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Massiver Flüchtlingsstrom in Deutschland: Wie soll es weiter gehen?

Welche Strategie?

  • 1) Langfristig

    Stimmen: 2 11,8%
  • 2) Mittelfristig

    Stimmen: 5 29,4%
  • 3) Kurzfristig

    Stimmen: 10 58,8%

  • Umfrageteilnehmer
    17
Vielleicht wenn 50000 eintrudeln.

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Sollen sie doch nach Bosnien ... Dein Haus ist bis auf 2 Wochen im Jahr leer und die Moschee muss auch nicht gebaut werden

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Wenn Sie von Serbien nach Kroatien fahren , dann müsste laut EU Recht Kroatien sie aufnehmen

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erzähle keine Scheisse

68 nach D gekommen und nach über 40 Jahren harte Arbeit 800 Rente


Solidarität gegen über wen ...Voll Pension mit Taschengeld und zwar lebenslang



Flüchtlinge die ins Paradies wandern und in 20 Jahren heisst es Allah u akbah an jeder Ecke

Christen kennen und geben Nächstenliebe, wenn es um Moslems geht. Siehe Bosnienkrieg als wir q
Zehntausende von Bosniaken aufnahmen.

Traurigerweisw kennen Moslems keine Nächstenliebe nichtmal bei Ihren Glaubenbrüdern. Siehe Saudi Arabien.

Nun sind ja auch christliche Werte mit der Nächstenliebe. Sowas muss mit Füßen getreten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich kommen alle 12 Millionen syrische Flüchtlinge nach Europa.

Refugees Welcome to New Damascus... ehm Munich.
 
Denn Deutschland ist bisher nicht darauf vorbereitet, Hunderttausende Flüchtlinge aufzunehmen – auf Dauer, als Einwanderer, die irgendwann auch arbeiten wollen. Die Aufgabe, 800.000 Menschen mit einem Schlafplatz zu versorgen, mit Essen und Kleidung, ist gewaltig. Viele Kommunen sind damit überfordert.
Aber diese Aufgabe ist klein im Vergleich zu jener, 800.000 Menschen eine Zukunft zu geben. Ihnen den Weg zu einem Job zu ebnen und zu einem eigenen Einkommen. Viele Flüchtlinge werden auf Dauer bleiben. Mindestens die Hälfte, schätzen Experten.

Nahles will Flüchtlinge stärker unterstützen, rechnet aber damit, dass es viele nicht so schnell in Arbeit schaffen werden. Im kommenden Jahr erwartet sie deshalb bis zu 460.000 zusätzliche Hartz-IV-Empfänger, bis 2019 eine Million.

Schon erschreckende Zahlen Asylpolitik: Heute Flüchtling, morgen Arbeitsloser? | ZEIT ONLINE

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