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Muhamad als Nachfolger Christi?

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DER RECHTE WEG:

Matthäus 7,13 sagt Jesus Christus zu allen Menschen (auch ungläubige, also keine Christen):

„Geht durch das enge Tor! Denn das Tor, das ins Verderben führt ist breit und die Strasse dorthin ist es auch. Viele sind auf ihr unterwegs. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal. Nur wenige finden ihn“.


Seine Gebote sind wie folgt:
DAS WICHTIGSTE GEBOT: (Matthäus 22,37) -

"Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. In diesen beiden Geboten ist alles zusammengefasst, was das Gesetz und die Propheten fordern".

In diesem Licht sind alle andern Gebote zu sehen.
Doch um diese klar zu verstehen, sind einige hier weiter aufgeführt.


DIE GOLDENE REGEL: (Matthäus 7,12)

"Behandelt die Menschen so wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt -".


und

VOM EHEBRUCH: (Matthäus 5,27)
Ihr wisst auch, dass es heisst:“Zerstöre keine Ehe!”.
Ich (= Jesus) aber sage euch:
“Wer die Frau eines anderen auch nur ansieht und sie haben will, hat in Gedanken schon ihre Ehe zerstört!“

Hinweise: (Warum ist dies schlecht?)
a)Weil dies gegen das Gebot wahrer Liebe verstösst.

b)Weil der Ehebruch oft mit Flirten beginnt, was einem Spiel mit Feuer und Schwefel gleichkommt.


WAS MACHT UNREIN: (Markus 7,20)
Nachem er erklärt hatte, dass nicht das Essen unrein mache, sondern das Unreine aus dem Herzen komme, erklärteJesus:

»Aber das«, fuhr er fort, »was aus dem Menschen selbst herauskommt, das macht ihn unrein! Denn aus ihm selbst, aus seinem Herzen, kommen die bösen Gedanken, und mit ihnen Unzucht, Diebstahl und Mord; Ehebruch, Habsucht und Niedertracht; Betrug, Ausschweifung und Neid; Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All das kommt aus dem Inneren des Menschen und macht ihn unrein.«


WIE SPRECHE ICH MIT GOTT? (= Beten)
Jesus hat uns gelehrt, wie wir beten sollen. In Matthäus 6,9 lehrt er uns:

So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel !
Bring alle Menschen dazu, dich zu ehren !
Komm und richte deine Herrschaft auf !
Was du willst, soll nicht nur im Himmel geschehen,
sondern auch bei uns auf der Erde !
Gib uns, was wir heute zum Leben brauchen.
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir jedem
verzeihen, der uns Unrecht getan hat.
Laß uns nicht in Gefahr kommen, dir untreu zu werden,
sondern schütze uns vor der Macht des Bösen.
Dir gehört alle Herrschaft und Macht und Ehre
in Ewigkeit. Amen.
Wenn ihr den anderen verzeiht, was sie euch angetan haben,
dann wird auch euer Vater im Himmel euch eure Schuld vergeben.
Wenn ihr aber den anderen nicht verzeiht,
dann wird euer Vater euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Es empfiehlt sich, das "Vater unser ... (Unser Vater ...) täglich zu beten! Weitere Gebete

Die folgende Geschichte zeigt, dass Jesus nicht kam, um zu verurteilen, sondern um zu helfen. Zu beachten ist besonders der letzte wichtige Satz !

JESUS UND DIE EHEBRECHERIN: (Johannes 8 )

Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.

Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.

Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?

Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.

Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.

Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr.

Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!
 
Muhammed und die anderen propheten die es gab sind alle sehr gute menschen gewesen deswegen wird viel in den geschichtsbüchern von diesen propheten gesprochen.Muhammet war ein sehr besonderer mensch er war ein guter mensch er hatte schon damals alle 10 gebote erfüllt deswegen hat gott ihn zu sich geholt.Außerdem glauben die christen das jesus der sohn vom gott ist das ist alles quatsch kollegen.Gott ist einmalig niemand kann ihn sehen oder hören er hat viele namen,wenn man im leben vieles gut geleistet hat wirst du später wenn du stirbst denn gott persönlich sehen.
Er wird vor dir erscheinen und du musst die fragen beantworten was er sagt so steht das im koran.
 
Memedo schrieb:
Natürlich gibt es das jeder hat angst vor dem islam die ganze welt der islam ist die brutalste religion.
nicht in Polemik verfallen. Gibt es Versöhnung, Vergebung und ein dauerhaft friedliches Miteinander mit dem Ungläubigen laut Muahamad und dem Koran. Besteht denn eine Chance für uns? (Ausser den Islam zu übernehmen). Die Frage ist ernst gemeint.
 
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