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Massiver Flüchtlingsstrom in Deutschland: Wie soll es weiter gehen?

Welche Strategie?

  • 1) Langfristig

    Stimmen: 2 11,8%
  • 2) Mittelfristig

    Stimmen: 5 29,4%
  • 3) Kurzfristig

    Stimmen: 10 58,8%

  • Umfrageteilnehmer
    17
kann mir vorstellen, dass es weltweit ne milliarde manschen gibt, die auf ein besseres leben in europa - also deutschland und schweden - hoffen. wollt ihr die den alle aufnehmen? wann ist genug genug und wann ist zu viel zu viel? habt ihr darauf ne antwort?

und so ganz nebenbei: mein vater wurde damals direkt in jugoslawien von ner autofirma angeworben.
 
Schrecklich diese Sozialneider hier. Ihr vergesst nur eines, auch eure Leute sind einmal hier angekommen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben oder waren Kriegsflüchtlinge. Daher finde ich die Haltung der User mit Migrationshintergrund doppelt zum kotzen.

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Worte erübrigen sich ...

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Ich hab nichts gegen Flüchtlinge. Sehr wohl habe ich was gegen hormongetriebene Linke, denen die Tatsachen egal sind und politische Debatten als Plattform ausnutzen um ihre Persönlichkeitsstörungen auszuleben. Das ist alles andere als konstruktiv.

Es ist ganz einfach: Die Flüchtlinge wollen Wohlstand und Perspektiven, so wie alle Menschen. Europa ist aber kein Schlaraffenland mehr. In Südeuropa gibt es quasi gar keine Jobs mehr für Niedrigqualifizierte und in Nordeuropa wenige und nur sehr schlecht bezahlte. Diese Erkenntnis wird sich langsam bei den Herkunftsländern durchsetzen, und dann war es das mit dem Flüchtlingsstrom.
 
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Cooles Bild. Aber du kannst nicht USA mit Europa vergleichen.

USA ist ein Einwanderungsland und die Menschen dort sind seit eh und je multi-ethnisch verschiedenster Herkunft.
Europa hat Nationalstaaten mit ethnischen Nationen und ethnisch-geprägter Geschichte und auch ethnisch-geprägter Landesgrenzen und Sprachen. In Polen leben Polen (Marek, Miroslav,...etc..) die reden polnisch, in Griechenland leben Griechen (Costas, Giorgos,...etc..) die reden griechisch, In Italien leben die Italiener (Francesco, Giuseppe,...etc..) die reden italienisch, in Finnland leben die Finnen (Jukka, Hannu,...etc..) sie sind blond und hell und reden finnisch wie ihre Vorfahren vor 1000 Jahren dort,....etc....etc...etc..

Europa besitzt nationale resp. ethnische Völker, welche in ihren eigenen Staaten eingegliedert sind. Und die ganze europäische Geschichte ist geprägt durch Kriege und Konflikte zwischen diesen Völker. Seit des Europa gibt war das so. Immer.

Wenn man jetzt die gesamten 3000 Jahre Europa beobachtet, dann gibt es ein Europa vor und eins nach dem 20. Jahrhundert.


Man kann jetzt Rassismus schreien oder was auch immer. Fakt ist: Dieses Uralte europäische Denken verschwindet nicht einfach so aus den Köpfen der Europäer. Sie sind nun mal nicht Amerikaner, keine Multi-Kulti-Einwanderungs-Nation. Der Europäer denkt ganz anders und hat ganz andere Ängste und Bedenken. Somit kannst du Nationen wie "Amerikaner", "Kanadier", "Australier",....etc... nicht mit europäischen Nationen vergleichen.




Die Europäer haben ja schon Angst und Skepsis sich selber (untereinander) zu vermischen (Stichwort EU). Und jetzt kommen Araber aus dem Orient, mit einer völlllig entgegengesetzten Kultur, Moral- und Wertevorstellungen. Da prallen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Da ist die Angst und Skepsis automatisch um ein vielfaches höher!
 
Ich hab nichts gegen Flüchtlinge. Sehr wohl habe ich was gegen hormongetriebene Linke, denen die Tatsachen egal sind und politische Debatten als Plattform ausnutzen um ihre Persönlichkeitsstörungen auszuleben. Das ist alles andere als konstruktiv.

Es ist ganz einfach: Die Flüchtlinge wollen Wohlstand und Perspektiven, so wie alle Menschen. Europa ist aber kein Schlaraffenland mehr. In Südeuropa gibt es quasi gar keine Jobs mehr für Niedrigqualifizierte und in Nordeuropa wenige und nur sehr schlecht bezahlte. Diese Erkenntnis wird sich langsam bei den Herkunftsländern durchsetzen, und dann war es das mit dem Flüchtlingsstrom.

Ach ja, weil ich fur die Menschenrechte bin, bin ich also eine hormongetriebene Linke mit Persönlichkeitsstörungen :lol:
Was bist dann Du, Herr Obergescheit?
 
IS-Terrorist in Asylbewerberheim festgenommen

In einer Asylbewerberunterkunft bei Stuttgart ist ein mutmaßlicher Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. Der 21-jährige Marokkaner stehe unter Terrorverdacht, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt mit. Nach Angaben der Ermittler war der Verdächtige unter falscher Identität als Asylbewerber im Kreis Ludwigsburg untergetaucht.

In Fällen wie solchen müssen die Behörden hart bleiben, die Asylbewerberheime sind für Schutzsuchende gedacht. Solchen IS-Terroristen oder Unterstützer wie dem Marokkaner sollten Fingerabdrücke genommen und dann ohne bürokratische Umwege ausgeschaft und das betreffende Land (in diesem Fall Marokko) vor dem Terroristen gewarnt werden.

Versucht er nochmal in einen EU-Staat einzuschleichen, zeigt eine Überprüfung der Fingerabdrücke, dass es sich um einen Terroristen handelt. Das letzte, was wir in Eropa brauchen sind Mörder, Kinderschänder und Banditen.

Die echten Flüchtlinge, die hier Schutz suchen und mit Terroristen nichts zu tun haben, sollen hier aufgenommen und nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden.

Mutmaßlicher IS-Terrorist in Asylbewerberheim festgenommen - RTL.de
 
Ein erster Schritt währe einfach mal die geltenden Gesetze durchzusetzen und entsprechend zu handeln.

Das große Problem in dieser ganzen Geschichte ist das Rechtsradikale und realitätsfremde Gutmenschen die Diskussion dominieren..
 
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