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Manifest für den Frieden in der Ukraine von Wagenknecht und Schwarzer

Liebe Sarah, wenn man mich ärgert, ich weiß wird dir wurscht sein:
„Viel zu unsubtil!“ – Putin feuert Sahra Wagenknecht
Das ist selbst ihm zu offensichtlich! Mit den Worten „Herrgott, wie platt!“ hat Wladimir Putin das Arbeitsverhältnis mit Sahra Wagenknecht nach ihrer Rede bei der „Aufstand für den Frieden“-Demo in Berlin beendet.

 
Und genau so
Kipping über Wagenknecht: "Als Linke demonstriert man nicht mit Nazis"
Der interne Machtkampf bei der Linken brodelt. Ex-Parteichefin Katja Kipping knöpft sich bei "Lanz" Sahra Wagenknecht vor - und gesteht an anderer Stelle einen Sinneswandel ein.


 
Ganz im Gegenteil, Ukraine braucht Langstreckenwaffen um irgend eine russische Stadt einzuäschern
Das wäre der falsche Weg. Aber die grenznahen Raketenbasen in RUS zu deaktivieren wär schon sinnvoll.
Es gibt nichts Hundsgemeineres als Bombenangriffe auf Zivilist/innen. Und daran muss die russische Armee endlich wirksam gehindert werden.
 
Geheimdienstdokumente zeigen Kreml-Plan einer Allianz aus AfD und Sahra Wagenknecht
Die Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht soll im Mittelpunkt von Kreml-Plänen stehen. Sie selbst will aber nichts davon wissen

Ihr Inhalt klingt wie das Drehbuch zu vielem, was sich in Deutschland in den vergangenen Monaten abgespielt hat – dabei sollen westliche Geheimdienste die Papiere aus dem Kreml abgesaugt haben. Die "Washington Post" hat die Dokumente gesichtet und zeichnet ein Bild einer breitangelegten russischen Kampagne, die darauf ausgelegt war und ist, die Unterstützung für die Ukraine zu sabotieren, Stimmung gegen Russland-Sanktionen zu säen und eine prorussische Partei an die Spitze der deutschen Politik zu pushen – zunächst in Umfragen, dann bei Wahlen.

Die Hauptprotagonisten, die vermeintlichen Kreml-Ziele in Deutschland, überraschen dabei nicht. Es sind jene – oft als Putin-Versteher beschriebenen – Persönlichkeiten der deutschen Innenpolitik, die Russland in den vergangenen Monaten mit bilateralen Besuchen, wohlgesonnenen Worten im Bundestag, auf Kundgebungen sowie informellen Kontakten die Stange hielten.

"Natürliche Allianz"
Da wäre etwa Sahra Wagenknecht, die gemeinsam mit Alice Schwarzer am 25. Februar 2023, also einen Tag nach dem Jahrestag der großflächigen Invasion der Ukraine durch Russland, in Berlin eine Friedensdemo mit 13.000 Besuchern abhielt, welche primär das Ziel hatte, die Ukraine zu maßregeln, nicht aber den Aggressor Russland zum Abzug seiner Truppen aufzufordern. Unter den jubelnden Zuschauern fanden sich neben dem rechtsextremen Publizisten Jürgen Elsässer auch viele AfD-Politiker. Diese neue Allianz, die aus Sicht Wagenknechts bisher keine offizielle ist, sondern lediglich eine Einladung an alle, die "ehrlichen Herzens für Frieden und für Verhandlungen demonstrieren möchten", sein sollte, wird einige Tausend Kilometer weiter im Osten aber scheinbar ernsthafter forciert, als dies bislang bekannt war.

 
Werden darin auch die Kriegstreiber aus Deutschland erwähnt? Die Grünen? Die FDP mit der Panzerstracki?
Die wirklichen Kriegstreiber sind jene die den Kriegsverbrecher Putin unterstützen, also BSW, AfD oder Paprika :mrgreen: . Wenn sich Putin mit seinen Nazis aus der Ukraine verpisst, gibt es sofort Frieden. Keine Ahnung was daran so schwer zu verstehen ist.
Putin ist nicht interessiert an Frieden:

Ukraine muss sich zurückziehen und Russland darf die eroberten Gebiete behalten?
Schoigu: Keine Friedensverhandlungen ohne Rückzug der Ukraine aus Kursk
Der ehemalige Verteidigungsminister Russlands hat jegliche Verhandlungen ausgeschlossen, solange die ukrainische Militäroperation in Kursk andauert.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergei Schoigu, hat Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine derzeit ausgeschlossen. Der Grund ist nach seinen Angaben die laufende Militäroperation der Ukraine in der russischen Region Kursk, die am 6. August begann, und die Schoigu zufolge einen Versuch der Ukraine darstellt, Russland zu Verhandlungen zu ihren eigenen Bedingungen zu zwingen.

