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Makedonische Sprache im Mitelalter

Junge, schon allein wegen dein Avatar gehörst Du VW und auch noch dieser Satz....was wollt Ihr Fyromer eigentlich, ausser den Geschichtsklau? Auch noch Unser Land?


Euer Land (Ägäis-Makedonien) erst seit 1913,seitdem ist Griechenland Besatzer, und was meinst Du Pontier mit Geschichtsklau?

Wer hat sich 1924 in unser beraubtes Land breitgemacht,500.000 Makedonier in die ganze Welt vertrieben, und gibt sich seitdemher als "Makedonier" aus?

Du politisch motiviertes Opfer solltest erstmal richtig nachdenken bevor Du etwas schreibst!
 
Damit ist nicht zu spaßen, die Kinder lernen diese Karte vom Schulbeginn an....ihnen wird eingetrichtert, dass das Ihr Land ist - nicht das ich Angst habe vor einen wirklichen Krieg, den Fyrom hat vllt. 3-4 Esel zum Angriff..

Was mich stört, dass diese Propaganda Opfer sich in diesen Forum austoben können....wir mir scheint, haben die Yougos absolut nichts vom Ihren Bruder-Krieg gelernt, denn dann würden sie nicht solche Karten zeigen und die Mods würden es verwarnen..


Propaganda Opfer? Du politisch motiviertes Stück Sch....... hast keinen blassen Schimmer von unserer makedonischen Geschichte,Du willst mir also erzählen dass wir Makedonier keine Makedonier sind und unser Land erst seit 1991 existiert, komisch nur dass Deine Vorfahren keine Probleme hatten uns Makedonier als solche anzuerkennen mit allem was dazugehört Sprache/Schrift usw.......
 
Euer Land (Ägäis-Makedonien) erst seit 1913,seitdem ist Griechenland Besatzer, und was meinst Du Pontier mit Geschichtsklau?

Wer hat sich 1924 in unser beraubtes Land breitgemacht,500.000 Makedonier in die ganze Welt vertrieben, und gibt sich seitdemher als "Makedonier" aus?

Du politisch motiviertes Opfer solltest erstmal richtig nachdenken bevor Du etwas schreibst!


Euer Land??:lol:

Einen Staat, mit den Grenzen wie in deinem lächerlichen Avatar, hat es nie gegeben.

"Ägais" Makedonien war noch nie unter Skopia Herrschaft. Aber ihr Skopias, scheint wahrscheinlich eh in einem Paralleluniversum zu leben, da ihr jedesmal mit diesem schwachsinn kommt.Wenn ihr Fyromanen aber so kriegsgeil seid, dann kommt und holt euch Makedonien. Wir schicken euch Pissbirnen zurück wo ihr hergekommen seid.

Zurück nach Mütterchen Russland
 
Propaganda Opfer? Du politisch motiviertes Stück Sch....... hast keinen blassen Schimmer von unserer makedonischen Geschichte,Du willst mir also erzählen dass wir Makedonier keine Makedonier sind und unser Land erst seit 1991 existiert, komisch nur dass Deine Vorfahren keine Probleme hatten uns Makedonier als solche anzuerkennen mit allem was dazugehört Sprache/Schrift usw.......


Geschichts Klauer und was was ich noch erzaehl hier keine Maerchen .:penisneid:
 
Nimm sie alle nicht so ernst.Alles kleinkinder...und ein verstörter fyromischer 40 jähriger alter depp.Nich mehr nicht weniger.
Sie sollten sich bald mal gedanken machen...ob sie nicht albanisch lernen denn das comeback von 2001 rückt immer näher.


Jetzt hast Du mir es aber gezeigt, nicht nur dass Du zurückgebliebenes politisch motiviertes Opfer nicht zählen kannst, Du und Deines gleichen negierst mein Land und merkst gar nicht dass Du braunes Stück Sch.... in Deiner/Eurer eigenen Welt lebt!

PS: Über Makedonien lacht die Sonne,über Griechenland die Ganze Welt
 
Euer Land??::lol:

Einen Staat, mit den Grenzen wie in deinem lächerlichen Avatar, hat es nie gegeben.

"Ägais" Makedonien war noch nie unter Skopia Herrschaft. Aber ihr Skopias, scheint wahrscheinlich eh in einem Paralleluniversum zu leben, da ihr jedesmal mit diesem schwachsinn kommt.Wenn ihr Fyromanen aber so kriegsgeil seid, dann kommt und holt euch Makedonien. Wir schicken euch Pissbirnen zurück wo ihr hergekommen seid.

