Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mazedonien Sport Thread

[h=1]Handball: EM2018 Qualifikation beginnt für Mazedonien gegen Ukraine[/h]
Mittwoch, November 02, 2016 Handball, Sport




Die Qualifikation zur Europameisterschaft 2018 in Kroatien startet in ihre zweite Phase. Bislang ist nur der Gastgeber für die Endrunde (12.-28.01.2018) qualifiziert, Europameister Deutschland muss ebenso die Qualifikation durchlaufen. Belgien, Luxemburg und Rumänien überstanden die erste Gruppenphase. Die mazedonische Handball Nationalmannschaft startet in Gruppe 4 der zweiten Phase, Gegner sind: Island, Ukraine und wieder mal die Tschechen.


Von den 28 Mannschaften in den sieben Gruppen werden sich jeweils die beiden besten Mannschaften sowie der insgesamt beste Gruppendritte qualifizieren. Die Qualifikation wird in einer regulären Doppelrunde mit Hin- und Rückrunde absolviert. Nach dem ersten Doppelspieltag in dieser Woche werden die weiteren Qualifikationsrunden im Mai und um Juni 2017 ausgespielt.


In der Gruppe 4 kommt es gleich zum Beginn zwischen Island und der Tschechischen Republik zu einem klangvollen Duell. Drei von vier Duellen endeten bislang mit einer Punkteteilung, bei der WM 2015 konnten sich die Tschechen mit 36:25 deutlich durchsetzen. Besonders brisant ist jedoch auch, dass Mazedonien Gegner der Tschechen ist. Beide Teams waren schon in der Qualifikation zur WM 2017 (und davor) aufeinander getroffen. Nach einem deutlichen Heimsieg für die Tschechen, gab es im Rückspiel dann eine deutlichere Niederlage. Mazedonien startet gegen die Ukraine in die Qualifikation - die bislang einzigen Vergleiche gab es im Rahmen der Qualifikation für die WM 1997. Die Ukraine schaffte damals einen Sieg und ein Remis.

Kapitän Lazarov warnt vor Ukraine
Heute Abend ab 18:30 Uhr erwartet Mazedonien zum ersten Spieltag die Ukraine. Kapitän Kiril Lazarov warnt davor den Gegner zu unterschätzen. Man starte in einen neuen Wettbewerb und dürfe sich nicht hinreißen lassen - immerhin spielen die Ukrainer guten Handball der russischen Schule, sagte der Barcelona Legionär.
 
[h=1]Handball EM Quali: Zäher Auftaktsieg für Makedonien[/h]
Handball, Sport




Gestern Abend startete für die makedonische Handball Nationalmannschaft die Qualifikation zur Europameisterschaft 2018. Im ersten Gruppenspiel der zweiten Phase gab es einen 27:21 Sieg gegen Gast Ukraine.
So deutlich wie das Ergebnis war der Spielverlauf allerdings kaum, Team Makedonien musste sich gegen die starken Ukrainer ziemlich anstrengen um den Sieg einzufahren. Zur Pause stand es 13:10 für Rot-Gelb.


Mann des Spiels war der Kapitän der makedonischen Mannschaft Kiril Lazarov, zwölf Treffer verzeichnete der Barcelona Legionär. Manaskov erzielte 6 Treffer.
Das nächste Spiel ist bereits am Samstag um 14:30 Uhr, dann kommt es zu einem Wiedersehen in und mit Tschechien.


 
[h=1]Schwimmer Stefanovski in die Hall of Fame aufgenommen[/h]
Persönlichkeiten, Sport




Große Ehre für den makedonischen Schwimmer Tomi Stefanovski, er wurde in die Hall of Fame der Marathonschwimmer aufgenommen. Stefanovski ist damit der erste makedonische Schwimmer dem diese Ehre gebührt.
Dies gab die IMSHOF (House of the famous international marathon swimming) bekannt und würdigte damit die lange und auch teils sehr erfolgreiche Karriere von Stefanovski.


