Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Massenentlassung bei Schlecker

Irgendwann sollte man auch aufhören als Staat sich jedes mal in der freien Marktwirtschaft einzumischen. Der Staat trägt doch keine Verantwortung wenn die Unternehmer, das Unternehmen gegen die Wand fahren.
Dann sollen die Unternehmer und "Topmanager" dafür und zwar mitsamt allem familiären Vermögen, auch dem, was man der Frau überschrieben und/oder nachweislich in die Schweiz etc. transferiert hat, haften. Das lässt sich feststellen...

Kein Staat wird ohne Wirtschaftspolitk auskommen. Wie soll das gehen? Es kann nicht sein, dass Unternehmer alle Gewinne einstreichen, der Staat gut genug für Wirtschaftsförderung und -vermittlung ist und für alle negativen Folgen haften soll wie staatliche Hilfen bei Arbeitslosigkeit etc., auch Risiken bei Atomunfällen etwa etc.
 
Dann sollen die Unternehmer und "Topmanager" dafür und zwar mitsamt allem familiären Vermögen, auch dem, was man der Frau überschrieben und/oder nachweislich in die Schweiz etc. transferiert hat, haften. Das lässt sich feststellen...

Kein Staat wird ohne Wirtschaftspolitk auskommen. Wie soll das gehen? Es kann nicht sein, dass Unternehmer alle Gewinne einstreichen, der Staat gut genug für Wirtschaftsförderung und -vermittlung ist und für alle negativen Folgen haften soll wie staatliche Hilfen bei Arbeitslosigkeit etc., auch Risiken bei Atomunfällen etwa etc.
Das sollen sie dann auch tun. Da widerspreche ich dir nicht. Da sollte der Staat dafür sorgen, dass sowas auch funktioniert.
Natürlich sollte der Staat Wirtschaftspolitik treiben, aber man sollte nicht jedesmal in die freie Marktwirtschaft eingreifen. Ich finde es sollte ein Gleichgewicht geschaffen werden. So umgeht man auch das die Unternehmen dies ausnutzen. Stichwort "To big to fail". Genau wie bei den Banken.
 
Zurück
Oben