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Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Albanesi schrieb:
LUPO



Die heutige (slavo)mazedonische Sprache ist ein bulgarischer Dialekt mit viele serbischen Lehenswörter verselbständig wurde , daß von tito fabriziert.!

Also sie sind mit den Bulgaren verwandt.

Mazedonier sind glaube ich eher mit uns Serben verwant als mit den bulgaren.
Ihre sprache ähnelt sehr sehr viel der serbischen Sprache.Das Alphabet ist auch wie das serbische und genau so die kyrillische Schrift.
Kann sein das sie auch bischen wasmit den Bulgaren haben aber sie sind immer noch Jugoslawen.
 
STEFAN_DUSAN schrieb:
Albanesi schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Mazedoniens Opposition ruft zu Protesten auf
"Albanisierung" soll gestoppt werden - mit Kommentar
Von Andrej Ivanji
Mazedonische Nagelprobe - von Gerhard Plott


...............


http://derstandard.at/



Was soll man darüber sagen!

Makedonien ändert sich die Sache , entweder ist das der Staat alle Bürger oder es droht die Teilung.
......

Du darfst nicht vergessen,dass ihr trotzallem noch in Mazedonien wohnt.Ihr seid genau so Staatsbürger Mazedoniens und das ist ja auch nicht schlecht,aber ihr seid immer noch in ein fremden Land das den mazedoniern gehört,unabhängig von den Rechten der Volksgruppen.
Genau so ist es in Serbien,die Albaner die in Serbien besonders im Kosovo leben sind natülich ein Teil des Kosovo aber sie leben immer noch im Bundesstaat Serbien weil der Kosovo zum land Serbien gehört.
Das du das nicht kapierst das weis ich,aber was solls.

@albensi will sowas nicht kapieren, das jeder zivilisierter Mensch, zuerst Gesetze und die Menschenrechte respektieren muss.

Deshalb geht es auch immer mehr bergab, mit dieser Art von Radikal Albanern.
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Debatte über Gebiets- und Verwaltungsreformen im mazedonischen Parlament begonnen


- Interview mit dem mazedonischen Premierminister Hari Kostov

Bonn, 26.7.2004, DW-RADIO / Mazedonisch, Nada Steinmann


Das mazedonische Parlament diskutiert heute (26.7.2004) über ein Gesetzespaket zur Dezentralisierung des Landes. Der Gesetzentwurf der Regierung rief in der vergangenen Woche Proteste ethnischer Mazedonier hervor, da er die Neuziehung von Gemeindegrenzen vorsieht. Dadurch verschieben sich ethnische Mehrheitsverhältnisse so, dass in Skopje, Kicevo und Struga [Städte in Westmazedonien] offizielle Mehrsprachigkeit (mazedonisch und albanisch) eingeführt werden kann. Grundlage für die Gebiets- und Verwaltungsreform ist das Ohrider Abkommen, mit dem 2001 unter Vermittlung der USA und der EU ein bewaffneter Aufstand ethnischer Albaner beendet wurde. Mit Kostov sprach Nada Steinmann, Leiterin des Mazedonischen Programms der Deutschen Welle. (...)


Frage: Die bevorstehenden Lokalwahlen, wenn sie im Oktober stattfinden, werden ein Test für die Entwicklung der Demokratie in Mazedonien. In den letzten 40 Tagen führten die Koalitionspartner der Regierung schwierige Verhandlungen über die Dezentralisierung. Sie fanden eine Kompromisslösung. Sie haben diese Lösung als gut bezeichnet. Warum?

............................
Die offizielle Politik der Republik Albanien, ausgedrückt durch die Stellungnahmen der Regierung, deuten nicht auf eine Gründung von Groß-Albanien hin. Im Gegenteil, ihre Stellungnahmen unterstützen die territoriale Integrität der Republik Mazedonien und die Durchführung des Ohrider Abkommens. Es gibt keine Chance für Groß-Albanien :P :idea:
, wegen der internationalen Organisationen und des Einflusses der EU. Es kann weder Groß-Albanien noch Groß-Mazedonien, noch Groß-Serbien gebildet werden. Wir alle in dieser Region können nur an der Bildung von Staaten arbeiten, die Mitglieder von Groß-Europa sein werden. Andere Gedanken über Groß-Albanien und Groß-Mazedonien sind nur Utopien und Frustrationen und unnötige Verbreitung von Nationalismus.

