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Muslime kommen in die Hölle...

I de sad neko da mi kaze da je to normalno

Em to lecenje na Mars je ludo

A i da muslimani lupaju glavu od takve gluposti je glupost

A i ko su arapske Emirate da branu muslimanima takve stvari kad o tome u koranu nema ni rijec
 
RELIGION
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MarsOne Expedition: Fatwa soll Teilnahme von Muslimen verhindern

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 19.02.14, 16:56 | Aktualisiert: 19.02.14, 17:46
Sich mutwillig in Gefahr für Leib und Leben zu begeben, ist nicht im Sinne des Korans. Mit dieser Argumentation stellt sich die Staatsbehörde für Islamische Angelegenheiten und Stiftungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer Fatwa gegen eine Marsmission ohne Wiederkehr. In den Augen der Islamgelehrten kommt ein solches Vorhaben einem Selbstmord gleich.



Das Besiedlungsprojekt MarsOne ist in der Tat nicht unumstritten. Ist ein Leben auf dem Mars überhaupt möglich? Ist es zu verantworten, dass die Expeditionsteilnehmer nie mehr auf die Erde zurückkehren können? Nicht nur Fachleute und Laien diskutieren. Jetzt haben sich auch noch muslimische Geistliche eingemischt. Mit einer Fatwa soll nun verhindert werden, dass Muslime an der Weltraummission teilnehmen.
Die religiösen Bedenken zur Marsmission kommen von der Staatsbehörde für Islamische Angelegenheiten und Stiftungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die hier ausgerufene Fatwa verbietet es den Muslimen, sich freiwillig für ein Leben auf dem Mars zu melden. Das berichtet das NachrichtenportalWorldbulletin.

Mission zum Mars ist glatter Selbstmord


„Eine solche Fahrt ohne Wiederkehr ist eine echte Gefahr für das eigene Leben, das vor dem Islam nicht gerechtfertigt werden kann“, so der zuständige Ausschuss.Es bestehe die berechtigte Gefahr, dass jemand, der dort hin reise, nicht in der Lage sei, auf dem Mars zu überleben. Ihres Erachtens käme eine solche Aktion einem Selbstmord gleich. Es gäbe für Muslime keinen gerechten Grund, ihr Leben dafür herzugeben.
„Das Leben vor allen möglichen Gefahren zu schützen und zu bewahren ist ein religionsübergreifendes Thema. Es ist klar in Vers 4 /29 des Heiligen Koran festgelegt: Und tötet euch nicht (gegenseitig)! Allah verfährt barmherzig mit euch“, heißt es in der Fatwa. Der Ausschuss unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Farooq Hamada verweist zudem auf Vers 19/93. „Niemand in den Himmeln und auf der Erde wird zum Erbarmer anders denn als Diener kommen können.“ Außerdem wird von Islamforscher Dr Shaikh Mohammed Al Ashmawy noch Vers 2/195 angebracht: „Und spendet auf dem Weg Gottes und streckt nicht eure Hände nach dem Verderben aus, und tut Gutes. Gott liebt die, die Gutes tun.“

Sechs Türken schaffen es in die engere Auswahl


Obschon das Besiedlungsprojekt MarsOne eine Reise ohne Wiederkehr wäre, haben sich seit April 2013 rund 200.000 Menschen aus mehr als 100 verschiedenen Staaten für ein Leben auf dem Mars beworben (mehr hier). Unter ihnen mehrere Hundert Araber sowie elf Türken. Nach einer neunmonatigen Bewerbungssphase wurden zu Jahresanfang in einer ersten Auswahlrunde 1.058 Personen für einen engeren Kandidatenpool auserkoren. Für sechs der türkischen Beweber rückte damit auch der Traum von der Mars-Expedition näher. Vier der sechs türkischen Anwärter sind übrigens Frauen.
Das Sextett konkurriert mit Abenteurern aus insgesamt 107 Nationen. Sie alle wollen einen Platz in den Sechser-Teams der insgesamt vier Missionen gen Mars ergattern (mehr hier). Die ersten Siedler sollen 2025 auf dem Mars landen. Fortan sollen sie alle zwei Jahre bis 2035 Verstärkung erhalten.
Das Projekt steht unter der Ägide des niederländischen Unternehmers Bas Lansdorp und soll nach eigenen Angaben als größtes Medienereignis der Weltgeschichte per Reality TV Show (bzw. Mission TV) vermarktet und finanziert werden. Bis zur ersten bemannten Landung, so eine Schätzung, werden gut sechs Milliarden US-Dollar nötig sein. Auf dem Papier steht der Ablauf schon jetzt felsenfest. Unterstützt wird Landsdorp vom Physiker und Nobelpreisträger Gerard ‘t Hooft.
Wie es ist, überhaupt zum Mars zu fliegen, das erlebten sechs Männer bereits in einer 520-Tage-Mission (mehr hier).
 
