Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mazedonien: Droht nun ein neuer ethnischer Konflikt?

  • Ersteller Ersteller Ardian
  • Erstellt am Erstellt am
Die bewaffnete Gruppe in Kumanova sprach russisch und serbisch !

Ein mazedonischer Polizist der bei den Gefechten in Kumanova zum Einsatz kam sagte in einem Interview für ein mazedonisches Internetportal, dass ein verwunderter Polizist zu ihm gesagt haben soll, dass die bewaffnete Gruppe russisch und serbisch gesprochen haben soll.

Der Polizist der bei den Gefechten angeschossen wurde, näherte sich der bewaffneten Gruppe und konnte hören, wie sich die Männer auf russisch und serbisch unterhielten und Anweisungen gegeben haben.
Weiter sagte er, dass die Gruppe eine ziemlich gute militärische Ausbildung genossen haben muss. Laut dem Polizisten konnten die Bewegungen und Aktionen der bewaffneten Gruppe, nur von einer Spezialeinheit durchgeführt werden.
Auch die hohe Zahl der Toten mazedonischen Polizisten lässt vermuten, dass es sich bei der bewaffneten Gruppe um ausgebildete Spezialisten gehandelt haben muss. 8 Polizisten starben und 30 weitere wurden verletzt.
Die mazedonischen Behörden sprechen offiziell von etwa 50 Männer, die der Gruppe angehört haben sollen und sich 30 Stunden lang Gefechte mit der Polizei geliefert haben. Fragen wirft aber die Tatsache auf, dass man eine Gruppe von 50 Männern mit schweren Kriegswaffen nur schwer unauffällig ausrüsten kann, ohne das internationale Geheimdienste oder selbst die Grenzpolizei dies mitbekommen würden.
Desweiteren braucht man für eine 30 stundenlange militärische Auseinandersetzung, genügend Nachschub der Munition. Für eine 50 Mann starke Gruppe, die sich 30 stundenlang ununterbrochen im Gefecht mit dem mazedonischen Militär befindet, müssten es mindestens 2-3 Lastwagen mit militärischer Ausrüstung gewesen sein. Wie diese Waffen unbemerkt nach Mazedonien kommen konnten ist schwer nachvollziehbar. Die UÇK hat sich nach dem Konflikt im Jahre 2001 vollständig aufgelöst und wurde von der Nato entwaffnet.
Unklar ist auch ob es sich wirklich um 8 Tote Polizisten handelt, da keine vollständigen Namen aller verstorbenen Polizisten veröffentlicht wurden. Unter den Toten Polizisten soll auch ein albanischstämmiger Polizist sein. Dieser wurde einen Tag nach seinem Tod beerdigt. Der Tote Polizist wurde ohne eine Obduktion des Leichnams im Schnellverfahren beerdigt.
Auch das veröffentlichte Video der mazedonischen Regierung, in dem man die vier angeblich Gefangenen Männer der bewaffneten Gruppe sieht, wirft große Fragen auf. In dem Video ist deutlich erkennbar, dass die Männer nicht aus Kosova sind, sondern Bewohner der Stadt Kumanova. Die Regierung sprach von einer Bande aus Kosova. Bürger der Stadt Kumanova sagten, dass die Männer aus dem Video keine Angehörigen der bewaffneten Gruppe sein können. Einer der Männer ist Friseur in Kumanova.
Das ein Friseur Teil einer bewaffneten Gruppe gewesen sein soll, die angeblich 8 Spezialeinheiten der mazedonischen Polizei getötet haben sollen ist absurd.

Interessant. Hast du eine Quelle ?
 
Hast du deine Dummheit von deinen Eltern geerbt?

Wenn du keine pubertierende kleine Rotznase bist, die Streit sucht, dann versuch es mal mit einem Mindestmass an Anstand. Genau wegen Leuten wie dir haben Balkaner so einen schlechten Ruf.




Ja natürlich...

Dann waren die Männer, welche bei der Schiesserei von den Mazedonischen Polizisten erschossen wurden also Nato-Soldaten?

Klingt ganz nach nach Verschwörungstheorie.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Aber ist schon eigenartig wie eine schwer bewaffnete Gruppe nach Kumanova aus dem Kosovo kommt ohne bemerkt zu werden.
 
Die bewaffnete Gruppe in Kumanova sprach russisch und serbisch !

Ein mazedonischer Polizist der bei den Gefechten in Kumanova zum Einsatz kam sagte in einem Interview für ein mazedonisches Internetportal, dass ein verwunderter Polizist zu ihm gesagt haben soll, dass die bewaffnete Gruppe russisch und serbisch gesprochen haben soll.

