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Mutter Teresa (1910-1997 †)

lupo-de-mare

Gesperrt
Albanien feierte Mutter Teresa

Weltkirche 20. Oktober 2004, 10:55
Albanien feierte Mutter Teresa

Der erste Jahrestag der Seligsprechung von Mutter Teresa am 19. Oktober 2003 wurde in Albanien mit einem nationalen Feiertag begangen.

Tirana (www.kath.net) „Lass nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklich ist.“ Mutter Teresa, aus deren Mund diese Worte stammen, wurde genau vor einem Jahr von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Sie entstammt einer albanischen Familie. In Albanien wurde aus diesem Anlass der 19. Oktober als Feiertag begangen, meldeten die „Times of India”.

In der Hauptstadt Tirana wurde eine Messe in der Kathedrale St. Paul gefeiert, außerdem gab es ein kulturelles Programm zu Ehren der Seligen, eine Ausstellung sowie ein Konzert. Der internationale Flughafen, der Universitätsplatz und das größte Spital der Hauptstadt sind nach der Seligen benannt, die 1979 auch den Friedensnobelpreis erhielt.

Mutter Teresa wurde 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje geboren. Mit 18 trat sie in den Orden der Loretto-Schwestern ein, 1929 ging sie als Lehrerin nach Kalkutta. Jahre später änderte sich ihr Leben radikal: Sie ging in die Elendsviertel von Kalkutta, um sich den Ärmsten der Armen zu widmen. Aus dieser Aufgabe heraus erwuchs ihr Orden, die „Missionarinnen der Nächstenliebe”. Die Kongregation ist heute in über 350 Niederlassungen in rund 80 Ländern der Erde verbreitet. Am 5. September 1997 starb Mutter Teresa.

Mit dem Zeugnis ihres Lebens erinnere sie uns daran, „dass die Evangelisation der Kirche über die Nächstenliebe geht, genährt vom Gebt und vom Hören des Wortes Gottes“, sagte Johannes Paul II. bei der Seligsprechungsfeier am Petersplatz. Der „missionarische Stil“ der neuen Seligen zeige sich gut in dem Bild, wo die Ordensgründerin an einer Hand ein Kind, in der anderen den Rosenkranz halte.

Wort der Ermutigung von Mutter Teresa

Trotzdem

Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen,
liebe sie trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen,
tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde,
sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein,
tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar,
sei trotzdem ehrlich und offen.

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden,
baue trotzdem.

Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst,
hilf ihnen trotzdem.

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus,
gib der Welt trotzdem dein Bestes.

http://www.kath.net/detail.php?id=8710
 
Nationalistischer Streit um Mutter Teresa - Gegen angebliche "Tochter Mazedoniens" erhebt sich albanischer Protest - Vor der Seligsprechung der Ordensgründerin im Herbst durch Papst Johannes Paul II

"Ich bin ein Nichts. Über mich gibt es nichts zu berichten. Ich bin doch nur ein Werkzeug in den Händen Gottes. Deshalb sollt ihr nicht von mir sprechen, sondern von dem Werk, zu dem mich der Herr berufen hat." Mit diesen Worten hat sich die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa während ihrer Lebzeiten stets gewehrt, Fragen über ihr Leben und Wirken zu beantworten. Und niemals hätte sie sich für nationale oder andere Machtspiele und Interessen vereinnahmen lassen. Genau das droht aber jetzt sechs Jahre nach ihrem Tod. Anlass ist die geplante Seligsprechung Mutter Teresas am 19. Oktober durch Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz in Rom. Plötzlich erklären verschiedene Regierungen und Volksgruppen des Balkans Mutter Teresa zu einer der ihren. Von wirklicher Bedeutung sind dabei eigentlich nur zwei Fakten: Erstens, die Eltern von Mutter Teresa waren albanischer Volkszugehörigkeit. Zweitens, als sie am 27. August 1910 in Skopje geboren wurde, gehörte die ganze Region zum Osmanischen Reich, die verschiedenen Nationalstaaten gründeten sich erst später.

