe. Klar, nicht alle Männer sind so, aber eben viele. Den das würde bedeuten, dass auch die finanzielle Macht im Haus beim vermeintlich „schwächeren Geschlecht“ liegt.
Ja… Es gibt auch Männer, die ertragen es nicht, dass die Freundin ein eigenes Auto und einen Führerschein besitzt und er nicht. Ich hatte einige Kollegen, die erst nach einer solchen Situation „auf Biegen und Brechen“ unbedingt den Führerschein machen wollten, obwohl sie aus finanzieller Sicht doch lieber ein paar Monate hätten warten sollen. Aber, dass die Freundin einen Führerschein hat und er nicht, glich vielen betroffenen Männern einem Gesichtsverlust.
Und und und… Ich könnte hier nun 100 Beispiele aufzählen und ebenso viele Seiten füllen, wo der Mann ein Problem damit hat, dass die Frau in irgend einer Thematik über ihm steht resp. erfolgreicher ist als er. Doch anstatt an sich was zu ändern (an seiner Einstellung und Denkweise) oder sich halt eben bemühen besser und erfolgreicher als die Frau zu sein, lässt man den Komplexen lieber freien Lauf, verwehrt dem weiblichen Geschlecht sämtliche Rechte, Doppelmoral wo das Auge hinschaut und sucht das Problem wo immer es geht stets bei der Frau!
Mir ist einfach aufgefallen: Je südöstlicher eine Kultur, umso höher ist der Anteil der Männer mit solchen Problemen! Und da ich mit Balkanern aufgewachsen bin, kenne ich die Sachen nur allzu gut.Nur wusste ich viel früher nicht, dass es was wirklich existentielles ist, worüber es auch Begriffe und Thematiken gibt in der Soziologie und evolutionären Psychologie, bevor ich mich mit diesen Fachgebieten selber befasst habe.