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Manifest für den Frieden in der Ukraine von Wagenknecht und Schwarzer

Das tun die US amerikaner doch schon lange. Russland tut es ihnen gleich. Das ist ja das Problem. Jetzt komt eine dritte Supermacht dazu. China.

Hör doch mal hier rein und versuch mal zu verstehen, was es bedeutet, wenn die Nato komplett in den Krieg mit eintritt.

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Wenn das ein Kommunist sagt. :facepalm:
 
Ein Manifest für den Frieden. Frieden würde es sofort geben, Putin brauch sich nur zurückziehen. Und wenn jemand wie Wagenknecht so ein Maifest initiiert, dann ist es schon mehr als peinlich. Wie sagte Wagenknecht am 20.02.2022, also 4 Tage bevor ihr Putin die Ukraine brutal überfallen hat.

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Liebe Sarah und sonstige Putin-Versteher und Putin Propagandisten, Putin ist so wie er dargestellt wird.
 
Wenn das ein Kommunist sagt. :facepalm:
Es geht um die Inhalte und nicht um die politische Gesinnung. Ich als Anarchist stehe immer mit kritischer Haltung gegenüber Leuten die von sich sagen sie seien Kommunisten. Das dieser Mann ein Kommunist ist, das wusste ich nicht und ich weiss auch nicht ob er es wirklich ist. Sagt er das von sich?
Viel bedenklicher finde ich es, wenn jemand von sich behauptet, er sei Stalinist oder ein Nationalsozialist.
 
Es geht um die Inhalte und nicht um die politische Gesinnung. Ich als Anarchist stehe immer mit kritischer Haltung gegenüber Leuten die von sich sagen sie seien Kommunisten. Das dieser Mann ein Kommunist ist, das wusste ich nicht und ich weiss auch nicht ob er es wirklich ist. Sagt er das von sich?
Viel bedenklicher finde ich es, wenn jemand von sich behauptet, er sei Stalinist oder ein Nationalsozialist.
Was für Inhalte? Die weiter Links stehenden sind Putin-Lecker. So wie es jetzt Wagenknecht oder dieser Lehr ist. Die sind noch immer der irrigen Meinung, ein realexistierender Sozialismus ist möglich und halten Putin für einen Kommunisten :facepalm:
Mit dem Manifest ist es ja dann so eine Sache. Zuerst legt man seine Hand ins Feuer, das Putin ist kein Dieb und wenn man dann dahinterkommt, das Putin sogar ein ganz großer Dieb ist, dann möchte man (Sarah), dass der Dieb Putin das Diebesgut behält.
 
Was für Inhalte? Die weiter Links stehenden sind Putin-Lecker. So wie es jetzt Wagenknecht oder dieser Lehr ist. Die sind noch immer der irrigen Meinung, ein realexistierender Sozialismus ist möglich und halten Putin für einen Kommunisten :facepalm:
Mit dem Manifest ist es ja dann so eine Sache. Zuerst legt man seine Hand ins Feuer, das Putin ist kein Dieb und wenn man dann dahinterkommt, das Putin sogar ein ganz großer Dieb ist, dann möchte man (Sarah), dass der Dieb Putin das Diebesgut behält.
Tut mir leid aber an dieser Stelle beende ich diese Diskussion. Das ist unter meinem Niveau.
 
Tut mir leid aber an dieser Stelle beende ich diese Diskussion. Das ist unter meinem Niveau.
Was genau soll unter deinem Niveau sein? Die Rechtfertigung für Putin oder Sarah Wagenknecht mit ihren "Manifest". Gerne poste ich auch was Sarah Wagenknecht nur einige Tage vor dem brutalen Angriff Putins auf die Ukraine gesagt hat.

