Nein heisst es nicht, es heisst aber auch nicht dass man nach nem eu beitritt in geld schwimmt. es heisst dass "die eu" kontrolle über das land erlangt. es würde heissen dass man ein grosses stückweit die souveranität verliert, und relevante firmen und werke die auch ohne übernahme funktionieren von mitteleuropäischen unternehmen übernommen werden.
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Zum beispiel.
oder zum beispiel mazedonien selbst dass während der "kriesenzeit" 100 000 jobs erzeugt hat.
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Offensichtlich musste man das lied stark abändern damit es bulgarisch klingt. vielleicht solltest du solche posts unterlassen.
"Souveränität verlieren", vielleicht ein Stück weit, ja. Wobei man auch sehen muss, dass im Rahmen einer globalisierten Wirtschaft das Kapital keine Grenzen kennt, und frei über die Köpfe der Staaten operieren kann, und es auch tut (z.B. BP, Shell, Nestle, UBS, usw usf). Von daher ist "der Ritus" der parlamentarischen Demokratie mit seinen Institutionen und den Wahlen etc nur eine Fiktion. In Wirklichkeit regiert uns nämlich die Wirtschaft, und nicht die Politik, weil erstere über das "Benzin (=Geldmittel)" verfügt, welche die staatlichen Motoren am Laufen halten.
Nichtsdestotrotz habe ich persönlich eine mehrheitlich positive Meinung über die EU da ich hoffe, dass man es irgendwann schafft in ihr ein
Europa der Regionen zu entwickeln, und endlich wegkommt von dem aktuellen System der
Nationalstaaten. Teilweise findet das schon Statt im Rahmen der Interreg-Programme der EU, z.B. Interreg Italien-Griechenland, wo Regionen verschiedener Staaten in Punkten zusammenarbeiten können. Man könnte aber mehr machen in diese Richtung, m.M.n. Meine persönliche Vision der EU ist die Abschaffung der Nationalstaaten und die Schaffung eines gemeinsamen
Staates der Regionen für alle Europäer, wo man nicht im Rahmen des Nationalstaates operieren muss in den man einst inkorporiert wurde, sondern auch mit Regionen mit denen man eventuell mehr Affinität hätte, z.B. Südtirol und Tirol, um nur eines von Vielen Beispielen zu nennen.
Heraclius