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Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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jugo-jebe-dugo

Guest
Mazedonien drohen neue ethnische Unruhen...

Mazedonien drohen neue ethnische Unruhen
Proteste gegen mehr Rechte für Albaner
Von
Andrej Ivanji aus Skopje




In Mazedonien steht das Barometer in diesem Sommer auf Sturm. Oppositionsparteien sprechen von "Hochverrat" der Regierung, dem "Anfang vom Ende Mazedoniens", drohen mit Massenprotesten und Straßenblockaden. Das Innenministerium bereitet sich auf mögliche "ethnisch motivierte" Unruhen zwischen den slawisch-orthodoxen Mazedoniern und der albanischen Minderheit vor.

Weniger Gemeinden

Die Empörungswelle der national gesinnten mazedonischen Opposition wurde durch das Gesetz über die "Dezentralisierung und territoriale Neuaufteilung" ausgelöst, das bis Monatsende im Parlament verabschiedet werden soll. Das Gesetz sieht die Reduzierung von 123 auf 80 Gemeinden vor; in allen Gemeinden mit einem Albaneranteil über 21 Prozent soll Albanisch neben Mazedonisch als Amtssprache eingeführt werden.

Das hieße unter anderem, dass auch in der Hauptstadt Skopje Albanisch die zweite Amtssprache wäre und u. a. Straßenschilder zweisprachig sein müssten. Im Westen des Landes würden einige mazedonische Gemeinden die lokale Selbstverwaltung der durch die neue Gemeindeaufteilung geschaffenen albanischen Mehrheit übergeben müssen.

"Nur über unsere Leichen", sagen etwa Mazedonier in der Stadt Struga am Ohrider See. Die Verabschiedung des Gesetzes müsse "mit allen Mitteln" verhindert werden. Krisenstäbe sollen einen "Verteidigungsplan" ausarbeiten. Es sei einfach unvorstellbar, dass man in Struga statt des slawisch-orthodoxen Festes Mitrovdan den "Tag der albanischen Fahne" feiere, sagt Bürgermeister Romeo Dereban.

Exverteidigungsminister Vlade Popovski sprach von einer "De-facto-Föderalisierung" Mazedoniens durch Schaffung "kompakter Territorien mit albanischer Mehrheit", die zur Unabhängigkeit des an den Kosovo grenzenden Westens führen könnte. Dies sei noch im Vorjahr Ziel des albanischen bewaffneten Aufstandsgewesen.

Auf der anderen Seite lobte der außenpolitische EU-Repräsentant Javier Solana den "mutigen" Zug der mazedonischen Minderheitsregierung. Der regierende Sozialdemokratische Bund und die Liberale Demokratische Partei kamen mit dem umstrittenen Gesetz der "Empfehlung" des Westens und ihrem dritten Koalitionspartner, der albanischen Demokratischen Union für Integration, entgegen. (DER STANDARD, Printausgabe, 19.7.2004)


http://derstandard.at/
 
Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf
"Albanisierung" soll gestoppt werden - mit Kommentar
Von Andrej Ivanji
Mazedonische Nagelprobe - von Gerhard Plott





Belgrad/Skopje - Die nationalkonservative mazedonische Opposition, angeführt von der Partei VMRO-DPMNE, rief für Montag zu Massenprotesten vor dem Parlament in Skopje auf. Man müsse die Regierung verhindern "Hochverrat" zu begehen und eine "Albanisierung und Föderalisierung Mazedoniens" durchzuführen, erklärte Oppositionsführer Ljupce Georgievski. Die Opposition wolle "mit allen Mitteln" die Verabschiedung des Gesetzes über die "Dezentralisierung und territoriale Neuaufteilung" verhindern.

Aufgrund dieses Gesetzes würden Albaner in rund fünfzig Prozent der Gemeinden die Mehrheit haben; in allen Gemeinden, wo Albaner mehr als 21 Prozent der Bevölkerung stellen, soll Albanisch als zweite Amtssprache eingeführt werden. Neben dem gesamten Westen des Landes, in dem mehrheitlich Albaner leben, wäre auch die Hauptstadt Skopje zweisprachig.