„Solange wir sie nicht von unserem Territorium vertreiben, werden wir natürlich keine Gespräche mit ihnen führen“, so der ehemalige Verteidigungsminister Schoigu in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24. Ihm zufolge hatten die ukrainischen Streitkräfte „den Wunsch und den Ehrgeiz, das Atomkraftwerk Kursk einzunehmen“, um „Nuklearterror zu verüben“. Dies sei „glücklicherweise gescheitert“.

 
Die wirklichen Kriegstreiber sind jene die den Kriegsverbrecher Putin unterstützen, also BSW, AfD oder Paprika :mrgreen: . Wenn sich Putin mit seinen Nazis aus der Ukraine verpisst, gibt es sofort Frieden. Keine Ahnung was daran so schwer zu verstehen ist.
Ich habe bis heute noch nicht gesehen, dass sich die Wagenknecht explizit für Krieg und für mehr Waffenlieferungen etc. ausgesprochen hat. Das musst du mir mal zeigen. Du scheinst dich einfach verlesen zu haben.
 
Ich habe bis heute noch nicht gesehen, dass sich die Wagenknecht explizit für Krieg und für mehr Waffenlieferungen etc. ausgesprochen hat. Das musst du mir mal zeigen. Du scheinst dich einfach verlesen zu haben.
Habe ich auch nicht gesagt, sondern dass Wagenknecht Putin unterstützt mit ihren "Manifest für den Frieden. Massenmörder Putin ist nicht bereit Frieden zu machen

Ukraine muss sich zurückziehen und Russland darf die eroberten Gebiete behalten?
Schoigu: Keine Friedensverhandlungen ohne Rückzug der Ukraine aus Kursk
Der ehemalige Verteidigungsminister Russlands hat jegliche Verhandlungen ausgeschlossen, solange die ukrainische Militäroperation in Kursk andauert.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergei Schoigu, hat Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine derzeit ausgeschlossen. Der Grund ist nach seinen Angaben die laufende Militäroperation der Ukraine in der russischen Region Kursk, die am 6. August begann, und die Schoigu zufolge einen Versuch der Ukraine darstellt, Russland zu Verhandlungen zu ihren eigenen Bedingungen zu zwingen.

„Solange wir sie nicht von unserem Territorium vertreiben, werden wir natürlich keine Gespräche mit ihnen führen“, so der ehemalige Verteidigungsminister Schoigu in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24. Ihm zufolge hatten die ukrainischen Streitkräfte „den Wunsch und den Ehrgeiz, das Atomkraftwerk Kursk einzunehmen“, um „Nuklearterror zu verüben“. Dies sei „glücklicherweise gescheitert“.

Es kann nicht ernst gemeint sein von Wagenknecht, weil eben einseitig. Ich habe nirgendwo gelesen, dass sie gegen Waffenlieferungen an Russland ist.

Waffen für Moskau? Scharfe Sanktionen gegen Iran
Die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens kritisieren den Iran für die Lieferung von ballistischen Raketen an Russland. „Wir haben jetzt die Bestätigung, dass Iran diese Weitergaben vollzogen hat. Wir werden umgehend Maßnahmen ergreifen, um bilaterale Luftverkehrsabkommen mit Iran außer Kraft zu setzen“, hieß es in einer Erklärung der drei Länder, die das deutsche Außenministerium heute veröffentlichte.

Bereits zuvor hatte US-Außenminister Antony Blinken bestätigt, dass Russland ballistische Raketen aus dem Iran erhalten habe, die in den kommenden Wochen gegen die Ukraine eingesetzt werden könnten. „Wir haben den Iran im Privaten gewarnt, dass dieser Schritt eine dramatische Eskalation darstellen würde“, sagte Blinken in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen David Lammy in London. Als Reaktion kündigte auch Blinken neue US-Sanktionen gegen die Islamische Republik an.

 
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