Der Polizist der bei den Gefechten angeschossen wurde, näherte sich der bewaffneten Gruppe und konnte hören, wie sich die Männer auf russisch und serbisch unterhielten und Anweisungen gegeben haben.
Weiter sagte er, dass die Gruppe eine ziemlich gute militärische Ausbildung genossen haben muss. Laut dem Polizisten konnten die Bewegungen und Aktionen der bewaffneten Gruppe, nur von einer Spezialeinheit durchgeführt werden.
Auch die hohe Zahl der Toten mazedonischen Polizisten lässt vermuten, dass es sich bei der bewaffneten Gruppe um ausgebildete Spezialisten gehandelt haben muss. 8 Polizisten starben und 30 weitere wurden verletzt.
Die mazedonischen Behörden sprechen offiziell von etwa 50 Männer, die der Gruppe angehört haben sollen und sich 30 Stunden lang Gefechte mit der Polizei geliefert haben. Fragen wirft aber die Tatsache auf, dass man eine Gruppe von 50 Männern mit schweren Kriegswaffen nur schwer unauffällig ausrüsten kann, ohne das internationale Geheimdienste oder selbst die Grenzpolizei dies mitbekommen würden.
Desweiteren braucht man für eine 30 stundenlange militärische Auseinandersetzung, genügend Nachschub der Munition. Für eine 50 Mann starke Gruppe, die sich 30 stundenlang ununterbrochen im Gefecht mit dem mazedonischen Militär befindet, müssten es mindestens 2-3 Lastwagen mit militärischer Ausrüstung gewesen sein. Wie diese Waffen unbemerkt nach Mazedonien kommen konnten ist schwer nachvollziehbar. Die UÇK hat sich nach dem Konflikt im Jahre 2001 vollständig aufgelöst und wurde von der Nato entwaffnet.
Unklar ist auch ob es sich wirklich um 8 Tote Polizisten handelt, da keine vollständigen Namen aller verstorbenen Polizisten veröffentlicht wurden. Unter den Toten Polizisten soll auch ein albanischstämmiger Polizist sein. Dieser wurde einen Tag nach seinem Tod beerdigt. Der Tote Polizist wurde ohne eine Obduktion des Leichnams im Schnellverfahren beerdigt.
Auch das veröffentlichte Video der mazedonischen Regierung, in dem man die vier angeblich Gefangenen Männer der bewaffneten Gruppe sieht, wirft große Fragen auf. In dem Video ist deutlich erkennbar, dass die Männer nicht aus Kosova sind, sondern Bewohner der Stadt Kumanova. Die Regierung sprach von einer Bande aus Kosova. Bürger der Stadt Kumanova sagten, dass die Männer aus dem Video keine Angehörigen der bewaffneten Gruppe sein können. Einer der Männer ist Friseur in Kumanova.
Das ein Friseur Teil einer bewaffneten Gruppe gewesen sein soll, die angeblich 8 Spezialeinheiten der mazedonischen Polizei getötet haben sollen ist absurd.

Bruder was willst du damit sagen sprachen serbisch und russisch ?! Sandzak leute sprechen auch serbisch und chechenen können auch russisch ..
Mazedonische albaner sprechen auch mazedonisch .
 
Mazedonien: Wer steckt hinter den tödlichen Unruhen? - News - Schweizer Radio und Fernsehen

Mazedonien: Wer steckt hinter den tödlichen Unruhen?


[FONT=SRG_SSR_Regular]Nach den tödlichen Feuergefechten im Norden Mazedoniens spricht die Regierung von «Terroristen», welche die Region destabilisieren wollten. Die Opposition aber beschuldigt die Regierung, selber hinter den Angriffen zu stehen. Einschätzungen von Südosteuropa-Korrespondent Walter Müller.[/FONT]
:Bei dem zweitägigen Einsatz Sicherheitskräfte in Kumanovo kamen 22 Menschen ums Leben. SRF

Mehr zum Thema




Was weiss man über die Angreifer?
Walter Müller: In erster LinieWERDEN Albaner aus dem Kosovo verdächtigt. Die 40-köpfige Gruppe bestehe aus gut trainierten Kämpfern, sagte Mazedoniens Ministerpräsident Nikola Gruevski. Sie hätten teils als Söldner an Kämpfen im Mittleren Osten teilgenommen. Gruevski spricht von Terroristen und geht davon aus, dass sie Mazedonien destabilisieren wollen.


Ein Regierungssprecher führte aus, die Gruppe sei von Kommandanten der ehemaligen Rebellen-Armee UCK im Kosovo geführt worden. Über den eigentlichen Tathergang erfährt man von offizieller SEITE allerdings wenig.
« Die Opposition beschuldigt DAS autoritäre Regime, selber hinter den Unruhen zu stehen. »






Wie reagiert die mazedonische Politik auf die Vorfälle?
Die Regierung verhängte eine zweitägige Staatstrauer und lobte die acht toten Polizisten als Helden. Sehr kritisch reagierte die mazedonische Opposition. Sie vermutet, dass das autoritäre Regime selber hinter der Aktion stehe, um von der schweren, seit Monaten andauernden politischen Krise in Mazedonien abzulenken. Die Sozialdemokraten veröffentlichen seit Monaten unzählige Mitschnitte und Protokolle von abgehörten Telefongesprächen. Die Opposition beschuldigt das Regime, das Volk abzuhören.
Deswegen demonstrieren in der Hauptstadt Skopje SEITagen Tausende gegen die Regierung. Sie verlangen deren Rücktritt und Neuwahlen.
Welche Folgen haben diese EreignissevFÜR die politisch nicht sehr stabile Region?
« Serbische Medien malen den Teufel an die Wand. »

Gerade Serbien reagiert äusserst nervös und befürchtet eine Destabilisierung der ganzen Region. Serbiens Regierung schickte umgehend zusätzliche Spezialpolizisten an die Grenze zu Mazedonien. Serbische Medien malen wieder den Teufel an die Wand: Sie reden von Krieg und beschreiben den Angriff als WEITEREN[ Versuch der Albaner, ein Grossalbanien zu errichten.
Kosovos Ministerpräsident Isa Mustafa hat den Angriff verurteilt. Er sagte, Gewalt sei nicht im Interesse Mazedoniens und des Kosovos.
DAS Gespräch führte Daniel Eisner.
 
Bruder was willst du damit sagen sprachen serbisch und russisch ?! Sandzak leute sprechen auch serbisch und chechenen können auch russisch ..
Mazedonische albaner sprechen auch mazedonisch .

Da steht ja auch nichts davon dass es serben oder russen waren sondern dass sie diese sprachen gehört haben. Wie dem auch sei sehr komisch das Ganze.
 
Zurück
Oben