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Mohammed in buddhistischen Schriften
Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten und Frieden und Segen seien auf Mohammed, dem Gesandten Allahs!
1. Buddha prophezeite das Erscheinen von einem Maitreya. Fast alle buddhistischen Bücher enthalten die Prophezeiung des Maitreya, u.a. in folgenden Quellen:
- Chakkavatti Sinhnad Suttanta D. III, 76
- Die heiligen Bücher des Ostens Auflage 35, S. 225
- Entsprechend den Lehren Buddhas, geschrieben von Carus, S. 217/218 (aus Quellen von Sri Lanka)
"Es wird in der Welt ein Buddha namens Matreya (der Gütige) erscheinen, ein heiliger, ein hoher, ein erleuchteter, ausgestattet mit Weisheiten in seinen Handlungen, glückverheissend und das Universum kennend. Er wird seine Religion predigen, welche prachtvoll in ihren Ursprung, prachtvoll in ihren Höhepunkt, prachtvoll in ihren Ziel, in ihrem Geist und in der Schrift ist. Er wird die Gesellschaft mit tausenden Gelehrten aufrecht erhalten, so wie ich eine Gesellschaft mit hunderten Gelehrten aufrecht erhalte." (Chakkavatti Sinhnad Suttanta D. III, 76)
Das Wort "Maitreya" auf Sanskrit, oder das entsprechende in Pali "Metteyya" bedeutet liebend, mitfühlend, gnädig und gütig. Es bedeutet ausserdem Güte, Freundlichkeit, Sympathie, etc.
Ein arabisches Wort, welches allen diesen Bedeutungen entspricht ist "Rahma".
In Sure 21, Vers 107 steht: "Wir sandten dich nur als eine Gnade für alle Welten."
Der Prophet Mohammed saws. wurde der Gnädige genannt, was dem Wort "Maitri" entspricht.
Die Worte Gnade und gnädig sind im Koran nicht weniger als 409 Mal erwähnt.
Jede Sure des heiligen Koran, ausser der Sura 9, beginnt mit den schönen Worten "Bismillahi ar-Rahmani ar-Rahim", was bedeutet: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen"
Das Wort Mohammed wird auch als "Mahamet" oder "Mahomet" in verschiedenen anderen (indogermanischen) Sprachen geschrieben. Das Wort "Maho" oder "Maha" in Pali oder Sanskrit bedeutet gross und erhaben und "Metta" bedeutet Gnade.
"Mahomet" bedeutet also "grosse Gnade".
2. Hingebungsvolle Diener der Buddhas:
Laut den Heiligen Büchern des Ostens, Ausgabe 11, S. 97 Maha-Parinibbana Sutta Kapitel 5, Vers 36:
"Der Gesegnete (Buddha) richtete sich dann an die Brüder und sagte: 'Wer auch immer, Brüder, die Arahat-Buddhas während den langen Zeitaltern der Vergangenheit waren, sie waren Diener, welche genauso hingebungsvoll zu den Gesegneten waren, wie Ananda zu mir."
Der Diener von Buddha war Ananda.
Mohammed saws. hatte auch einen Diener mit dem Namen Anas (r.a.), welcher der Sohn von Malik war. Anas (r.a.) wurde dem Propheten von seinen Eltern vorgestellt.
Anas (r.a.) berichtet:
"Meine Mutter sagte zu ihm: 'Oh Gesandter Gottes, hier ist dein kleiner Diener."
Anas (r.a.) erzählt weiter: "Ich diente dem Propheten und er nannte mich seinen Sohn und seinen kleinen Liebling."
Anas (r.a.) blieb bei dem Propheten in Zeiten des Friedens und des Krieges, in Sicherheit und in Gefahr bis zu dem Ende seines Lebens.
Deshalb kann Anas (r.a.) sicher mti Ananda verglichen werden, welcher bei Gautama Buddha blieb, als der erschreckte Elefant auf ihn zu lief.
3. Die sechs Kriterien um einen Buddha zu erkennen:
Laut den Lehren des Buddha, geschrieben von Carus, S. 214 gibt es sechs Kriterien, um einen Buddha zu erkennen:
1. Ein Buddha erhält höchse und perfekte Erkenntnis in der Nacht.
2. In dem Moment seiner vollen Erleuchtung sieht er äusserst hell aus.
3. Ein Buddha stirbt eines natürlichen Todes.
4. Er stirb nachts.
5. Er sieht äusserst hell aus vor seinem Tod.
6. Nach seinem Tod hört ein Buddha auf, auf der Erde zu existieren.
1. Mohammed saws. erhielt vollkommene Erkenntnis und das Prophetentum in die Nacht.
"Wir haben wahrlich diese (Botschaft) in der Nacht der Macht geoffenbart." (Sure 97:1)
2. Mohammed saws. fühlte sich sofort erhellt mit überirdischem Licht.
3. Mohammed saws. starb eines natürlichen Todes.
4. Laut Aischa (r.a.), verstarb Mohammed saws. in der Nacht.
5. Laut Anas (r.a.) sah Mohammed saws. äusserst hell aus, in der Nacht seines Todes.
5. Nach dem Begräbnis von Mohammed saws. wurde er nie wieder in seiner körperlichen Form auf dieser Erde gesehen.
4. Buddhas sind nur Prediger:
In Dhammapada, Heilige Bücher des Ostens, Auflage 10, S. 67:
"Die Jathagatas (Buddhas) sind nur Prediger."
Allah sagt im Koran: "Deshalb gibst du die Warnung, weil du der bist, der warnst. Du musst nicht die Angelegenheiten (der Menschen) regeln." (Sure 88:21-22)
Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten und Frieden und Segen seien auf Mohammed, dem Gesandten Allahs!