Lynchjustiz

Verteidigungsminister Vlade Buckovski entging deshalb am Wochenende in der Stadt Struga in Westmazedonien nur knapp der Lynchjustiz. Slawische Bürger umzingelten das Gebäude der regierenden Sozialdemokratischen Partei, in dem der Minister Zuflucht fand, und bewarfen es mit Steinen und Brandbomben. Erst eine aus Skopje angerückte Sondereinheit der Polizei konnte unter Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen den Minister retten.

Die regierende Koalition zwischen dem Sozialdemokratischen Bund, der Liberalen Demokratischen Partei und der albanischen Demokratischen Union für Integration befürchtet, dass es zu Unruhen kommen könnte. Präsident Branko Crvenkovski flog nach Brüssel, um die EU von der gespannten Lage zu informieren. (DER STANDARD, Printausgabe 26.7.2004)


http://derstandard.at/
 
Die Angriffe wurden erfolgten sogar mit Molotow Cocktails.

Damit waren es Terroristische Angriffe und voll kriminell.

Proteste gegen kommunale Aufteilungspläne in Mazedonien


- Verteidigungsminister Buckovski von Demonstranten belagert

Skopje, 24.7.2004, UTRINSKI VESNIK, mazed.


Der mazedonische Verteidigungsminister Vlado Buckovski ist in der Nacht zum Freitag (23/24.7.) von gewalttätigen Demonstranten in der lokalen Parteizentrale in Struga (Südwestmazedonien – MD) belagert worden. Die Demonstranten bewarfen das Gebäude mit Steinen und Molotow-Cocktails, bis die Polizei sie auseinander trieb. Verteidigungsminister Buckovski, der unverletzt blieb, konnte erst nach Polizeischutz Struga verlassen.


"Wenn das ein aufgewachtes Mazedonien darstellen sollte, dann ist der letzte Augenblick gekommen, damit alle aufwachen. Wenn die Geschehnisse in Struga den Weg der ‚Patrioten‘ und der ‚Befreier‘ darstellen sollte, dann ist es die höchste Zeit, Mazedonien diesen Menschen Danke zu sagen", erklärte Verteidigungsminister Vlado Buckovski anlässlich der Ereignisse in Struga.


Er rief den Vorsitzenden der Oppositionspartei VMRO (Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation – MD), Nikola Gruevski, auf, sich zu erklären und zu sagen, ob er hinter den Protesten in Struga stehe, als einige Demonstranten den Minister sogar lynchen wollten. Buckovski sagte, seine Anwälte hätten inzwischen Strafanzeigen gegen Unbekannt gestellt und fügte hinzu, dass er die Organisatoren der gewalttätigen Demonstrationen sowie den Vorsitzenden der VMRO, Nikola Gruevski, gerichtlich verfolgen werde.


Buckovski behauptet, dass zwischen den demonstrierenden Bürgern auch viele VMRO-Mitglieder erkannt worden seien. Es gibt Erkenntnisse, dass die Gewalttaten in Struga nicht direkt gegen Verteidigungsminister Buckovski gerichtet waren, sondern gegen die hohen Staatsfunktionäre, die am Wochenende ihre Anwesendheit in der Stadt angekündigt haben. (...)


Der Parteisprecher von SDSM (Sozialdemokratisches Bündnis für Mazedonien – MD), Boris Kondarko, beschuldigte die oppositionellen VMRO, bekannte Kriminelle bezahlt zu haben, um die Regierung zu stürzen. (...) Verteidigungsminister Vlado Buckovski sei der Hauptschuldige an den Auseinandersätzungen in Struga. Er habe die Bürger der Stadt provoziert, die mit Steinen das Gebäude der lokalen Parteizentrale von SDSM angegriffen hatten. Buckovski müsse seinen Rücktritt erklären, so die Mitglieder der Oppositionsfront gegen die kommunale Aufteilung Mazedoniens. (...)


