Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Makedonien - Die Berg, die Schnaps, die Glück

und deswegen scheiss egal ob die antike makedonen ein misch waren aus thrakern oder so sie haben sich als griechen gefühlt,griechisch geredet und nach der griechischen kultur gelebt...deswegen waren es auch griechen.....

Ich will dich nicht nerven, versteh mich nicht falsch...Aber damals war die Mehrheit der Griechen so dermaßen untereinander lange Zeit verfeindet/haben sich bekriegt, daß man von einer wirklichen griechischen Einheits-Identität nicht sprechen kann.

Kurz nur ein Beispiel:

Der Grieche Eumenes von Kardia (* 362 v. Chr. oder 361 v. Chr.; † 316 v. Chr.) war ein Sekretär Philipps II. von Makedonien. Nach Philipps Tod übernahm sein Sohn Alexander der Große ihn als Chefsekretär. Eumenes war der einzige Nichtmakedone und Nichtmilitär unter den Diadochen und schon deswegen ein Außenseiter.
--

Er müsste doch mit offenen Armen empfangen worden sein, wenn er doch Grieche war, da alle Makes Griechen waren/werden wollten.

Es ist halt, wie es ist. Makedonien spielt im antiken Hellas eine andere Rolle, wie heute. Ich verstehe eh, wie du das alles meinst in deinem letzten Beitrag. Allerdings, ich persönlich, denke ein wenig anders nach.

Ist ja auch egal im Endeffekt. Die makedonischten Makedonier heutzutage seid ihr, aber ich bin der Meinung, irgendwo bei uns werden sich auch vom Blut her paar Wurzeln zurückverfolgen lassen bis zur Antike hin. Ich weiß, ich wiederhol mich oft...Friede, Freude, Eierkuchen, Pano.


Ehemalige-Flagge.png
Griechisch-Makedonien.png

:minigun: :rock:
 
Ich will dich nicht nerven, versteh mich nicht falsch...Aber damals war die Mehrheit der Griechen so dermaßen untereinander lange Zeit verfeindet/haben sich bekriegt, daß man von einer wirklichen griechischen Einheits-Identität nicht sprechen kann.

Kurz nur ein Beispiel:

Der Grieche Eumenes von Kardia (* 362 v. Chr. oder 361 v. Chr.; † 316 v. Chr.) war ein Sekretär Philipps II. von Makedonien. Nach Philipps Tod übernahm sein Sohn Alexander der Große ihn als Chefsekretär. Eumenes war der einzige Nichtmakedone und Nichtmilitär unter den Diadochen und schon deswegen ein Außenseiter.
--

Er müsste doch mit offenen Armen empfangen worden sein, wenn er doch Grieche war, da alle Makes Griechen waren/werden wollten.

Es ist halt, wie es ist. Makedonien spielt im antiken Hellas eine andere Rolle, wie heute. Ich verstehe eh, wie du das alles meinst in deinem letzten Beitrag. Allerdings, ich persönlich, denke ein wenig anders nach.

Ist ja auch egal im Endeffekt. Die makedonischten Makedonier heutzutage seid ihr, aber ich bin der Meinung, irgendwo bei uns werden sich auch vom Blut her paar Wurzeln zurückverfolgen lassen bis zur Antike hin. Ich weiß, ich wiederhol mich oft...Friede, Freude, Eierkuchen, Pano.


Ehemalige-Flagge.png
Griechisch-Makedonien.png

:minigun: :rock:



nee du nervst nicht....gebe dir sogar recht das was du meintest....aber nicht nur das übrige hellas/makedonien war untereinander verfeindet....sondern jeder gegen jeden....verstehste mich???ein athener hatte was gegen ein korinther ein korinther wiederrum hatte was gegen nenn spartaner der spartaner wiederrum was gegen thebaner oder einen aus der magna grecia..wie du siehst es gab überall verfeindungen.....die griechische staatenwelt war zerrütet und verfeindet bis aufs blut.....ich denke ma hätten die makedonen die übrigen hellenen nicht vereint (alexander,Phillip) sondern die thebaner z.B hätte es genau die gleichen probleme gegeben mein freund.....dann hätten die politiker der jeweiligen staaten irgendwas gegen theben gesagt......jeder wollte seinen eigenen staat haben...keinem lag es in der interesse ein gemeinsames großes land zu bilden verstehst du mich??:)


ps: wieso meinste eig das ich ein wolf im schafpelz bin?? :confused:
 
ps: wieso meinste eig das ich ein wolf im schafpelz bin?? :confused:

heißt katalaveno 'Wolf im Schafpelz?' ;)

Schau...Balkanmensch hat gemeint, du siehst gut aus in dem Anzug. Ich dann...'hat dich als Hintergrundbild bei seinem Windows-Fenster eingerichtet'.

