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Milch ungesund

Zwischen deinem Zeilen entnehme ich dein Anraten des um sich mehr um die Nahrung kümmern sollen. Nützt die Milch eigentlich auch bereits ausgewachsenen Menschen? Oder wird sie dann nur zu einem Getränk, vergleichbar mit vielen anderen, ohne besonderen Grenznutzen.

Calcium und Proteine braucht jeder Mensch.

Besonders Vegetarier müssen darauf achten.
 
Hoher Milchkonsum kann Prostata-Krebs fördern
Männer, die viele Milchprodukte konsumieren, erhöhen damit ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken – und zwar um etwa 30 Prozent, verglichen mit Männern mit geringen Milchkonsum. Das ist das Fazit einer Studie ("Prospective Studies of Dairy Product and Calcium Intakes and Prostata Risk Cancer"), die im Dezember 2005 im "Journal of the National Cancer Institute" erschienen ist. Die US-amerikanischen Autoren haben für ihre Untersuchung zwölf vorangegangene Studien ausgewertet, verglichen und zusammengefasst. Insgesamt sind die Daten von mehr als 300.000 Männern aus den USA und Europa in diese sogenannten Metastudie eingegangen.



Das Erste online - Mythos Milch


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dat is doch ma was

http://de.wikipedia.org/wiki/Milch#cite_note-plusminus-4
 
Hoher Milchkonsum kann Prostata-Krebs fördern
Männer, die viele Milchprodukte konsumieren, erhöhen damit ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken – und zwar um etwa 30 Prozent, verglichen mit Männern mit geringen Milchkonsum. Das ist das Fazit einer Studie ("Prospective Studies of Dairy Product and Calcium Intakes and Prostata Risk Cancer"), die im Dezember 2005 im "Journal of the National Cancer Institute" erschienen ist. Die US-amerikanischen Autoren haben für ihre Untersuchung zwölf vorangegangene Studien ausgewertet, verglichen und zusammengefasst. Insgesamt sind die Daten von mehr als 300.000 Männern aus den USA und Europa in diese sogenannten Metastudie eingegangen.



Das Erste online - Mythos Milch


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dat is doch ma was

Das nennt man einen "statistischen Beweis". Man darf sich aber nicht vom dem Begriff in die Irre führen lassen, denn ein statistischer Beweis ist gar kein Beweis.

Solche Studien gibt es zu Hauf, die sich alle widersprechen und alle paar Jahre revidiert oder genauer spezifiziert werden müssen.

Bevor man nicht biologisch, chemisch oder sonstwie erklären kann weshalb Milch zu Protatakrebs führt, gibt es auch keinen echten Beweis dafür.
 
Das nennt man einen "statistischen Beweis". Man darf sich aber nicht vom dem Begriff in die Irre führen lassen, denn ein statistischer Beweis ist gar kein Beweis.

Solche Studien gibt es zu Hauf, die sich alle widersprechen und alle paar Jahre revidiert oder genauer spezifiziert werden müssen.

Bevor man nicht biologisch, chemisch oder sonstwie erklären kann weshalb Milch zu Protatakrebs führt, gibt es auch keinen echten Beweis dafür.

als 100% für nichtig abzutun mit "gar kein Beweis" ist zu viel des Guten.
 
Nur weil jemand nen Artikel sauber und ausführlich schreiben kann, heisst es noch lange nicht, dass der Inhalt wirklich okay sein muss, ich kann dir auch eine Geschenkepackung ohne Inhalt geben
Troy meint, eine Studie mit 300.000 Probanten ist haltlos. Ich finde, man kann es auch übertreiben. Studien mit 100 oder 1000 Personen sind gar nichts, da hätte ich auch gemeint "Blödsinn" aber 300.000, das ist was anderes.
 
Wenn Milch so ungesund ist, müsste ich schon längst tod sein...
du bist auch erst 18. außerdem niemand meint, Milk wäre absolutes Gift. Nur in großen Mengen über längere Zeit hinweg konsumiert kann es mitunter zu körperlichen "Schäden" kommen.
 
als 100% für nichtig abzutun mit "gar kein Beweis" ist zu viel des Guten.

Ich hab es nicht 100% für Nichtig erklärt.

So eine Studie ist nun mal kein Beweis. Nicht nur, dass da viele Fehler passieren können, sie sind auch leicht manipulierbar, wenn der Verfasser dieser Studie ein ganz bestimmtes Ergebnis sehen wollte, ohne dabei irgendwelche Fakten zu fälschen.

Ich muss auch mit solchen Sachen arbeiten und die Herangehensweise sieht dann wie folgt aus:

Als erstes schaut man sich die Studie ganz genau an. Das sind oft 80 bis 200 Seiten Text mit unzähligen Quellen- und Literaturangaben. Da findet man schon ziemlich oft Sachen, die schlecht und nur oberflächlich behandelt wurden und dann eben auch die Fehler.
Genauso schaut man auch wer die Studie verfasst und finanziert hat und ob da ein Interesse bestehen könnte das Ergebnis zu manipulieren.

Hier bei dieser Protasta-Krebs und Milch Studie frage ich mich als erstes, wie jemand darauf kommen kann diese beiden Sachen zu untersuchen?
Im Besten Fall wäre das nur ein Zufallesergebnis einer ganz anderen plausibleren Untersuchung.

Aber genau dann wäre eine echte Untersuchung darauf äußerst angebracht.
Also eine zweite, größere und unabhängige Studie, die das Ergebnis dann entweder bestätigt oder widerlegt.

Und sollte es bestätigt werden, dann muss nach einem biologischen also einem echten Beweis für diese Tatsache gesucht werden.
 
Ich hab es nicht 100% für Nichtig erklärt.

So eine Studie ist nun mal kein Beweis. Nicht nur, dass da viele Fehler passieren können, sie sind auch leicht manipulierbar, wenn der Verfasser dieser Studie ein ganz bestimmtes Ergebnis sehen wollte, ohne dabei irgendwelche Fakten zu fälschen.

Ich muss auch mit solchen Sachen arbeiten und die Herangehensweise sieht dann wie folgt aus:

Als erstes schaut man sich die Studie ganz genau an. Das sind oft 80 bis 200 Seiten Text mit unzähligen Quellen- und Literaturangaben. Da findet man schon ziemlich oft Sachen, die schlecht und nur oberflächlich behandelt wurden und dann eben auch die Fehler.
Genauso schaut man auch wer die Studie verfasst und finanziert hat und ob da ein Interesse bestehen könnte das Ergebnis zu manipulieren.

Hier bei dieser Protasta-Krebs und Milch Studie frage ich mich als erstes, wie jemand darauf kommen kann diese beiden Sachen zu untersuchen?
Im Besten Fall wäre das nur ein Zufallesergebnis einer ganz anderen plausibleren Untersuchung.

Aber genau dann wäre eine echte Untersuchung darauf äußerst angebracht.
Also eine zweite, größere und unabhängige Studie, die das Ergebnis dann entweder bestätigt oder widerlegt.

Und sollte es bestätigt werden, dann muss nach einem biologischen also einem echten Beweis für diese Tatsache gesucht werden.
jetzt hast deine Begründung gut ausformuliert, passt.
 
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