Bei den gewalttätigen Zusammenstößen wurden mehr als 17 Personen, darunter 24 Polizeibeamte sowie ein Vertreter von "Proxima" (neue EU-Polizeimission in Mazedonien – MD) verletzt. (fp)

DW-Monitore
 
STEFAN_DUSAN schrieb:
Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf
"Albanisierung" soll gestoppt werden - mit Kommentar
Von Andrej Ivanji
Mazedonische Nagelprobe - von Gerhard Plott





Belgrad/Skopje - Die nationalkonservative mazedonische Opposition, angeführt von der Partei VMRO-DPMNE, rief für Montag zu Massenprotesten vor dem Parlament in Skopje auf. Man müsse die Regierung verhindern "Hochverrat" zu begehen und eine "Albanisierung und Föderalisierung Mazedoniens" durchzuführen, erklärte Oppositionsführer Ljupce Georgievski. Die Opposition wolle "mit allen Mitteln" die Verabschiedung des Gesetzes über die "Dezentralisierung und territoriale Neuaufteilung" verhindern.

Aufgrund dieses Gesetzes würden Albaner in rund fünfzig Prozent der Gemeinden die Mehrheit haben; in allen Gemeinden, wo Albaner mehr als 21 Prozent der Bevölkerung stellen, soll Albanisch als zweite Amtssprache eingeführt werden. Neben dem gesamten Westen des Landes, in dem mehrheitlich Albaner leben, wäre auch die Hauptstadt Skopje zweisprachig.

Lynchjustiz

Verteidigungsminister Vlade Buckovski entging deshalb am Wochenende in der Stadt Struga in Westmazedonien nur knapp der Lynchjustiz. Slawische Bürger umzingelten das Gebäude der regierenden Sozialdemokratischen Partei, in dem der Minister Zuflucht fand, und bewarfen es mit Steinen und Brandbomben. Erst eine aus Skopje angerückte Sondereinheit der Polizei konnte unter Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen den Minister retten.

Die regierende Koalition zwischen dem Sozialdemokratischen Bund, der Liberalen Demokratischen Partei und der albanischen Demokratischen Union für Integration befürchtet, dass es zu Unruhen kommen könnte. Präsident Branko Crvenkovski flog nach Brüssel, um die EU von der gespannten Lage zu informieren. (DER STANDARD, Printausgabe 26.7.2004)


http://derstandard.at/



Was soll man darüber sagen!

Makedonien ändert sich die Sache , entweder ist das der Staat alle Bürger oder es droht die Teilung.


Das sollten diese Slawomazedonier mal darüber Gedanken machen.

Aber wie man sieht sind diese nationalistisch und rassistisch verblendet.

MAkedonien wird nie ein Nationalstaat.
 
Albanesi schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf
"Albanisierung" soll gestoppt werden - mit Kommentar
Von Andrej Ivanji
Mazedonische Nagelprobe - von Gerhard Plott

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http://derstandard.at/



Was soll man darüber sagen!

Makedonien ändert sich die Sache , entweder ist das der Staat alle Bürger oder es droht die Teilung.


Das sollten diese Slawomazedonier mal darüber Gedanken machen.

Aber wie man sieht sind diese nationalistisch und rassistisch verblendet.

MAkedonien wird nie ein Nationalstaat.

Was soll eigentlich hier Deine Mafia Propanda für Kriminelle!

Fakt ist, das dort Radikal Albaner mit Molotow Cocktails, eine Polizei Station angegriffen haben.

Terroristen werden überall erschossen, und es ist schade, das die Mazedonische Polizei in Notwehr nicht diese Verbrecher erschossen hat.

Wie sagte Solana: "solche Leute sind entartet und gehören nicht zu Europa"
 
Man müsse die Regierung verhindern "Hochverrat" zu begehen und eine "Albanisierung und Föderalisierung Mazedoniens" durchzuführen, erklärte Oppositionsführer Ljupce Georgievski. Die Opposition wolle "mit allen Mitteln" die Verabschiedung des Gesetzes über die "Dezentralisierung und territoriale Neuaufteilung" verhindern.

Aufgrund dieses Gesetzes würden Albaner in rund fünfzig Prozent der Gemeinden die Mehrheit haben; in allen Gemeinden, wo Albaner mehr als 21 Prozent der Bevölkerung stellen, soll Albanisch als zweite Amtssprache eingeführt werden. Neben dem gesamten Westen des Landes, in dem mehrheitlich Albaner leben, wäre auch die Hauptstadt Skopje zweisprachig.