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Weil hier ja so schön über die "verlorenen Rechte" Deutschlands geschrieben wurde und dass Russland als Siegermacht halt anders agieren darf:

Nicht der Faschismus in seinen historischen Kernelementen kennzeichnet also Putins Diktatur und Aggression, dieser wird vielmehr rhetorisch als Hauptfeind markiert. Aber immer mehr Elemente des Regimes weisen Familienähnlichkeiten und Näherungen auf, die sich zu einem neuen Typus totalitärer Herrschaft entwickeln. Eine Analogie zum Nationalsozialismus besteht auch in der revisionistischen Außenpolitik des Regimes: ein Volk, das den Untergang sowjetischer Größe bedauert und das Chaos fürchtet, soll von einem Strongman wie Putin mit entschlossener Law-and-Order-Politik getröstet werden. Nach anfänglich geheuchelter Friedfertigkeit und Kooperationsbereitschaft hat Russland das bei sportlichen Großereignissen gezeigte freundliche Gesicht abgelegt und beschwört nun eine tausendjährige Reichstradition herauf, in die verlorene Teile der zur „russischen Welt“ umfirmierten Sowjetunion heimgeholt werden sollen. Dabei stieß Putin lange auf wenig Widerstand im Westen und konnte sich auf dessen Neigung zum Appeasement verlassen. Putin kappte alle multilateralen Bindungen und schmiedete planmäßig ein Bündnis mit dem „globalen Süden“, darunter mit dem asiatischen Rivalen China, gegen den „kollektiven Westen“.


 
Weil hier ja so schön über die "verlorenen Rechte" Deutschlands geschrieben wurde und dass Russland als Siegermacht halt anders agieren darf:

Nicht der Faschismus in seinen historischen Kernelementen kennzeichnet also Putins Diktatur und Aggression, dieser wird vielmehr rhetorisch als Hauptfeind markiert. Aber immer mehr Elemente des Regimes weisen Familienähnlichkeiten und Näherungen auf, die sich zu einem neuen Typus totalitärer Herrschaft entwickeln. Eine Analogie zum Nationalsozialismus besteht auch in der revisionistischen Außenpolitik des Regimes: ein Volk, das den Untergang sowjetischer Größe bedauert und das Chaos fürchtet, soll von einem Strongman wie Putin mit entschlossener Law-and-Order-Politik getröstet werden. Nach anfänglich geheuchelter Friedfertigkeit und Kooperationsbereitschaft hat Russland das bei sportlichen Großereignissen gezeigte freundliche Gesicht abgelegt und beschwört nun eine tausendjährige Reichstradition herauf, in die verlorene Teile der zur „russischen Welt“ umfirmierten Sowjetunion heimgeholt werden sollen. Dabei stieß Putin lange auf wenig Widerstand im Westen und konnte sich auf dessen Neigung zum Appeasement verlassen. Putin kappte alle multilateralen Bindungen und schmiedete planmäßig ein Bündnis mit dem „globalen Süden“, darunter mit dem asiatischen Rivalen China, gegen den „kollektiven Westen“.


Historiker und Politologen zerbrechen sich den Kopf darüber, wo sie Putin und sein Regime anordnen sollen, manche vergleichen sie mit Stalin, andere mit Hitler und Mussolini, andere mit Pinochet. Putin grinst nur, mMn er und seine Klique wollen einfach so lange wie möglich an der Macht bleiben, und das bedeutet es allen recht zu machenm für Stalinisten ist er Stalin, für Faschisten - Mussolini, Franko, Pinochet, für Monarchisten ein Zar, für orthodoxe Gläubige ist er ein frommer Christ ...
 
Die wirkliche Gefahr wäre, wenn nach Putin ein Diktator wie Lukaschenko in Russland an die Macht kommt. Russische Patrioten sind mit Putin unzufrieden, für sie ist er zu weich und zu unentschlossen, so ein "Lukaschenko" würden sie mit Begeisterung empfangen, der das große Russische Reich wieder aufbaut und dem Westen zeigt wo der Pfeffer wächst
 
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