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Menschenrechte: Griechenland schließt Schulen von Minderheiten

Die griechischen Behörden haben vorübergehend zwölf Schulen von Minderheiten in West-Thrakien geschlossen. Als Grund dafür wurde die niedrige Anzahl von Einschreibungen angegeben.
Das griechische Bildungsministerium, so berichtet derzeit die türkische Zeitung Hürriyet, habe beschlossen, die Aktivitäten und Lehrerstellen an insgesamt zwölf Schulen in Xanthi, Rodop und Evros auszusetzen. Das finanziell schwer gebeutelte Land führte bereits 2011 eine Zusammenlegung von Schulen durch, um bessere Bildung zu geringeren Kosten anbieten zu können. In Folge der landesweiten Maßnahme wurde die Anzahl der Bildungseinrichtungen von 1,933 auf 877 heruntergefahren. Schon damals waren 14 Schulen von Minderheiten dauerhaft geschlossen worden.
Symbolischer Schritt: Griechische Schule auf Gökçeada

Grund zur Freude gab es entgegen bereits Anfang vergangenen Jahres in der Türkei. Auf der Insel Gökçeada im ägäischen Meer, so die Meldung seinerzeit, solle nach fast 50 Jahren wieder eine griechische Schule eröffnet werden. Die Grundschule war 1964 unter İsmet İnönü geschlossen worden. Die griechische Gemeinde auf der Insel hatte einen Antrag gestellt, der bewilligt wurde. Um vermeintliche Rentabilität, wie die griechischen Behörden im aktuellen Fall argumentieren, ging es hier allerdings nicht. Da auf der Insel zurzeit gerade einmal 180 bis 200 Griechen leben, hatte der Schritt vor allem symbolischen Wert. „Auch wenn nur 10 Schüler die Schule besuchen, ist die Eröffnung sehr wichtig, denn sie ist eine Hoffnung für die Zukunft“, so der Vertreter der Stiftung für Minderheiten des Bildungsministeriums, Laki Vingas (mehrhier).
Im nun besagten Gebiet sind die Westthrakien-Türken beheimatet. Ihre Zahl wird aktuell auf bis zu 120.000 Menschen geschätzt. Die sunnitischen Muslime dort gelten als heterogene Minderheit. Sie genießen gemäß dem Lausanner Vertrag Minderheitenschutz. Prekär ist vor allem die Schulsituation. Der muttersprachliche Unterricht kommt zu kurz. Die meisten Kinder landen entweder auf einer einsprachig griechischen Schule oder gehen schließlich in die Türkei. Über den Besuch der weiterführenden Minderheitenschulen entscheidet auf Grund der geringen Anzahl zu vergebender Plätze das Losverfahren. Gelehrt wird zumeist aus völlig veralteten Schulbüchern.

Menschenrechte: Griechenland schließt Schulen von Minderheiten | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


:-|

Griechenland und Menschenrechte ist halt so eine Sache eigentlich Schade das ein EU-Mitgliedstaat solche Minderheitenrechte mit Füssen tretet..

Sollte die Türkei mit der gleichen Niveau antworten? alle Rum Minderheiten Schulen in Istanbul schliessen und den Oberhaupt der Rum-Orthdodoxen nach Griechenland ausweisen.

Nein ich wäre dagegen auf so einem Niveau runter zu gehen ,was können die türkischen Rums für die nationalistische rassistische Politik von Athen? nichts
 
Griechenland und Menschenrechte ist halt so eine Sache eigentlich Schade das ein EU-Mitgliedstaat solche Minderheitenrechte mit Füssen tretet..

Sollte die Türkei mit der gleichen Niveau antworten? alle Rum Minderheiten Schulen in Istanbul schliessen und den Oberhaupt der Rum-Orthdodoxen nach Griechenland ausweisen.