............................

http://www.dw-world.de/german/0,3367,2991_A_1277767_1_A,00.html

27. Juli 2004
12:37 Mazedonien: Wieder Massendemonstration in Skopje
Oppositionsführer Gruevski: "Nein zur territorialen Aufteilung und zum Ausverkauf der Interessen der Nation und des Staates"

Die Polizei hält Demonstranten zurück.



Skopje - In Mazedonien hat die slawisch-nationalistische Opposition ihre Anhängerschaft mobilisiert und am Montagabend mehr als 20.000 Demonstranten auf die Straße gebracht, um die Kommunalreform zu Fall zu bringen, die ihrer Ansicht nach der albanischen Minderheit unstatthafte Privilegien einräumt. Die auf dem Friedensabkommen von Ohrid von 2001 basierende Dezentralisierung trage den Keim der "ethnischen Spaltung", des staatlichen Zerfalls und der Bildung eines "Groß-Albanien" in sich, erklärten die Führer der vormals regierenden Demokratischen Partei für die Nationale Einheit/Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation (VMRO-DPMNE).

Selbstverwaltung

Der Ohrid-Vertrag hatte die Kämpfe zwischen der albanischen Guerilla und den mazedonischen Sicherheitskräften beendet. Er legt fest, dass die ehemalige jugoslawische Teilrepublik durch die Stärkung der lokalen Selbstverwaltung dezentralisiert wird. Das Abkommen zog eine Reihe von Verfassungs- und Gesetzesänderungen nach sich, welche den Anteil der Albaner im Staatsdienst regeln und die albanische Sprache dort zur Amtssprache erklären, wo der Anteil der Minderheit 20 Prozent übersteigt. Die albanische Bevölkerungsgruppe lebt überwiegend im Westen und Nordwesten entlang der Grenze Albaniens und des Kosovo. Nach offiziellen Statistiken beträgt der albanische Bevölkerungsanteil 25,2 Prozent. Politische Vertreter der albanischen Minderheit gehen hingegen von einer weit höheren Zahl - bis zu 40 Prozent - aus.

Zusammenstöße

Über 20.000 Menschen haben vor dem Parlament in Skopje gegen die Gemeindereform demonstriert. Oppositionsführer Nikola Gruevski erklärte: "Wir sagen Nein zur territorialen Aufteilung und zum Ausverkauf der Interessen der Nation und des Staates!" In der Stadt Struga war es vergangenen Donnerstag zu Zusammenstößen zwischen der Opposition und der Polizei gekommen, dabei wurden mehr als 40 Menschen verletzt.

Radikale Gruppierungen - wie die extremistische "Albanische Nationalarmee" ( Armate Kombetare Shqiptare/AKSh) - kämpfen für einen Zusammenschluss aller albanisch besiedelten Gebiete ("Groß-Albanien"). Tirana hatte die inhaftierten AKSh-Führer Gafur Adili und Taip Mustafa Ende vorigen Jahres freigelassen. Die AKSh lehnt den internationalen Friedensplan, der zum Ohrid-Abkommen geführt hat, ab und hat sich zu mehreren Anschlägen in Mazedonien bekannt.

Durch die nach dem Ohrid-Vertrag vorgenommene Verfassungsrevision hörte die Republik auf, "Nationalstaat des mazedonischen Volkes" zu sein. Der Staat wird jetzt als Gemeinschaft aller seiner ethnischen Gruppen definiert. Die Parlamentswahlen vom September 2002 hatten die ex.-kommunistischen Sozialdemokraten (SDSM zurück) zurück an die Regierung gebracht - in einer Koalition mit der Partei der albanischen Ex-Rebellen, der Demokratischen Union für Integration. (APA/dpa)
 
lupo-de-mare schrieb:
Radikale Gruppierungen - wie die extremistische "Albanische Nationalarmee" ( Armate Kombetare Shqiptare/AKSh) - kämpfen für einen Zusammenschluss aller albanisch besiedelten Gebiete ("Groß-Albanien"). Tirana hatte die inhaftierten AKSh-Führer Gafur Adili und Taip Mustafa Ende vorigen Jahres freigelassen. Die AKSh lehnt den internationalen Friedensplan, der zum Ohrid-Abkommen geführt hat, ab und hat sich zu mehreren Anschlägen in Mazedonien bekannt.

Durch die nach dem Ohrid-Vertrag vorgenommene Verfassungsrevision hörte die Republik auf, "Nationalstaat des mazedonischen Volkes" zu sein. Der Staat wird jetzt als Gemeinschaft aller seiner ethnischen Gruppen definiert. Die Parlamentswahlen vom September 2002 hatten die ex.-kommunistischen Sozialdemokraten (SDSM zurück) zurück an die Regierung gebracht - in einer Koalition mit der Partei der albanischen Ex-Rebellen, der Demokratischen Union für Integration. (APA/dpa)




Die slawen werden die Zukunft des Landes nicht selber entscheiden!