Die Empfehlung der mazedonischen Regierung an die Stadt Rom, ein Denkmal von Mutter Teresa mit der Inschrift "Tochter Mazedoniens" einzuweihen, hat die Gemüter auf dem Balkan erregt. Mutter Teresa sei doch albanischer Abstammung, so die prompte Reaktion aus Intellektuellenkreisen in Tirana und Skopje. Sogar die Wissenschaftsakademie in Tirana hat den Präsidenten des Landes aufgefordert, diese Sache ernst zu nehmen.

Auch die albanische Innenpolitik hat das Thema entdeckt. Der Vorsitzende der oppositionellen Demokratischen Partei, Sali Berisha, fordert eine offizielle Aufarbeitung des Verhältnisses Albaniens zu Mutter Teresa. Zur Erinnerung: Während der kommunistischen Diktatur unter Enver Hoxha durfte Mutter Teresa das Land nicht einmal betreten. Berisha argumentiert:

"Es geht nicht um eine formale Resolution zum Selbstlob, sondern im Gegenteil. Der albanische Staat sollte sich schämen und sich vor der Weltöffentlichkeit für sein Verhalten Mutter Teresa gegenüber entschuldigen."

Das hört sich gut an, und es zeigt auch, dass man sich zu besinnen beginnt. Aber die regierenden Sozialisten sehen in der Forderung des Oppositionsführers und ehemaligen Präsidenten des Landes den Versuch, aus der Diskussion um Mutter Teresa politisches Kapital schlagen zu wollen. Dazu der Parteisekretär der Sozialisten, Bardhyl Agasi:

"Dies ist nicht nur eine Sache der Regierung, sondern eine nationale Frage, eine Frage des ganzen albanischen Volkes. Es ist unfair zu versuchen, im Namen der Heiligen Mutter Teresa politischen Profit zu machen."

Bisher galt es als unstrittig, dass Mutter Teresa ethnisch gesehen Albanerin war. Aber nun erheben auch die Wlachen (auch Aromunen oder Mazedo-Rumänen genannt, romanischsprachige Volksgruppe mit Verwandtschaft mit den Rumänen - MD) in Mazedonien Anspruch auf die Missionarin. Ihr Vater sei wlachischer Abstammung gewesen, wird nun behauptet. Der Vorsitzende der Wlachen-Union in Mazedonien, Dime Dimcev:

"Mutter Teresa, Gonxhe Bojaxhi, ist von ihrem Vater Nikola Bojaxhi her wlachischer Abstammung. Wir berufen uns auf das von dem Autor Stojan Trencevski entdeckte Dokument, das belegt, dass Nikola Bojaxhi in den Führungsorganen der wlachischen Gemeinschaft in Skopje tätig gewesen war."

Dimcev argumentiert weiter, dass der Name Bojaxhi wlachisch und nicht albanisch sei. Außerdem zitiert er Mutter Teresa, die einmal gesagt hatte, dass Mazedonisch, Wlachisch und Albanisch ihre drei Muttersprachen seien.

Die Idee, ein Denkmal für Mutter Theresa in Rom zu errichten, sei für alle wohltuend und es gebe keinen Grund, warum die albanischen Intellektuellen und politischen Parteien diese Idee politisieren - sagte der Bürgermeister von Skopje, Risto Penov gegenüber der Deutschen Welle:

"Das führt zur Herabsetzung ihres Werkes, das nie einen nationalen Charakter gehabt hat. Das, was sie getan hat, dient der ganzen Menschheit. Wir als Bürger Skopjes, ihrer Geburtsstadt, sind verpflichtet, ihrem Werk ein Zeichen zu setzen. Die Idee hat keinen politischen und nationalen Grund. In diesem Sinne halten wir all diese Reaktionen für unbegründet."