Nein ich wäre dagegen auf so einem Niveau runter zu gehen ,was können die türkischen Rums für die nationalistische rassistische Politik von Athen? nichts




Ups, schon wieder das Wort Niveau vom Niveaureichen hrer mal rein gedrückt.


Gerhard Polt - Longline Teil 2 - YouTube
 
Tuaf ist einfach nur peinlich :lol:
In der Türkei werden Politiker aus der Opposition eingesperrt und schlecht behandelt, aber Hauptsache mit den Finger auf andere zeigen :facepalm:
 
[h=1]Wehrbeauftragter beklagt Probleme beim Türkei-Einsatz[/h] Schlechte Stimmung, mangelnde Hygiene: Die in der Türkei stationierten Bundeswehrsoldaten sind unzufrieden. Der Verteidigungsminister verspricht Verbesserung.
© Rainer Jensen/dpa
kahramanmaras-soldaten-540x304.jpg
Deutsche Soldaten stehen am Rande der türkischen Stadt Kahramanmaras auf dem Gelände der deutschen Patriot-Raketenabwehrstaffel.

Der Bundeswehr-Einsatz in der Türkei wird nach Einschätzung des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus (FDP) von erheblichen Missständen begleitet. Die Zusammenarbeit mit türkischen Soldaten werde von deutscher Seite "überwiegend als problematisch empfunden", schreibt Königshaus in einem Bericht an den Verteidigungsausschuss des Bundestags.
Königshaus hatte die Bundeswehreinheiten im osttürkischen Kahramanmaras besucht, die dort in einer Kaserne mit türkischen Soldaten untergebracht sind. In Kahramanmaras sind derzeit etwa 300 Bundeswehrsoldaten stationiert, um die Türkei mit Patriot-Flugabwehrraketen vor Angriffen aus dem benachbarten Syrien schützen. In seinem Bericht bezeichnet er die Zusammenarbeit der beiden Nato-Partner als "problembehaftet". Die Bundeswehrsoldaten empfänden die türkische Seite als "wenig hilfreich".
Der Wehrbeauftragte beschreibt unter anderem einen Vorfall am Rande des Besuchs von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) vor einer Woche. Demnach stoppte eine deutsche Feldjägerin das Fahrzeug eines türkischen Generals, um die Durchfahrt der Ministerkolonne zu ermöglichen. Der General sei ausgestiegen und habe mehrere deutsche Soldaten beiseite geschubst, darunter die Feldjägerin. Sie habe anschließend über Prellungen geklagt.
In seinem Bericht führt Königshaus zahlreiche Missstände auf. Die türkische Armee unterbinde nach Eindruck der deutschen Soldaten den Kontakt zwischen ihren Soldaten und den Deutschen. Türkische Soldaten, die dennoch Kontakt mit deutschen Soldaten aufnähmen, würden durch ihre Vorgesetzten gemaßregelt. Zudem habe die türkische Seite gefordert, in der Kaserne die deutsche Flagge und die deutschen Ortsschilder von Standorten der Heimatverbände zu entfernen.
Hundekadaver auf dem Gelände
Probleme gebe es auch, wenn deutsche Soldaten die Kasernen verlassen wollten. Drei Soldaten seien tagelang daran gehindert worden. In dem Bericht wird auch beklagt, die Verpflegung sei eintönig, in der Regel gebe es nur kaltes Essen. Auch von mangelnden hygienischen Zuständen ist in dem Bericht des Wehrbeauftragten die Rede. Die Zustände im Sanitärbereich der türkischen Kaserne seien "unhaltbar". Toiletten seien völlig verdreckt, die meisten verfügten nicht über eine Wasserspülung. Hundekadaver auf dem Gelände seien ein weiteres Hygiene-Risiko.
Feldpost würde über Tage oder sogar Wochen festgehalten, heißt es weiter. Ein Paket für einen deutschen Soldaten sei erst nach viereinhalb Wochen zugestellt worden. Euros müssten zu schlechtem Kurs in privaten Wechselstuben getauscht werden.
De Maizière bestätigte Probleme zwischen türkischen und deutschen Soldaten. "Natürlich habe auch ich bei meinem Besuch in der Türkei gewisse Probleme wahrgenommen, obwohl ich eher die Schokoladenseite gezeigt bekomme", sagte de Maizière der Bild am Sonntag. Er hatte das Kontingent am Samstag vor einer Woche besucht. De Maizière versprach, dass sich die Bedingungen bald verbessern. "Die Türkei hat sich große Mühe gegeben, für gute Unterkunftsbedingungen zu sorgen." In Kürze würden neue Unterkünfte fertiggestellt. "Wenn diese neuen Unterkünfte fertig sind, wird sich vieles, was da vorgetragen worden ist, ändern."
SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte, die Zwischenfälle seien "nicht vertretbar". Es gehe darum, die Vorfälle aufzuklären und die Bedingungen Schritt für Schritt zu verbessern. Gabriel hatte diese Woche die Bundeswehrsoldaten in Kahramanmaras besucht. "Da treffen zwei völlig verschiedene Kulturen aufeinander", sagte er.
 