Der Vizemeister der Grand-Prix-Serie 2014 des Internationalen Schwimmverbandes (FINA) und dem Helden von La Manche in 2009 Tomi Stefanovski, wurde in die "Hall of Fame" für seine Beiträge zum Marathon in seiner langen Karriere aufgenommen. Der älteste Teilnehmer in einer Reihe von kurzen und langen Marathons von FINA (45 Jahre) gewann großen Lob für seinen Charakter und seine Ausdauer.


Stefanovski gewann auch den diesjährigen Ohrid Marathon.
 
[h=1]Basketball: McCalebb schließt Rückkehr ins Nationalteam nicht aus[/h]
Basketball, Persönlichkeiten, Sport


Vor seiner Rückkehr nach Skopje beim Gastspiel seines derzeitigen und neuen Clubs Gran Canaria bei MZT Skopje, sprach der ehemalige makedonische Basketball Nationalspieler und Publikumsliebling Lester Bo McCalebb mit Reportern.


Für McCalebb wird es die erste Begegnung in Makedonien als Spieler eines Klubs - Brisant ist auch der Umstand, daß im Frühjahr Gerüchte aufkamen das McCalebb zu MZT wechseln würde (wir berichteten HIER). Doch anstatt nach Skopje zum MZT wechselte Bo von Limoges in Frankreich zu Gran Canaria in Spanien - jetzt gibt es das aufeinander treffen beider Vereine im Eurocup.

"Ich weiß noch nicht wie das wird, dies wird mein erstes Spiel als Klubspieler in Makedonien. Das Nationalteam ist das eine, der Klub das andere. Ich bin glücklich wieder nach Skopje zu kommen, es ist schön in Skopje. Ich mag das Land und die Leute, und vor allem mag ich die makedonischen Fans, nur wird es jetzt leider etwas seiten verdreht beim Spiel" sagte Bo einleitend.

Zum Spiel heute Abend gegen MZT befragt äußerte McCallebb: "Das ist keine leichte Aufgabe. MZT ist ein junges und aggressives Team. Das letzte Spiel haben sie gewonnen und ich denke das selbe wollen sie gegen uns auch erreichen. Ich spiele zur Zeit gut in Gran Canaria, und werde versuchen meine gute Form aufrecht zu erhalten."

Auf die makedonische Nationalmannschaft angesprochen: "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht, vielleicht spiele ich nächsten Sommer wieder für Makedonien. Das hängt nicht nur von mir ab. Zur Zeit bin ich auf den Klub konzentriert, wir haben eine schwere Saison vor uns die wir erst zu Ende spielen müssen".
 
[h=1]Dejan Manaskov - Karriere auf gepackten Koffern[/h]
Mittwoch, November 16, 2016 Handball, Persönlichkeiten, Sport


Nach vielen Vereinswechseln muss Löwe Dejan Manaskov trotz guter Auftritte auch den Meister im Sommer verlassen


Am Ende wollte Dejan Manaskov einfach nur noch weg. Weg aus seiner mazedonischen Heimat, weg aus seiner Stadt. Zu groß war der Frust, zu gering die Aussicht auf Spielanteile. Und deswegen musste der Linksaußen auch nicht lange überlegen, als ihn im Sommer die Rhein-Neckar Löwen von Vardar Skopje in die Handball-Bundesliga lotsten. "Innerhalb weniger Tage war der Wechsel perfekt", erinnert sich der pfeilschnelle Rechtshänder, der sich sein einjähriges Intermezzo bei Vardar ein wenig anders vorgestellt hatte.

