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Kim Schmitz: Megaupload-Gründer droht der US-Regierung - News Ausland - Bild.de
KIM SCHMITZ DROHT AUSLIEFERUNG IN USA
MITARBEITER VON JUSTIZMINISTERIUM UND US-SENAT SOLLEN TAUSCHPLATTFORM GENUTZT HABEN
Auckland (Neuseeland) – Der dicke Internet-Millionär Kim Schmitz (38), dem die Auslieferung droht – jetzt macht er auf dicke Hose!
Dem Megaupload-Gründer droht in den USA ein Prozess wegen Urheberrechts-Verletzung. Doch jetzt verriet er, dass zu seinen Kunden ausgerechnet Mitarbeiter der US-Regierung gehören!
„Unter unseren Usern sind sehr viele Offizielle aus der US-Regierung, darunter dem Justizministerium und dem Senat“, sagte er dem Internetblog torrentfreak, der im englischsprachigen Web rund um den Bereich Filesharing aktiv ist.
Hoppla, will Schmitz den US-Behörden etwa drohen, er könne im Prozess auspacken?
Der Deutsche, der sich Kim Dotcom nennt, war im Januar festgenommen worden. Ende Februar kam er gegen Kaution frei. Er steht unter Hausarrest, muss eine elektronische Fußfessel tragen.
Die US-Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Plattform habe illegale Downloads, etwa von Filmen und Musikstücken, ermöglicht. So sei ein Schaden von mindestens 500 Millionen US-Dollar entstanden.
Die Webseite Megaupload wurde nach der Festnahme gesperrt – worüber sich die ehemaligen Kunden heftig beschwert hatten: Sie hätten nun keinen Zugriff mehr auf persönliche Daten, Fotos und unzählige Dokumente, die rechtlich nicht zu beanstanden seien.
Bei Durchsicht der Kunden, so Schmitz, sei man schließlich auf die brisanten Namen gestoßen. Vermutlich, so Schmitz, würden sie sich nun als „Tester“ rechtfertigen wollen.
Ob Schmitz tatsächlich ausgeliefert wird, soll im August eine gerichtliche Anhörung in Neuseeland entscheiden. In den USA drohen Schmitz bis zu 20 Jahre Haft.
KIM SCHMITZ DROHT AUSLIEFERUNG IN USA
MITARBEITER VON JUSTIZMINISTERIUM UND US-SENAT SOLLEN TAUSCHPLATTFORM GENUTZT HABEN
Auckland (Neuseeland) – Der dicke Internet-Millionär Kim Schmitz (38), dem die Auslieferung droht – jetzt macht er auf dicke Hose!
Dem Megaupload-Gründer droht in den USA ein Prozess wegen Urheberrechts-Verletzung. Doch jetzt verriet er, dass zu seinen Kunden ausgerechnet Mitarbeiter der US-Regierung gehören!
„Unter unseren Usern sind sehr viele Offizielle aus der US-Regierung, darunter dem Justizministerium und dem Senat“, sagte er dem Internetblog torrentfreak, der im englischsprachigen Web rund um den Bereich Filesharing aktiv ist.
Hoppla, will Schmitz den US-Behörden etwa drohen, er könne im Prozess auspacken?
Der Deutsche, der sich Kim Dotcom nennt, war im Januar festgenommen worden. Ende Februar kam er gegen Kaution frei. Er steht unter Hausarrest, muss eine elektronische Fußfessel tragen.
Die US-Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Plattform habe illegale Downloads, etwa von Filmen und Musikstücken, ermöglicht. So sei ein Schaden von mindestens 500 Millionen US-Dollar entstanden.
Die Webseite Megaupload wurde nach der Festnahme gesperrt – worüber sich die ehemaligen Kunden heftig beschwert hatten: Sie hätten nun keinen Zugriff mehr auf persönliche Daten, Fotos und unzählige Dokumente, die rechtlich nicht zu beanstanden seien.
Bei Durchsicht der Kunden, so Schmitz, sei man schließlich auf die brisanten Namen gestoßen. Vermutlich, so Schmitz, würden sie sich nun als „Tester“ rechtfertigen wollen.
Ob Schmitz tatsächlich ausgeliefert wird, soll im August eine gerichtliche Anhörung in Neuseeland entscheiden. In den USA drohen Schmitz bis zu 20 Jahre Haft.