Das ist heute bei den Geheimdiensten in der Welt nicht anders.Das Problem ist nur, der Geheimdienst hat völlig unkontrolliert und willkürlich entscheiden können, wer als Feind gilt und ermordet werden soll, sie konnten immer behaupten "die wollten dieses und jenes sprengen" und waren im Grunde niemanden Rechenschaft schuldig.
und nein....es ging nicht nur um jene , die Anschläge durchführen wollten, sondern um Menschen, die für Demokratie und Freiheit standen und die sollen ins Arbeitslager ?
Hitler, Tito, Stalin.....brauchen Leute wie Dich !
Ja da hast du völlig recht, CIA ist ein Staat im Staate geworden, ich vermute mal es traut sich keiner mehr ran (oder es will keiner ran) um die mal auszumisten, vermutlich müsste mal ein radikaler Schnitt gemacht werden um den Drecksladen auszuräuchern.Das ist heute bei den Geheimdiensten in der Welt nicht anders.
Ich sage nur: CIA & Guantanamo - wo mit Sicherheit über 80% der gefolterten Insassen unschuldige, willkürlich festgenommene Opfer sind. Aber Hauptsache, man erwischt paar Richtige. :roll:
Was heisst schon "verpasst allen zu zeigen" ? Man hat es ja nicht irgendwie vergessen oder so. Es war nunmal ein straff geführtes kommunistisches Regime. Bei aller Sympathie die viele für das Land haben mögen: es war eben KEIN demokratischer Rechtsstaat. Was wäre wohl passiert, hätte man alle 4 Jahre freie Wahlen erlaubt?Das damalige Jugoslawien hat es leider verpasst, allen zu zeigen, dass sie wirklich besser sind als die. Damit hätte die SFRJ um ein zehnfaches mehr an Glaubwürdigkeit gehabt. Denn nur ein demokratischer Rechtsstaat gewinnt die Sympathien und alle Befürwortung aus der Bevölkerung.
Wenn du doch nur lesen könntest.
Für die einen waren es Exil-Kroaten, Exil-Serben,.... Für die andere Seite waren es geflüchtete Ustaschas und Tschetniks, die von aussen den ungeliebten unionistischen Staat Jugoslawien zerstören wollten.
Trotzdem hätte die UDBA und der jugoslawische Staatsapparat generell alle Tötungen, vor allem die "Jagt nach Faschisten und Staatsfeinden im Ausland" unterlassen sollen. Auch wenn es Ujos und Cedos waren,... Das damalige Jugoslawien hat es leider verpasst, allen zu zeigen, dass sie wirklich besser sind als die. Damit hätte die SFRJ um ein zehnfaches mehr an Glaubwürdigkeit gehabt. Denn nur ein demokratischer Rechtsstaat gewinnt die Sympathien und alle Befürwortung aus der Bevölkerung. Aber es war nun mal leider dortig-weit-verbreitete Mentalität "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
PS: Andere Produkte waren die Tragödie in Bleiburg oder die Errichtung des "Goli Otok" - Gefängnisses. Auch das hätte nicht sein müssen, trotz allem was geschehen ist. "Mi smo more krvi prolili", sagte Tito immer und betonte das riesige Leid und Schmerz, dass sie im 2. WK erlitten bei der Befreiung der Region vom Faschismus. Aber was bringt es dann, sich auf ein ähnlich tiefes Niveau herabzulassen. Rache war nie eine Lösung. Und die Tatsache, dass es Jugoslawien nicht mehr gibt, ist vielleicht ein Beweis.
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