Donnerstag gegen Ex-Klub Skopje
Hinter dem gesetzten Russen Timur Dibirow blieb ihm oft nur die Zuschauerrolle. Selbst wenn er gut spielte, saß er in der nächsten Begegnung wieder auf der Bank. Es gab kein Vorbeikommen an Dibirow, der - so wird gemunkelt - auch der Liebling des russischen Mäzens Sergej Samsonenko sein soll. Manaskov selbst möchte das nicht kommentieren, er schaut nur auf sich. "Meine Situation war in der Tat schwierig. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als die Entscheidung unseres Trainers Raúl González Gutiérrez zu akzeptieren und meine Rolle im Sinne der Mannschaft anzunehmen", sagt der Rechtshänder, der aus dem Reservistendasein aber seine Konsequenzen zog und ging: "Es ist frustrierend, immer nur auf der Bank zu sitzen. In Skopje habe ich für mich keine Perspektive mehr gesehen. In meinem Alter muss und will ich unbedingt spielen."
Bei den Löwen kann er das. Der 24-Jährige ist zwar auch beim Meister nicht die Nummer eins auf der Linksaußenposition, der zuletzt beim 26:24-Erfolg über den Bergischen HC überragende Gudjon Valur Sigurdsson gibt allerdings keinesfalls den Alleinunterhalter. Das neue Duo auf dem linken Flügel ergänzt sich gut, nachdem es im Sommer als Nachfolger von Uwe Gensheimer ein schweres Erbe angetreten hatte. Manaskov weiß das. "Uwe ist Uwe, der beste Linksaußen der Welt. Er war 13 Jahre hier, das ist bewundernswert - und deswegen ist er bei den Löwen eine lebende Legende. Er hat Großartiges hier geleistet", sagt der Mazedonier, der im Training ungemein von der Erfahrung des 37-jährigen Sigurdsson profitiert und bei den Löwen nicht nur als Einwechselspieler, sondern auch in der Startformation zum Zug kommt.
Vor allem in der Champions League, in der die Badener am Donnerstag (19 Uhr in Frankfurt) auf seinen Ex-Klub Vardar Skopje treffen. Das Spitzenspiel in der Vorrundengruppe B birgt aber nicht nur persönliche Brisanz für Manaskov, sondern ist auch in sportlicher Hinsicht für den Bundesligisten von besonderer Bedeutung. Mit einem Erfolg über das Star-Ensemble aus der mazedonischen Hauptstadt würden die Löwen zur Halbzeit der Vorrunde definitiv auf Platz eins stehen. "Natürlich will ich in dieser Partie unbedingt spielen", sagt Manaskov, der beim morgigen Löwen-Gegner insgesamt einen schweren Stand hatte.

Für Tollbring weichen
Die Vardar-Fans empfingen ihn ablehnend, als er im Juli 2015 aus Wetzlar kam. Der Grund liegt in seiner Vergangenheit: Metalurg Skopje, der ungeliebte Stadtrivale, ist sein Heimatverein. Als dieser aber in finanzielle Schwierigkeit geriet, folgte im Februar 2015 der Wechsel nach Wetzlar. Fünf Monate später ging er zu Vardar, jetzt spielt der Linkshänder bei den Löwen. Doch auch beim Meister wird im Juni 2017 für ihn Schluss sein, die Badener haben für die Linksaußenposition den Schweden Jerry Tollbring verpflichtet. "Ich wusste bei meiner Zusage, dass Jerry kommen wird und ich nur ein Jahr bleiben kann", sagt Manaskov, der sich deshalb auch nur eine möblierte Wohnung in Sandhausen suchte und den die Aussicht auf ein einjähriges Gastspiel nicht störte. Für ihn gab es Wichtigeres: "Ich wollte nur weg aus Skopje."

QUELLE
 
[h=1]Handball CL: ZRK Vardar zerlegt Leipzig[/h]
Handball, Sport


Erfolgreiche "Deutsche Woche" für die Handball Abteilung von Vardar Skopje, nach dem fulminanten Sieg der Herren in Frankfurt gewannen gestern Nachmittag die Damen souverän in Leipzig. Der deutsche Pokalsieger HC Leipzig war am letzten Spieltag der Vorrunde beim 22:45 (9:22) gegen den mazedonischen Meister Vardar Skopje chancenlos.


