Seit Juli ist die PKK dazu übergegangen, neben Hit-and-Run-Attacken auf Armee und Polizei auch Gebietskontrolle auszuüben. Nach eigenen Angaben kontrolliert die Guerilla ein 400 km² großes Gebiet um die Kleinstädte Semdinli, Cukurca und Beytüssebap in den Provinzen Hakkari und Sirnak im türkisch-irakisch-iranischen Grenzgebiet. Nach unseren Recherchen vor Ort handelt es sich bei dieser Kontrolle nicht um die Schaffung befreiter Gebiete, da sich weiterhin zehntausende Soldaten in der Region befinden und auch die Städte selber weiter unter sichtbarer Kontrolle der Sicherheitskräfte stehen. Vielmehr meint PKK-Kontrolle, dass sich hunderte Guerillakämpfer im gebirgigen und – bis auf einige Hirten und Bauern – weitgehend unbewohnten Gebiet rund um diese Städte befinden und von dort bislang nicht vertrieben werden konnten. Aus diesem Rückzugsgebiet erfolgen regelmäßig Angriffe auf Armee- und Polizeiposten, so dass sich die Sicherheitskräfte außerhalb der Städte nicht mehr frei bewegen können. Mehrere Armeestützpunkte innerhalb der von der Guerilla kontrollierten Gebiete können nach PKK-Angaben nur aus der Luft versorgt werden. http://www.nikolaus-brauns.de/Bericht_Kurdistan.htm
- - - Aktualisiert - - -
Du bist ein Depp und kannst nicht mal richtig Deutsch.Argumentieren kannst auch nicht.Wahrscheinlcih bist du ein Hartz 4 empfänger, na war die Gesellschaft zu Hart zu dirMerke dir ohen Özalan wird es nicht gehen, die Türkei sollte sich besser auf di gerechten Forderungen der Kurden eingehen und diese sofort erfüllen.
Seriöser gehts nicht wa ?