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Die Slawen werden im Westen um Tetovo, Gostivar und Dibra albanisch lernen müssen.

Dort können albanische Polizisten an nichtalbaner auf albanisch sich wenden.
 
Albanesi schrieb:
Man müsse die Regierung verhindern "Hochverrat" zu begehen und eine "Albanisierung und Föderalisierung Mazedoniens" durchzuführen,...............Die Slawen werden im Westen um Tetovo, Gostivar und Dibra albanisch lernen müssen.

Dort können albanische Polizisten an nichtalbaner auf albanisch sich wenden.

Schwafel doch nicht immer. Die Fakten sehen anders aus!

Die Albaner Gebiete, wurden von den Albanern in Wild West umgewandelt, berichtet Fakti und DW.

Tageszeitung "Fakti" beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens




Skopje, 1.7.2004, FAKTI, alban.


Tetova (Tetovo – MD) ist das europäische Epizentrum für Morde geworden, während Shkup (Skopje – MD) berüchtigt für Raubüberfälle und andere Formen der Gewaltkriminalität geworden ist. Ohne sich im Geringsten zu schämen, haben sich Menschen bei der Polizei mit Aussagen wie: "Drei Gangs, eine davon bestehend aus Kosovaren, operieren in Cair". Mehr (? als die Aussagen aufzunehmen?) unternimmt die Polizei nicht.


Die Angriffe gehen weiter. Geschäftsleute werden am hellen Tag überfallen und in Angst und Schrecken versetzt, Augenzeugen geben an, in Jahja Pasha und anderen, von Albanern bewohnten Stadteilen von Shkup Menschen mit Pistolen, Kalaschnikows, Scoprpions und anderen Arten von Schusswaffen gesehen zu haben. Im albanischen Teil von Shkup häufen sich Szenen, die man nur in Wildwestfilmen erwartet und niemand unternimmt etwas, um das zu stoppen. In der Zwischenzeit setzt sich die Angst in den Herzen der Menschen fest.


Interessanterweise werden nur Albaner angegriffen, und die Angreifer sind ausschließlich Albaner, eine für die andere Seite sehr günstige Lage, denn sie freut sich, dass ihre Vorhersagen eintreffen.

Auch in anderen Teilen Mazedoniens, wo es keine Albaner gibt, ist es nett und ruhig. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Albaner kein Volk mit einer kriminellen Tradition sind, aber gleichzeitig müssen wir leider feststellen, dass in den letzten Jahren, besonders seit dem Jahr 2001 die Entwicklung Richtung Wilder Westen stattfindet. Es besteht kein Zweifel, dass solche Erscheinungen den moralischen Krieg beflecken, denn viele seiner Teilnehmer haben sich kriminellen Strukturen angeschlossen, die die albanische Bevölkerung in ganz Mazedonien terrorisieren.


Gewöhnlich gibt es begründete Verdachtsmomente über eine Zusammenarbeit solcher Strukturen mit anti-albanischen Elementen, die sich ständig bemühen, die Albaner als destabilisierendes Element hinzustellen. Der Kreis schließt sich also nicht, sondern wird immer größer, so lange, bis die Albaner diesem Alptraum ein Ende bereiten.


Man kann bereits bei den Leuten Stellungnahmen wie die folgenden hören:


"Was wird aus den Kommunen, wenn solche Leute sie führen und wie kann man die Kommunen in den Händen solcher Leute lassen? Es besteht kein Zweifel, dass all das den mazedonischen Unterhändlern hilft, die argumentieren, dass die Kommune, in Shkup, die den Albanern überlassen wird, so klein wie möglich sein sollte.


In der Zwischenzeit bleiben unsere Politiker ruhig und fröhlich in ihren Sesseln sitzen, als drehe sich die Welt um sie. Es macht ihnen nichts aus, dass draußen in der realen Welt schreckliche Dinge geschehen. Es wird ihnen erst dann etwas ausmachen, wenn sie selbst Opfer dieser Lage werden, zu der sie bewusst oder unbewusst beigetragen haben. (MK)

http://www.dw-world.de/german/0,3367,2991_A_1256766_1_A,00.html

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Wo es eine Mehrheit von Albanern in Mazedonien gibt, herrscht Wild West und das Waffen Recht. Vor allem erpessen überall Albanische Mob Gangs, die eigenen Geschäftsleute und zugleich sind diese Radikal Albaner, die Parasiten und Geiseln des Albanischen Volkes.
 
