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Mazedonisches Dankesthread an Griechenland und Bulgarien - Unsere wahren Freunde! :D

Immer nimmt man die Schweiz als Beispiel,dass man überhaupt ein Land nimmt um etwas gegen die EU zu schreiben...Spanien is doch raus aus der Krise.Und Griechenland...WOW!!!Ein Land von 28 Ländern!!!Dann is die EU natürlich nur Zeitverschwendung und die Wirtschaft verschlechtert sich überall!!!.....................................nie denkt man an das positive,obwohls mehr davon gibt...

Nein heisst es nicht, es heisst aber auch nicht dass man nach nem eu beitritt in geld schwimmt. es heisst dass "die eu" kontrolle über das land erlangt. es würde heissen dass man ein grosses stückweit die souveranität verliert, und relevante firmen und werke die auch ohne übernahme funktionieren von mitteleuropäischen unternehmen übernommen werden.

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Zum Beispiel die Türkei? :-) Die haben nicht "kooperiert", sondern sie haben fast ins bodenlose Fördergelder kassiert. Das Problem bei denen ist aber, dass sie im Grunde genommen kaum ein Europäer in der EU haben will. ;-) Mazedonien hingegen wäre in der EU sicherlich erwünscht.

Heraclius

Zum beispiel.
oder zum beispiel mazedonien selbst dass während der "kriesenzeit" 100 000 jobs erzeugt hat.

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Schaut mal

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Offensichtlich musste man das lied stark abändern damit es bulgarisch klingt. vielleicht solltest du solche posts unterlassen.
 
Nein heisst es nicht, es heisst aber auch nicht dass man nach nem eu beitritt in geld schwimmt. es heisst dass "die eu" kontrolle über das land erlangt. es würde heissen dass man ein grosses stückweit die souveranität verliert, und relevante firmen und werke die auch ohne übernahme funktionieren von mitteleuropäischen unternehmen übernommen werden.

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Zum beispiel.
oder zum beispiel mazedonien selbst dass während der "kriesenzeit" 100 000 jobs erzeugt hat.

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Offensichtlich musste man das lied stark abändern damit es bulgarisch klingt. vielleicht solltest du solche posts unterlassen.





"Souveränität verlieren", vielleicht ein Stück weit, ja. Wobei man auch sehen muss, dass im Rahmen einer globalisierten Wirtschaft das Kapital keine Grenzen kennt, und frei über die Köpfe der Staaten operieren kann, und es auch tut (z.B. BP, Shell, Nestle, UBS, usw usf). Von daher ist "der Ritus" der parlamentarischen Demokratie mit seinen Institutionen und den Wahlen etc nur eine Fiktion. In Wirklichkeit regiert uns nämlich die Wirtschaft, und nicht die Politik, weil erstere über das "Benzin (=Geldmittel)" verfügt, welche die staatlichen Motoren am Laufen halten.

Nichtsdestotrotz habe ich persönlich eine mehrheitlich positive Meinung über die EU da ich hoffe, dass man es irgendwann schafft in ihr ein Europa der Regionen zu entwickeln, und endlich wegkommt von dem aktuellen System der Nationalstaaten. Teilweise findet das schon Statt im Rahmen der Interreg-Programme der EU, z.B. Interreg Italien-Griechenland, wo Regionen verschiedener Staaten in Punkten zusammenarbeiten können. Man könnte aber mehr machen in diese Richtung, m.M.n. Meine persönliche Vision der EU ist die Abschaffung der Nationalstaaten und die Schaffung eines gemeinsamen Staates der Regionen für alle Europäer, wo man nicht im Rahmen des Nationalstaates operieren muss in den man einst inkorporiert wurde, sondern auch mit Regionen mit denen man eventuell mehr Affinität hätte, z.B. Südtirol und Tirol, um nur eines von Vielen Beispielen zu nennen.

Heraclius
 
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