Zurück nach Mütterchen Russland




An alle Griechen die dem Myhtos Slawen glauben:

THE MAKING OF THE SLAVS by Prof. Florin Curta

Über Prof.Florin Curta

Das Buch The Making of the Slavs, geschrieben von Prof. Dr. Florin Curta, wurde mit dem Herbert Baxter Adams Ehrenpreis von der American Historical Association für das Jahr 2002 ausgezeichnet. Dieser Preis wird für ein herausragendes Werk eines jüngeren Gelehrten im Feld der europäischen Geschichte verliehen.

Florin Curta ist außerordentlicher Professor für Mittelalterliche Geschichte und Archäologie an der Universität von Florida. Er studierte Geschichtsphilosophie an der Universität von Bukarest, Mittelalterliche Studien an der Cornell Universität (Ithaca) und machte sein Doktorat für Geschichte an der Western Michigan Universität (Kalamazoo). Dazu war er als archäologischer Oberaufseher bei den Ausgrabungsarbeiten für das Institute of Archaeology “Vasile Pârvan” (Bukarest) tätig.

Prof. Curta schrieb zahlreiche Fachaufsätze und mehrere Bücher mit dem Schwerpunkt Südosteuropa (weitere Informationen stehen auf seiner Webseite: Index of /users/fcurta )
Curtas Leistungen in Geschichte und Archäologie, wie sie in diesem umfangreichen Buch präsentiert sind, bieten einen neuen methodologischen Ansatz zu Forschungen über das frühmittelalterliche Südosteuropa.

Auszüge aus seinem Buch

Die Herausbildung der sklavenischen Völkerschaft
Das Buch repräsentiert einen völlig neuen Ansatz zum Thema Herkunft der Slawen. Curtas Projekt besteht darin, dass die »frühmittelalterliche Ethnizität/Volkstum in gebietskörperschaftliche Verhältnisse eingebaut wurde, so wie es bei der modernen Ethnizität ist. Ethnizität war gesellschaftlich und kulturell konstruiert, eine Form der gesellschaftlichen Mobilisierung, die dem Erreichen bestimmter politischer Ziele diente.«
Man könnte davon ausgehen, dass das Problem der slavischen Ethnizität Resultat einer Sonderentwicklung der sprachlichen Ethnogenese/Nationwerdung war. Auf der anderen Seite gab es viele Volkstämme, deren politische (ethnos) oder militärische (Volk; folk, fulca, pulkas) Gruppenbildungen als Basis für größere ethnische Gemeinschaften dienten. Deswegen wurde in letzen Jahrhunderten ein Terminus »Slawen« gebildet, der unkritisch für die Bezeichnung vieler Völkerschaften und Gebiete gebraucht wurde. Um dies zu vermeiden, verwendet Curta verschiedentlich den Terminus Sklavenen, eine Bezeichnung, die im frühen Mittelalter am häufigsten gebraucht wurde.

Curta findet eine originelle Lösung für das Problem der Existenz von Sklavenen vor dem 6. Jahrhundert:
»Statt einer großen Flutwelle von Slawen aus den Pripetsümpfen, sehe ich eine Form von Gruppenidentität, die man kaum als Ethnizität bezeichnen kann, und die als Reaktion auf den Beginn von Justinians Bauprojekt an der Donaugrenze im Balkan erschien.
Anders gesagt, kamen die Slawen nicht von Norden, sondern sie wurden erst im Kontakt mit der römischen Grenze zu Slawen ! (S. 3)«

Einfacher gesagt:
Ein wesentlicher Faktor waren die Bedingungen, die die Herausbildung der sklavenischen ethnischen Gesellschaft bestimmte.
An eine slawische Geschichte vor dem 6. Jahrhundert möchte Curta nicht einmal denken:
»Auch wenn ich jenen zustimme, die dafür halten, dass die Geschichte der Slawen im 6. Jahrhundert begann,meine ich, dass die Slawen eine Erfindung des 6. Jahrhundert sind. Eine Erfindung, die jedoch sowohl die Vorstellung und Etikettierung von Außenstehenden wie auch die Selbstidentifikation voraussetzt.« (S. 335)

Mit anderen Worten:
Die Vorfahren der Sklavenen auf der Balkanhalbinsel waren schon vor dem 6. Jahrhundert präsent, obwohl noch nicht als geschichtlich formierte und ethnisch kompakte Gesellschaft. Dürfen wir also davon ausgehen, dass protoslawische Sprachen in diesen Gebieten (Südosteuropa) schon lange vor dem 6. Jahrhundert gesprochen wurden?

