[FONT="][h=3]Masern in den USA ausgerottet, andernorts lachen Impfgegner Tränen über tote Kinder[/h]Verfasst von Bernd Harder 27. September 2016 in Blogs & Medien, GWUP, Paramedizin und Wissenschaft.44 Kommentare[/FONT]
[FONT="]Mal eine gute Nachricht:
Und wie reagieren Impfgegner in Deutschland auf solche Meldungen?
Sie posten Smileys mit Lachtränen.
Zum Weiterlesen:
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Dies sei das Ergebnis umfassender Impfaktionen gegen Masern, Röteln und Mumps, die in Nord- und Südamerika sowie der Karibik seit 22 Jahren durchgeführt worden seien, hieß es. Der letzte endemische Fall sei 2002 gemeldet worden, danach habe es nur noch importierte Fälle gegeben.
Dies war auch beim letzten größeren Ausbruch im Dezember 2014 in Kalifornien (USA) in der Fall, als sich im Disneyland an einem importierten Erkrankung über 140 Menschen ansteckten. In den USA sind Masernimpfungen für Kinder vorgeschrieben und müssen in Schule und Kindergarten vorgewiesen werden. Allerdings können Eltern die Impfung aus religiösen Gründen verweigern.”
Bis dahin ist es andernorts noch ein weiter Weg, etwa in Rumänien:Dies war auch beim letzten größeren Ausbruch im Dezember 2014 in Kalifornien (USA) in der Fall, als sich im Disneyland an einem importierten Erkrankung über 140 Menschen ansteckten. In den USA sind Masernimpfungen für Kinder vorgeschrieben und müssen in Schule und Kindergarten vorgewiesen werden. Allerdings können Eltern die Impfung aus religiösen Gründen verweigern.”
Und wie reagieren Impfgegner in Deutschland auf solche Meldungen?
Sie posten Smileys mit Lachtränen.
Zum Weiterlesen:
- Masern in Amerika für ausgerottet erklärt, Süddeutsche am 27. September 2016
- Impfgegner: Babys sterben an Masern, Müttermagazin am 27. September 2016
- Impfgegnerin ändert ihre Meinung, nachdem ihre drei Kinder erkrankten, heute am 26. September 2016
- Was hat giftiges Quecksilber in Impfstoffen zu suchen? Der chemische Reporter am 26. September 2016