UND JETZT IM ERNST!

Was denken die Slawen überhaupt ?

Sie wandern in eine Region ein und benennen sich danach als Makedonier.
Sie sind nicht mehr oder weniger ein Teil dieses Stattes und dürfen sich eben den anderen Völkern die dort leben nur als Mazedonier bezeichenen.

Der Traum für einen Nationalstaat der Slawen ist ausgeträumt, es ist der falsche Weg!

Kapierst du das denn nicht Lupo , wenn die Nationalisten (VMRO) den Ohrider-Abkommen rückgängig machen wollen als wohlmögliche zukünftige Regierungspartei.

Dann wird Makedonien auf der Landkarte verschwinden CAPITO.


Denn sie sind Bulgaren und sowieso wenn OST-MK an Bulgarien anschliesst.

Und für die slawen die in WEST-MK leben , wandern entweder aus nach OST-MK oder sie lernen albanisch.

Und die anderen Minderheiten müssen gucken wo sie hinmüssen obwohl sie für die Erhaltung Makedoniens sind.
Und um denen bemühen sich die Slawen besonders , da sie onehin schon integriert sind.
Und jetzt weist du wieso?

Diese Ethnien werben die makedonischen Sozielaisten damit Makedonien kein Nationalstaat wird.

Also können die Nationalisten die nächsten Wahlen nicht gewinnen.

Tja nix mehr mit Nationalstaat.
 
@albanesi

Das sind doch echt gute Artikel, zu dem Thema!

Natürlich werden die Mazedonier, die Sache des Staates nicht selbst entscheiden, aber die Albanischen UCK Komiker auch nicht.
 
lupo-de-mare schrieb:
@albanesi

Das sind doch echt gute Artikel, zu dem Thema!

Natürlich werden die Mazedonier, die Sache des Staates nicht selbst entscheiden, aber die Albanischen UCK Komiker auch nicht.



Guck mal mein Volk hat eigene Wappen und Symbole wie jedes andere auch. Aber die slawomakedonen nicht.

Also die antike Flagge mit der Sonne von Vergina kann es nicht sein - da sie nicht in Verbindung steht mit der erst 600 n Chr eingewanderten Slawen.

Aber die Griechen haben es schon dafür gesorgt !

Was denkst du?
 
Albanesi schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
@albanesi

Das sind doch echt gute Artikel, zu dem Thema!

Natürlich werden die Mazedonier, die Sache des Staates nicht selbst entscheiden, aber die Albanischen UCK Komiker auch nicht.



Guck mal mein Volk hat eigene Wappen und Symbole wie jedes andere auch. Aber die slawomakedonen nicht.


Was denkst du?

Sowas hat keine Bedeutung! :x

Entscheidend ist, was Europa und Amerika will und das ist Ruhe!

Dann kommt die wirtschaftliche Entwicklung und wenn die Leute Arbeit haben und eine Perspektive, dann ist auch dieser unnötige Nationalismus erledigt.
-----------------------
'Fakt ist, wie eine neues Interview von Renate Flottau beweist, das die Albaner Führer dort, ausschliesslich extremst Nationalisten sind und überhaupt keinen Frieden in Mazedonien haben wollen.

Diese Leute wie Arben Yhafferi und Ali Ahmeti,sind reine Gangster Bosse.

:oops:
Dabei wird die DUI von der stärksten albanischen Oppositionskraft, der Demokratischen Partei (DPA), an Radikalität noch übertroffen. Deren Chef Arben Xhaferi fordert nicht nur Autonomie, sondern gleich einen ethnisch reinen Albanerstaat. »Wenn sie bis Ende des Jahres ihre Ziele nicht erreicht hätten, so Xhaferi, ... bedeute das Krieg. Der werde dann allerdings nicht mehr um Menschenrechte geführt, sondern schlicht um Territorium«, berichtete Spiegel-Korrespondentin Renate Flottau im Herbst 2003 nach einem Gespräch mit Xhaferi.

http://www.jungewelt.de/2004/07-28/004.php
 
Mazedonien: Wieder Massendemonstration in Skopje

Oppositionsführer Gruevski: "Nein zur territorialen Aufteilung und zum Ausverkauf der Interessen der Nation und des Staates"

Die Polizei hält Demonstranten zurück.