1. Buddha prophezeite das Erscheinen von einem Maitreya. Fast alle buddhistischen Bücher enthalten die Prophezeiung des Maitreya, u.a. in folgenden Quellen:
- Chakkavatti Sinhnad Suttanta D. III, 76
- Die heiligen Bücher des Ostens Auflage 35, S. 225
- Entsprechend den Lehren Buddhas, geschrieben von Carus, S. 217/218 (aus Quellen von Sri Lanka)
"Es wird in der Welt ein Buddha namens Matreya (der Gütige) erscheinen, ein heiliger, ein hoher, ein erleuchteter, ausgestattet mit Weisheiten in seinen Handlungen, glückverheissend und das Universum kennend. Er wird seine Religion predigen, welche prachtvoll in ihren Ursprung, prachtvoll in ihren Höhepunkt, prachtvoll in ihren Ziel, in ihrem Geist und in der Schrift ist. Er wird die Gesellschaft mit tausenden Gelehrten aufrecht erhalten, so wie ich eine Gesellschaft mit hunderten Gelehrten aufrecht erhalte." (Chakkavatti Sinhnad Suttanta D. III, 76)
Das Wort "Maitreya" auf Sanskrit, oder das entsprechende in Pali "Metteyya" bedeutet liebend, mitfühlend, gnädig und gütig. Es bedeutet ausserdem Güte, Freundlichkeit, Sympathie, etc.
Ein arabisches Wort, welches allen diesen Bedeutungen entspricht ist "Rahma".
In Sure 21, Vers 107 steht: "Wir sandten dich nur als eine Gnade für alle Welten."
Der Prophet Mohammed saws. wurde der Gnädige genannt, was dem Wort "Maitri" entspricht.
Die Worte Gnade und gnädig sind im Koran nicht weniger als 409 Mal erwähnt.
Jede Sure des heiligen Koran, ausser der Sura 9, beginnt mit den schönen Worten "Bismillahi ar-Rahmani ar-Rahim", was bedeutet: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen"
Das Wort Mohammed wird auch als "Mahamet" oder "Mahomet" in verschiedenen anderen (indogermanischen) Sprachen geschrieben. Das Wort "Maho" oder "Maha" in Pali oder Sanskrit bedeutet gross und erhaben und "Metta" bedeutet Gnade.
"Mahomet" bedeutet also "grosse Gnade".
2. Hingebungsvolle Diener der Buddhas:
Laut den Heiligen Büchern des Ostens, Ausgabe 11, S. 97 Maha-Parinibbana Sutta Kapitel 5, Vers 36:
"Der Gesegnete (Buddha) richtete sich dann an die Brüder und sagte: 'Wer auch immer, Brüder, die Arahat-Buddhas während den langen Zeitaltern der Vergangenheit waren, sie waren Diener, welche genauso hingebungsvoll zu den Gesegneten waren, wie Ananda zu mir."
Der Diener von Buddha war Ananda.
Mohammed saws. hatte auch einen Diener mit dem Namen Anas (r.a.), welcher der Sohn von Malik war. Anas (r.a.) wurde dem Propheten von seinen Eltern vorgestellt.
Anas (r.a.) berichtet:
"Meine Mutter sagte zu ihm: 'Oh Gesandter Gottes, hier ist dein kleiner Diener."
Anas (r.a.) erzählt weiter: "Ich diente dem Propheten und er nannte mich seinen Sohn und seinen kleinen Liebling."
Anas (r.a.) blieb bei dem Propheten in Zeiten des Friedens und des Krieges, in Sicherheit und in Gefahr bis zu dem Ende seines Lebens.
Deshalb kann Anas (r.a.) sicher mti Ananda verglichen werden, welcher bei Gautama Buddha blieb, als der erschreckte Elefant auf ihn zu lief.
3. Die sechs Kriterien um einen Buddha zu erkennen:
Laut den Lehren des Buddha, geschrieben von Carus, S. 214 gibt es sechs Kriterien, um einen Buddha zu erkennen:
1. Ein Buddha erhält höchse und perfekte Erkenntnis in der Nacht.
2. In dem Moment seiner vollen Erleuchtung sieht er äusserst hell aus.
3. Ein Buddha stirbt eines natürlichen Todes.
4. Er stirb nachts.
5. Er sieht äusserst hell aus vor seinem Tod.
6. Nach seinem Tod hört ein Buddha auf, auf der Erde zu existieren.
1. Mohammed saws. erhielt vollkommene Erkenntnis und das Prophetentum in die Nacht.
"Wir haben wahrlich diese (Botschaft) in der Nacht der Macht geoffenbart." (Sure 97:1)
2. Mohammed saws. fühlte sich sofort erhellt mit überirdischem Licht.
3. Mohammed saws. starb eines natürlichen Todes.
4. Laut Aischa (r.a.), verstarb Mohammed saws. in der Nacht.
5. Laut Anas (r.a.) sah Mohammed saws. äusserst hell aus, in der Nacht seines Todes.
5. Nach dem Begräbnis von Mohammed saws. wurde er nie wieder in seiner körperlichen Form auf dieser Erde gesehen.
4. Buddhas sind nur Prediger:
In Dhammapada, Heilige Bücher des Ostens, Auflage 10, S. 67:
"Die Jathagatas (Buddhas) sind nur Prediger."
Allah sagt im Koran: "Deshalb gibst du die Warnung, weil du der bist, der warnst. Du musst nicht die Angelegenheiten (der Menschen) regeln." (Sure 88:21-22)