LUPO

Makedonien ist und bleibt ein Symbol.

Die heutige (slavo)mazedonische Sprache ist ein bulgarischer Dialekt mit viele serbischen Lehenswörter verselbständig wurde , daß von tito fabriziert.!

Also sie sind mit den Bulgaren verwandt.



Es wird nicht mehr lange dauern , dann wird das Land aufgeteilt unter Bulgaren(OST-MK) und den Albanern(WEST_MK) , vielleicht kriegen die Serben und Griechen auch etwas.

Schau dir doch besonders Albanien und Bulgarien an.

Die Albaner werden von den AMIS unterstützt .

Und die Bulgaren können mit Zuversicht von der EU als Mitgleid abgestempelt.

Und was ist mit Makedonien?
 
Albanesi schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf
"Albanisierung" soll gestoppt werden - mit Kommentar
Von Andrej Ivanji
Mazedonische Nagelprobe - von Gerhard Plott





Belgrad/Skopje - Die nationalkonservative mazedonische Opposition, angeführt von der Partei VMRO-DPMNE, rief für Montag zu Massenprotesten vor dem Parlament in Skopje auf. Man müsse die Regierung verhindern "Hochverrat" zu begehen und eine "Albanisierung und Föderalisierung Mazedoniens" durchzuführen, erklärte Oppositionsführer Ljupce Georgievski. Die Opposition wolle "mit allen Mitteln" die Verabschiedung des Gesetzes über die "Dezentralisierung und territoriale Neuaufteilung" verhindern.

Aufgrund dieses Gesetzes würden Albaner in rund fünfzig Prozent der Gemeinden die Mehrheit haben; in allen Gemeinden, wo Albaner mehr als 21 Prozent der Bevölkerung stellen, soll Albanisch als zweite Amtssprache eingeführt werden. Neben dem gesamten Westen des Landes, in dem mehrheitlich Albaner leben, wäre auch die Hauptstadt Skopje zweisprachig.

Lynchjustiz

Verteidigungsminister Vlade Buckovski entging deshalb am Wochenende in der Stadt Struga in Westmazedonien nur knapp der Lynchjustiz. Slawische Bürger umzingelten das Gebäude der regierenden Sozialdemokratischen Partei, in dem der Minister Zuflucht fand, und bewarfen es mit Steinen und Brandbomben. Erst eine aus Skopje angerückte Sondereinheit der Polizei konnte unter Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen den Minister retten.

Die regierende Koalition zwischen dem Sozialdemokratischen Bund, der Liberalen Demokratischen Partei und der albanischen Demokratischen Union für Integration befürchtet, dass es zu Unruhen kommen könnte. Präsident Branko Crvenkovski flog nach Brüssel, um die EU von der gespannten Lage zu informieren. (DER STANDARD, Printausgabe 26.7.2004)


http://derstandard.at/



Was soll man darüber sagen!

Makedonien ändert sich die Sache , entweder ist das der Staat alle Bürger oder es droht die Teilung.


Das sollten diese Slawomazedonier mal darüber Gedanken machen.

Aber wie man sieht sind diese nationalistisch und rassistisch verblendet.

MAkedonien wird nie ein Nationalstaat.


Du darfst nicht vergessen,dass ihr trotzallem noch in Mazedonien wohnt.Ihr seid genau so Staatsbürger Mazedoniens und das ist ja auch nicht schlecht,aber ihr seid immer noch in ein fremden Land das den mazedoniern gehört,unabhängig von den Rechten der Volksgruppen.
Genau so ist es in Serbien,die Albaner die in Serbien besonders im Kosovo leben sind natülich ein Teil des Kosovo aber sie leben immer noch im Bundesstaat Serbien weil der Kosovo zum land Serbien gehört.
Das du das nicht kapierst das weis ich,aber was solls.
 
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