Skopje - In Mazedonien hat die slawisch-nationalistische Opposition ihre Anhängerschaft mobilisiert und am Montagabend mehr als 20.000 Demonstranten auf die Straße gebracht, um die Kommunalreform zu Fall zu bringen, die ihrer Ansicht nach der albanischen Minderheit unstatthafte Privilegien einräumt. Die auf dem Friedensabkommen von Ohrid von 2001 basierende Dezentralisierung trage den Keim der "ethnischen Spaltung", des staatlichen Zerfalls und der Bildung eines "Groß-Albanien" in sich, erklärten die Führer der vormals regierenden Demokratischen Partei für die Nationale Einheit/Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation (VMRO-DPMNE).
Selbstverwaltung

Der Ohrid-Vertrag hatte die Kämpfe zwischen der albanischen Guerilla und den mazedonischen Sicherheitskräften beendet. Er legt fest, dass die ehemalige jugoslawische Teilrepublik durch die Stärkung der lokalen Selbstverwaltung dezentralisiert wird. Das Abkommen zog eine Reihe von Verfassungs- und Gesetzesänderungen nach sich, welche den Anteil der Albaner im Staatsdienst regeln und die albanische Sprache dort zur Amtssprache erklären, wo der Anteil der Minderheit 20 Prozent übersteigt. Die albanische Bevölkerungsgruppe lebt überwiegend im Westen und Nordwesten entlang der Grenze Albaniens und des Kosovo. Nach offiziellen Statistiken beträgt der albanische Bevölkerungsanteil 25,2 Prozent. Politische Vertreter der albanischen Minderheit gehen hingegen von einer weit höheren Zahl - bis zu 40 Prozent - aus.

Zusammenstöße

Über 20.000 Menschen haben vor dem Parlament in Skopje gegen die Gemeindereform demonstriert. Oppositionsführer Nikola Gruevski erklärte: "Wir sagen Nein zur territorialen Aufteilung und zum Ausverkauf der Interessen der Nation und des Staates!" In der Stadt Struga war es vergangenen Donnerstag zu Zusammenstößen zwischen der Opposition und der Polizei gekommen, dabei wurden mehr als 40 Menschen verletzt.

Radikale Gruppierungen - wie die extremistische "Albanische Nationalarmee" ( Armate Kombetare Shqiptare/AKSh) - kämpfen für einen Zusammenschluss aller albanisch besiedelten Gebiete ("Groß-Albanien"). Tirana hatte die inhaftierten AKSh-Führer Gafur Adili und Taip Mustafa Ende vorigen Jahres freigelassen. Die AKSh lehnt den internationalen Friedensplan, der zum Ohrid-Abkommen geführt hat, ab und hat sich zu mehreren Anschlägen in Mazedonien bekannt.

Durch die nach dem Ohrid-Vertrag vorgenommene Verfassungsrevision hörte die Republik auf, "Nationalstaat des mazedonischen Volkes" zu sein. Der Staat wird jetzt als Gemeinschaft aller seiner ethnischen Gruppen definiert. Die Parlamentswahlen vom September 2002 hatten die ex.-kommunistischen Sozialdemokraten (SDSM zurück) zurück an die Regierung gebracht - in einer Koalition mit der Partei der albanischen Ex-Rebellen, der Demokratischen Union für Integration. (APA/dpa)


http://derstandard.at/?url=/?id=1740835
 
@Albanesi

Von was für eine Teilung laberst du denn ? Gehts dir nicht mehr gut ? Schluckst du Pillen ? Reiss dich mal zusammen du Vogel!
 
52 Personen wurden inzwischen verhaftet, wegen den Unruhen in Mazedonien.


http://cnews.canoe.ca/CNEWS/World/2004/07/25/556912-ap.html

Police in Macedonia charge 52 people after riot over Albanian self-rule
plan

SKOPJE, Macedonia (AP) - Police have filed charges against 52 people in
connection with rioting last week over a decentralization plan that paves
the way for ethnic Albanian self-rule in municipalities in Macedonia where
they form the majority, police said Sunday.
 
Makedone schrieb:
@Albanesi

Von was für eine Teilung laberst du denn ? Gehts dir nicht mehr gut ? Schluckst du Pillen ? Reiss dich mal zusammen du Vogel!

Lass die Unwissenden doch quasseln! In dem ganzen Thread ist nicht ein einziger der auch nur ein wenig Ahnung hat!

So Makedonski bratski, komitski i patriotski pozdravi do site dobri, verni, cesni, realni i gordi brakja i sestri Makedonki i Makedonci. :twisted:
 
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