Die Nasa hat bisher aus ethischen Gründen One-way-Tickets abgelehnt. Mars One ist eine private Stiftung, die jeder gründen und so eine Nummer durchziehen kann. Ohne amerikanische oder russische Hilfe wird das also eh nichts, ob Chinesen, Inder und was weiß ich wer noch eigene Raketen hat das in der Zeit hinbekommen bezweifle ich.

Ich würde daher prophezeien, dass der Stiftung irgendwann das Geld ausgeht und sich das ganze in Luft auflöst
 
I de sad neko da mi kaze da je to normalno

Em to lecenje na Mars je ludo

A i da muslimani lupaju glavu od takve gluposti je glupost

A i ko su arapske Emirate da branu muslimanima takve stvari kad o tome u koranu nema ni rijec
Völlig richtig, was die sagen. Der erste Punkt ist die Übersetzung selbst (abgesehen von der Quelle). Würdest du dich freiwillig in so eine Gefahr begeben, dann gleicht das einem Selbstmord oder glaubst du die schicken Roboter dort hin, weil es so sicher ist? Im Koran steht auch nichts vom Alkohol und trotzdem ist dieser verboten.
 
Völlig richtig, was die sagen. Der erste Punkt ist die Übersetzung selbst (abgesehen von der Quelle). Würdest du dich freiwillig in so eine Gefahr begeben, dann gleicht das einem Selbstmord oder glaubst du die schicken Roboter dort hin, weil es so sicher ist? Im Koran steht auch nichts vom Alkohol und trotzdem ist dieser verboten.

:lol:

Diese "fatwas" von irgendwelchen Dödeln zeigen nur, wie leicht man unmündige Menschen verarschen kann ... es kommen mit einiger Wahrscheinlichkeit jährlich mehr reicher Möchtegernrennfahrer in den arabischen Ölländern in Ferraris und Lamborghinis ums Leben als bei Astronauten aller Missionen zusammen
 
Es kann uns egal sein, was die tun, was die uns sagen und wie die selbst leben. Araber sind nicht umsonst so unbeliebt, bei den Moslems. Damit sind nicht alle gemeint aber die Gruppe von Arabern, wo die Menschen hier sagen würden "dieser huan, was ein Auto! Wieso ich nicht *heul *heul".
es kommen mit einiger Wahrscheinlichkeit jährlich mehr reicher Möchtegernrennfahrer in den arabischen Ölländern in Ferraris und Lamborghinis ums Leben als bei Astronauten aller Missionen zusammen
Es geht um die Gefahr! Auto fahren ist sicherlich nicht so gefährlich, wie zum Mars fliegen.
 
Es kann uns egal sein, was die tun, was die uns sagen und wie die selbst leben. Araber sind nicht umsonst so unbeliebt, bei den Moslems. Damit sind nicht alle gemeint aber die Gruppe von Arabern, wo die Menschen hier sagen würden "dieser huan, was ein Auto! Wieso ich nicht *heul *heul".

Es geht um die Gefahr! Auto fahren ist sicherlich nicht so gefährlich, wie zum Mars fliegen.

Zu Mars fliegen sollte bei der heutigen Technik zwar teuer sein aber Gefahr ? Bei den Sicherheitsvorkehrungen ?
 
Du tust so, als gebe es jetzt schon am Flughafen "Mars" als Auswahl, für den nächsten Urlaub mit der Familie. Red nicht so viel, wenn du einen Blog als Quelle nimmst.

Für sechs Milliarden zum Mars, um dort zu sterben

In zehn Jahren sollen vier Astronauten zum Mars starten. Kosten: sechs Milliarden Dollar. Sie leben dort bis zu ihrem Tod bei Temperaturen von -133 bis +27 Grad. Auch ein Deutscher will da hin
Raumfahrt : Für sechs Milliarden zum Mars, um dort zu sterben - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
 
Du tust so, als gebe es jetzt schon am Flughafen "Mars" als Auswahl, für den nächsten Urlaub mit der Familie. Red nicht so viel, wenn du einen Blog als Quelle nimmst.


Raumfahrt : Für sechs Milliarden zum Mars, um dort zu sterben - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Sogar das Leben hier auf der Erde hat noch keiner überlebt. Nichteinmal die paar Menschen, die mehr als 6 Milliarden haben.
 
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