Curta schreibt:
»Das Gemeinslawische mag als eine lingua franca innerhalb und außerhalb des awarischen Khaganats gebraucht worden sein… wir können davon ausgehen, dass Herzog Raduald in Friaul die slawische Sprache erlernte. Seine slawischen Nachbarn aus dem Norden sprachen offensichtlich dieselbe Sprache wie die dalmatinischen Slawen.« (S. 345)

Sklavenische Wanderungen?
Natürlich interessiert uns vor allem die sklavenische (venetische) Ethnogenese. Curta sagt es direkt:
»Unsere heutige Kenntnis von der Herkunft der Slawen ist großenteils ein Erbe des 19. Jahrhunderts. Das wissenschaftliche Vorgehen war unentwirrbar mit der Verfälschung nationaler Identitäten verbunden[/color]…« (S. 6)

Er fordert den Leser heraus:
»sich von dem migrationistischen Modell, das die Disziplin der slawischen Archäologie von Anfang an dominierte, zu lösen.« (S. 307).
Die Kombination von geschichtlichem und archäologischem Herangehen, wäre ein wesentliches Moment, das den Autoren die nötige Freiheit für die Revision des stark verwurzelten Modells von der slawischen Massenmigration im 6. Jahrhundert gäbe.
Nach Curta, gab es unter den Sklavenen im 7. Jahrhundert keinerlei »obskures Vorrücken« mit mehr oder weniger beständigem Wechsel der Wohnsitze. Leider gibt es andererseits keinerlei Belege dafür, wann die ersten sklavenischen Vorfahren diese Gebiete besiedelten. Wir können lediglich darauf schließen, dass die Protoslawen im Balkangebiet ein vorrömisches Phänomen waren. Das bestätigt auch Curta:
»Ich begann dieses Kapitel mit der Aussage, dass die Art und Weise der slawischen Ansiedlungen vielen Historikern obskur bleibt. Manche Schlüsse ergeben sich aus der vorherigen Diskussion, das wichtigste aber ist, dass – gleich, ob von einer realen Ansiedlung gefolgt oder nicht – es keine ’Infiltration’ und kein obskures Vorrücken gab. Das Zeugnis der Schriftquellen zu diesem Thema ist eindeutig….
Nimmt man das Konzept von der Migration der Slawen im sechsten oder siebenten Jahrhundert, dann zeigt sich das Problem, dass es für eine so einzigartige, kontinuierliche und plötzliche Invasion kein vergleichbares Muster gibt. Darüber hinaus findet sich bis zur Belagerung von Thessaloniki in den ersten Jahren von Heraklius’ Herrschaft keinerlei Beweis für eine Migration von außen im Sinne eines permanenten Wohnsitzwechsels…

Johannes von Ephesos bestand darauf, dass es Krieger waren, keine nomadisierenden Bauern..« (S. 113)
Weder bei den Sklavenen im Norden, noch bei denen im Süden (bis zur Ägäis) gab es im 6. Jahrhundert Wanderungsbewegungen.