Leipzig führt anfangs
Bei einem Remis oder Sieg gegen Skopje hätte der deutsche Pokalsieger bei einem gleichzeitigen Patzer des russischen Meisters Astrachan noch die Chance auf den dritten Platz in Gruppe B gehabt. Gegen den Vorjahresdritten der Königsklasse startete der HCL überraschenderweise furios. Shenja Minewskaja (Mittelhandbruch) und Saskia Lang (Magen-Darm-Infekt) fehlten zwar, doch das störte Leipzig zumindest anfangs nicht. Vor allem die erst 16-jährige Emely Theilig sorgte mit zwei Treffern zur 4:2-Führung nach sechs Minuten.

Skopje macht Ernst
Doch Skopje kam dann besser in Fahrt, glich nach neun Minuten aus und setzte sich innerhalb von acht Minuten auf 10:6 ab. In der 26. Minute waren die Gäste schon auf 18:9 davon gezogen. Nach dem Wechsel erhöhte Skopje die Führung deutlich.
Die erfolgreichsten Leipzigerinnen waren Julia Weise und Nele Reimer mit je fünf Treffern. Bei Skopje traf Alexandra Lacrabere zehnmal.

Wiedersehen mit Buduchnost in der nächsten Runde
Für Vardar geht es in die nächste Runde, dort wartet unter anderem ein alter Bekannter mit dem schon öfter Duelle in der Champions League austrug: Buduchnost Podgorica aus Montenegro. Neben Buduchnost trifft Vardar in der zweiten Runde auf die Französinnen aus Metz und den Damen vom Thüringer HC.
 
[h=1]Fußball: U21 EM Auslosung - Makedonien in Topf 3[/h]
Fußball, Sport


Nachdem das Teilnehmerfeld bekannt ist werden am 1. Dezember die Gruppen für die U21 Fußball Europameisterschaft in Polen ausgelost. Makedonien wird aus dem dritten Topf gezogen, auch Titelverteidiger Schweden befindet sich im selben Topf.

Als Gruppenträger und damit aus Topf 1 werden Portugal und Deutschland gezogen, Gastgeber Polen ist fest als Träger der Gruppe A gesetzt. Im zweiten Topf sind ebenfalls drei Mannschaften: England, Spanien und Dänemark.
Im dritten und letzten Topf neben Makedonien sind wie erwähnt die Schweden und Italien, Tschechische Republik, Serbien und Slowakei.
Die Aulosung findet am 1. Dezember um 18.00 Uhr in Krakau statt.

Ablauf der Auslosung
Gastgeber Polen wird an Position eins der Gruppe A gesetzt, die anderen elf Qualifikanten werden nach ihrem Koeffizienten geordnet. Die ersten zwei, Deutschland und Portugal, sind in Topf 1 und werden auf die ersten Positionen der Gruppen B und C gezogen.

Die nächsten drei Teams – England, Spanien und Dänemark – werden in Topf 2 sein. Der Rest, inklusive Titelverteidiger Schweden, ist in Topf 3 und werden je zwei Positionen in den drei Gruppen füllen, bevor Topf 2 gelost wird.

Die Töpfe
Gastgeber: Polen (Position 1 in Gruppe A)
Topf 1: Deutschland, Portugal
Topf 2: England, Spanien, Dänemark
Topf 3: Italien, Schweden, Tschechische Republik, Serbien, Slowakei, Makedonien

Die Spiele
Gruppe A: 16., 19., 22. Juni 2017
Gruppe B: 17., 20., 23. Juni 2017
Gruppe C: 18., 21., 24. Juni 2017
Halbfinale 1 (Sieger A - Zweiter B/C oder Sieger C): 27. Juni 2017
Halbfinale 2 (Sieger B - Zweiter A oder Sieger C): 27. Juni 2017
Finale: 30. Juni 2017

Die Austragungsorte
Kielce (Gruppe A)
Lublin (Gruppe A)
Gdynia (Gruppe B)
Bydgoszcs (Gruppe B)
Tychy (Gruppe C, Halbfinale)
Krakau
 
Zurück
Oben