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Magazin für Homosexuelle in der arabischsprachigen Welt

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4.3.1 Die Verunsicherung in der Geschlechtsrollenidentität
Auch wenn der Anteil der Täterinnen bei Jungen höher ist als bei Mädchen (vgl. Faller 1989,
187f.; Watkins / Bentovim 1992, 222), so werden die meisten Jungen doch von männlichen
Jugendlichen oder Erwachsenen missbraucht. Die homosexuelle Konstellation der
Misshandlungen, häufig verbunden mit dem Gefühl der Machtlosigkeit, erschüttert die Jungen
in ihrer Geschlechtsrollenidentität. Schnack und Neutzling erinnern daran, "...welchen
immensen Bedarf kleine Jungen haben, sich als unverletzlich, stark und überlegen zu
empfinden - nicht naturgegeben, sondern aufgrund der Umstände ihrer geschlechtlichen
Sozialisation" (1992, 46), und ergänzen an späterer Stelle: "Problematisch werden solche
'Delegationen' [traditioneller Werte], wenn sie die altersgemäßen Bedürfnisse und
Möglichkeiten der Kinder außer acht lassen oder zu unlösbar widersprüchlichen oder
überfordernden Erwartungen führen" (67). Die Verunsicherung kann so stark sein, dass sie bis
in das Erwachsenenalter hinein spürbar ist:
 
Das belegt, wie so ziemlich jeder Artikel, einfach nur das sich Homosexuelle in Albanien verstecken müssen weil weil sie Angst vor Übergriffen haben. Aber lange nicht das es weniger Homos in Albanien gibt als woanders....

Wenn du sowas nicht belegen kannst, und das kannst du nicht, dann behaupte es nicht einfach...

Du scheinst mir recht naiv zu sein

Ok, ich werde nur noch 100 %-ige Sachen behaupten, sorry.
Aber ähm der eine da darf behaupten, dass Frauen schuld sind, dass Männer homosexuell werden oder wie ??
 
Hier eine Studienarbeit :

4.3.1 Die Verunsicherung in der Geschlechtsrollenidentität
Auch wenn der Anteil der Täterinnen bei Jungen höher ist als bei Mädchen (vgl. Faller 1989,
187f.; Watkins / Bentovim 1992, 222), so werden die meisten Jungen doch von männlichen
Jugendlichen oder Erwachsenen missbraucht. Die homosexuelle Konstellation der
Misshandlungen, häufig verbunden mit dem Gefühl der Machtlosigkeit, erschüttert die Jungen
in ihrer Geschlechtsrollenidentität. Schnack und Neutzling erinnern daran, "...welchen
immensen Bedarf kleine Jungen haben, sich als unverletzlich, stark und überlegen zu
empfinden - nicht naturgegeben, sondern aufgrund der Umstände ihrer geschlechtlichen
Sozialisation" (1992, 46), und ergänzen an späterer Stelle: "Problematisch werden solche
'Delegationen' [traditioneller Werte], wenn sie die altersgemäßen Bedürfnisse und
Möglichkeiten der Kinder außer acht lassen oder zu unlösbar widersprüchlichen oder
überfordernden Erwartungen führen" (67). Die Verunsicherung kann so stark sein, dass sie bis
in das Erwachsenenalter hinein spürbar ist:
 
Ok, ich werde nur noch 100 %-ige Sachen behaupten, sorry.
Aber ähm der eine da darf behaupten, dass Frauen schuld sind, dass Männer homosexuell werden oder wie ??

Wenn man nicht ernst genommen werden will und zur Witzfigur hier mutieren möchte, dann kann man sowas behaupten. JEder normale Mensch weiss das da nichts dran ist
 
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