Archäologische Beweise
Curta meint, es gebe auch hinreichende archäologische Beweise, die dem Migrationsmodellwidersprechen:
»Das Fundgut aus Gebieten am Unterlauf der Donau, wohin dem Migrationsmodell zufolge die Slawen aus den Pripetsumpfen einwanderten, datiert lange vor dem frühest bezeugten Material, das in der angeblichen Urheimat gefunden wurde.« (S. 337)
Es wäre nun interessant zu erfahren, um welches »Material« am Unterlauf der Donau es sich handelt. Wie wir sehen, gibt es nicht nur neue Beweise, sondern auch neue Interpretationen, die der Auffassung von einer Massenmigration widersprechen:
»”Kulturen”, wie ein Archäologe feststellte, “wandern nicht. Es ist häufig nur eine sehr eng definierte, zielorientierte Untergruppe, die wandert.” Deshalb ist es Unsinn, von der Prager Kultur als von einer Kultur migrierender Slawen zu sprechen.« (S. 307)
Die Prager Kultur wird von der modernen Geschichtsschreibung als einer der Hauptbelege für die Migration präsentiert, Curta bezeichnet das kurzerhand als »Unsinn«. Er verweist auf andere Völkerschaften, die Träger dieser Kultur waren: »Solche Töpfe wurden rasch als slawische Töpferware vom Prager Typus klassifiziert und versucht, damit die bei Prokop erwähnte Geschichte von Hildigis und seinem Gefolge von sklavenischen Kriegern zu illustrieren (siehe Kapitel 3). Ähnliche Töpfe erscheinen immerhin in zeitgenössischen Kindergräbern östlich von der Theiß in “Gepidien”.« (S. 193)
Er beweist, dass die Verteilung und Häufigkeit der sogenannten Münzhorte keineswegs die Migrationstheorie stützen:
»Die Verteilung der Hortfunde des 6. Jahrhunderts in den Balkanländern offenbart eigentlich einen verblüffenden Unterschied zwischen den zentralen Regionen, wie Serbien und Makedonien, und den östlichen Provinzen inklusive der Diözese von Thrakien. Mit nur einer Ausnahme gibt es im östlichen Balkan keinen Schatzfund mit einem terminus post quem vor dem Jahr 600.« (S. 171)
Folglich verlangen auch die Münzhorte neu interpretiert zu werden. Curta erwägt, dass diese Funde Resultat der in sich geschlossenen byzantinischen Wirtschaft sein könnten. Beispielsweise dürften Schatzfunde von fünf bis neun Solidi auf die
»Präsenz der römischen Armee und nicht auf awarische oder slawische Angriffe hinweisen.«. (S. 178)
Des weiteren waren es nicht nur falsche Interpretationen, sondern auch ungenaue Datierungen und verzerrte Methoden, die das Migrationsmodell in die Sackgasse brachten. Im Kapitel DATING THE CHANGE: WHERE WERE THE EARLY SLAVS? (S. 228-235), erwähnt Curta
»schwerwiegende methodologische Verzerrungen« und falsche Datierungen in den archäologischen Ansätzen bezüglich der Migration der Slawen, und das sogar auf „griechischem Gebiet«. Diese Argumente erscheinen als ein weiterer schwerer Schlag gegen die Migrationstheorie.
Mit diesen und anderen Beweisen fordert Curta die Wissenschaftler auf, die Migrationskonzepte zu überprüfen.
»Erstens gibt es schon genug Beweise, um sich von dem Migrationsmodell zu lösen…
Die Abkehr vom Migrationismus ist schon deshalb notwendig, weil sich die zur Verfügung stehenden Daten mit keinem der derzeitigen Modelle für das Studium (vor)geschichtlicher Wanderungsbewegungen vereinbaren lassen. Allzu oft wurden kulturelle Übereinstimmungen mit Begriffen von einer lang andauernden Migration erklärt, obwohl es an einem klaren Konzept, das uns auf die Erklärung solcher Migrationen führen würde, fehlt.« (S. 307)

Überraschung in der Wissenschaft?
Vorläufer Curtas zeigten schon schon ähnliche Ansätze. Der britische Archäologe Colin Renfrew meinte, dass archäologische Forschungen allein keine Beweise für kulturelle und linguistische Änderungen in Europa liefern können. Da gibt es auch noch andere moderne Werke, wie etwa Unsere Vorfahren - die Veneter (M. Bor, J. Šavli, I. Tomažič, 1988) und Origini delle lingue d’Europa (M. Alinei, 1996, 2000). Das erstgenannte, nicht von sogenannten Fachexperten verfasste Buch liefert eine Unmenge von linguistischen und historischen Argumenten,
die bestätigen, dass: »die Ansiedlung der sogenannten Alpenslawen im erwähnten Zeitraum 6. Jahrhunder/ durch keine geschichtliche Quelle nachgewiesen werden kann. Es handelt sich also nach wie vor um fiktive Behauptungen, die ständig wiederholt werden, ohne daß jemand sie kritisch erörtern und begründen würde.“
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(S. 17)

In dem zweiten Werk, verwendet Mario Alinei ein linguistisches Argument:
»Ich muss damit anfangen, eine der absurdesten Konsequenzen der traditionellen Chronologie auszuräumen, nämlich die von der ‘Einwanderung’ der Slawen in das immense Gebiet, in dem sie jetzt leben.«

 
Geschichts Klauer und was was ich noch erzaehl hier keine Maerchen .:penisneid:


SoSo Geschichtsklauer? Erzähl dass Deinen Vorfahren die uns als Makedonier anerkannt haben in Sprache/Schrift





Third United Nations Conference on the Standardization of Geographical Names, Athens 17 August-7 September 1977.

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Source: Vol. I. Report of the Conference, Athens, 17 August - 7 September 1977, United Nations Publication E.79.I.7 (1979), E/CONF.69/4.

Fourth United Nations Conference on the Standardization of Geographical Names, Geneva, 24 August - 14 September 1982.

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Source: Vol. I. Report of the Conference, Geneva, 24 August - 14 September 1982, United Nations Publication E.83.I.7 (1983), E/CONF.74/3.

Anmerkung: Grikenland hat zu keinem Zeitpunkt diese offiziellen UN Beschlüße angefochten.
 
Es tut schon fast weh gewisse Hirnamputierte Bloggerkiddies als Nachbarn zu haben.
In ihren ganzem Leben noch kein ernsthaftes Buch über die makedonische Frage gelesen, nur halbherzige Beweise ihres geistigen Dünschiss
 
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