Sollte als Scherz gedacht sein, aber ist wohl nach hinten los gegangen.
 
heißt katalaveno 'Wolf im Schafpelz?' ;)

Schau...Balkanmensch hat gemeint, du siehst gut aus in dem Anzug. Ich dann...'hat dich als Hintergrundbild bei seinem Windows-Fenster eingerichtet'.

Sollte als Scherz gedacht sein, aber ist wohl nach hinten los gegangen.

asoooo :D

katalaveno heisst ich verstehe........


haha und ich dachte schon was ich gemacht haben sollte das ich als wolf im schafpelz hier genannt werde... :D
 
Ich will dich nicht nerven, versteh mich nicht falsch...Aber damals war die Mehrheit der Griechen so dermaßen untereinander lange Zeit verfeindet/haben sich bekriegt, daß man von einer wirklichen griechischen Einheits-Identität nicht sprechen kann.

Kurz nur ein Beispiel:

Der Grieche Eumenes von Kardia (* 362 v. Chr. oder 361 v. Chr.; † 316 v. Chr.) war ein Sekretär Philipps II. von Makedonien. Nach Philipps Tod übernahm sein Sohn Alexander der Große ihn als Chefsekretär. Eumenes war der einzige Nichtmakedone und Nichtmilitär unter den Diadochen und schon deswegen ein Außenseiter.
--

Er müsste doch mit offenen Armen empfangen worden sein, wenn er doch Grieche war, da alle Makes Griechen waren/werden wollten.

Es ist halt, wie es ist. Makedonien spielt im antiken Hellas eine andere Rolle, wie heute. Ich verstehe eh, wie du das alles meinst in deinem letzten Beitrag. Allerdings, ich persönlich, denke ein wenig anders nach.

Ist ja auch egal im Endeffekt. Die makedonischten Makedonier heutzutage seid ihr, aber ich bin der Meinung, irgendwo bei uns werden sich auch vom Blut her paar Wurzeln zurückverfolgen lassen bis zur Antike hin. Ich weiß, ich wiederhol mich oft...Friede, Freude, Eierkuchen, Pano.


Ehemalige-Flagge.png
Griechisch-Makedonien.png

:minigun: :rock:

Danach darf man gar nicht gehen, was vor 1000e Jahren geschehen ist, oder nicht. Das alles spielt doch überhaupt keine Rolle.

Wir haben ein Gr. Makedonien und auf der andere Seite ein Land, das Makedonien genannt werden will.

Das geht doch nicht, wenn das gr. Makedonien nicht einverstanden ist, denn die Menschen dort fühlen sich griechisch in erster Linie und in zweiter Makedonisch.

Jetzt kommt ein Land daher (sorry, für das daher) und möchte sich Makedonien nennen. Teilweise haben Sie auch das Recht dazu, denn Sie leben ja in einem Gebiet das Makedonien/Mazedonien heißt, aber nur teilweise.

Warum nur teilweise:

weil es in Mazedonien Leute gibt wie artemis und herakles die sich als Makedonier fühlen und mit denen man auch sprechen kann, andere hingegen beanspruchen das Makedonien für sich selbst und beachten den Gr. Teil nicht.

Eine Lösung wäre, wenn sich Mazedonien teilen würde und der eine Teil sich mit Griechenland verbindet (nur der, der sich hellenisch bekennt). Ist zwar eine „sehr heftige Lösung“ die nur das heutige Fyrom lösen kann , dessen Regierung, aber ich denke das wäre das beste.


Ich hatte mal einen Mazedonischen Arbeitskollegen, der hat mich jeden Tag auch mit Mega Alex vollgequatscht, aber auf nette Weise und ich hab kein Problem damit, wenn sich die hellenischen Makedonier wieder vereinen.
 
diese aussage stand in meinen geschichtsbuch drinnen.
Ich kann dir gerne die Autoren nennen dann kanste die zusammenscheissen aber hab bitte mitleid mit mir ich lerne es so wie es in büchern steht und das was mir proffesoren sagen.
 
Zurück
Oben