Die griechischen Behörden haben vorübergehend zwölf Schulen von Minderheiten in West-Thrakien geschlossen. Als Grund dafür wurde die niedrige Anzahl von Einschreibungen angegeben.

Das griechische Bildungsministerium, so berichtet derzeit die türkische Zeitung Hürriyet, habe beschlossen, die Aktivitäten und Lehrerstellen an insgesamt zwölf Schulen in Xanthi, Rodop und Evros auszusetzen.

Und was ist da jetzt das Problem daran? Ist doch ein ganz normaler Vorgang, weniger Schüler, weniger Schulen ...
 
Der ist sogar zu doof um zu hetzen!

Was erwartet man auch anders von so nem Lappen oder Forumsclown. Seit Erdogan dieses Wort "Menschenrechte" verwendet hat, wird dies hier gerne von gewissen Usern inflationär verwendet. Niccht nur dumm zu Hetzen sondern auch dumm zu kontern. Greift man den Usern direkt an, heist es gleich Nazi oder "iiih" wie widerlich man doch sei. Als haette man auch nur mit einem einzigen Wort sich zum Thread geäußert. Entweder die checken, das Gelesene nicht oder die sind wirklich minderbemittelt oder spielen es nur so. Wobei zweiteres das erste miteinschließt, weil alle Hetzer nach dem gleichen Muster agieren und nach nem Konter stillschweigend sich verziehen. Was für amselige und peinliche Gestalten die doch sind.
Für alle die sich hier angesprochen fühlen: Bevor ihr ein Land kritisiert solltet ihr euch mal schämen, euer dreckiges Maul aufzureißen, wo ihr euere rasstische Scheiße ablädt. Ich errinere nur mal an die Kommentare von gewissen Usern hier, die gleich mit Krieg gedroht haben oder dergleichen und sich sogar eins gewünscht haben. Kriege und Säuberungen als Befreiung und Notwendig erachtet haben und es auch als solches schon mehrmal artikuliert haben und nur weil diese geschriebene Scheiße von euch schon laenger her ist, meint ihr ernsthaft, dass es in Vergessenheit gerät? Von A- Z seid ihr ein Paradebieispie für herumlaufende Fail -Opfer.
Zum Glück haben es auch andere User gemerkt, wie gestört ihr hier doch seid.

In diesem Sinne ihr gestörten bereits geouteten Neo-Faschisten, viel Spass beim weiter Hetzen und dem Leugene dieses Textes

WUUSAAA
 
Bei solchen Threads holle Ich mir eine Tüte Popcorn mit solchen Usern Hier ist es einfach amüsant,speziel (wie es Demokrit gesagt hat)solche die immer mit Krieg drohen aber nie eine Millitär Kaserene von Ihnen gesehen.
 
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