Bisher hört man aus Skopje noch nicht, dass man auf die Überschrift "Tochter Mazedoniens" verzichten wolle. Aber Skopje will die Sache auch nicht forcieren und zu einem Politikum machen. Der albanische Botschafter im Vatikan, Zef Bushati, soll inzwischen erklärt haben, dass das Denkmal in Rom ohne die umstrittene Inschrift eingeweiht wird.
 
In der Zeit wo die geboren worden ist gab es noch kein Jugoslawien. 1910 war Skopje Hauptort des tuerkischen Vilayets (Provinz) Kosovo (zu der Zeit auch Alteserbien genannt, aber territorial nur teilweise identisch mit dem heutigen Kosovo), also Osmanisches Reich. ;)


Also ich habe ein buch über sie , ich zittire:

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Maria Teresa Bojaxhiu, bekannt als Mutter Teresa, war die jüngste von drei Kindern; ihrer Schwester Age geb. 1904 und ihres Bruders Lazar geb. 1907.

Sie wurde als Tochter einer wohlhabenden albanisch - katholischen Familie, deren Oberhaupt Architekt war, in Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens geboren. Im Jahre 1910 gehörte die damalige Kleinstadt Skopje zum Königreich Jugoslawien. In ihrer Kindheit wurde sie statt Teresa mit Gonxha bezeichnet, was soviel wie Blütenknospe bedeutet.
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Bisher galt es als unstrittig, dass Mutter Teresa ethnisch gesehen Albanerin war. Aber nun erheben auch die Wlachen (auch Aromunen oder Mazedo-Rumänen genannt, romanischsprachige Volksgruppe mit Verwandtschaft mit den Rumänen - MD) in Mazedonien Anspruch auf die Missionarin. Ihr Vater sei wlachischer Abstammung gewesen, wird nun behauptet. Der Vorsitzende der Wlachen-Union in Mazedonien, Dime Dimcev:

"Mutter Teresa, Gonxhe Bojaxhi, ist von ihrem Vater Nikola Bojaxhi her wlachischer Abstammung. Wir berufen uns auf das von dem Autor Stojan Trencevski entdeckte Dokument, das belegt, dass Nikola Bojaxhi in den Führungsorganen der wlachischen Gemeinschaft in Skopje tätig gewesen war."

Dimcev argumentiert weiter, dass der Name Bojaxhi wlachisch und nicht albanisch sei. Außerdem zitiert er Mutter Teresa, die einmal gesagt hatte, dass Mazedonisch, Wlachisch und Albanisch ihre drei Muttersprachen seien.





Ihre Eltern waren albanisch, was hat denn dieser Wlache der einen slawischen Nachnamen trägt ,sowas behaupten?
 
Entscheidend ist doch nur Eines:


Mutter Theresa sagte selbst, das sie mit ihrem Muttevolk den Albanerin fühle!

Alles andere ist doch Schwachsinn. Mutter Theresa sagte, sie sei geborene Albanerin und damit Basta!
 
lupo-de-mare schrieb:
Entscheidend ist doch nur Eines:


Mutter Theresa sagte selbst, das sie mit ihrem Muttevolk den Albanerin fühle!

Alles andere ist doch Schwachsinn. Mutter Theresa sagte, sie sei geborene Albanerin und damit Basta!



Ob sie nun Albanerin oder Aromunin war ist angsichts ihrer mehr als hervorragenden humanen Leistungen für die Menschen der 3. Welt völlig irrelevant!

Sie war Kosmopolitin und als solche hat sie sich auch verstanden!

Das haben alle Irredentisten, egal welcher Kolleur, zu akzeptieren!

Gruß

Albanesi

Krass ne ihr Haus wo sie geboren ist ist gerade mal 10km von meinen Haus in vorort von Skopje entfernt.

Und außerdem! Die Wlachen und die albaner haben das Pech, in einem mit fast nur mit international erwiesenen Versagern bewohnten Staat Makedonien zu leben, dessen Name leider nicht anerkannt wird, weil das slawische Mehrheitsvolk sich bisher, aber erfolglos, in Schmücken mit fremden Federn sprich Namensdiebstahl versucht, weil es keine eigene Identität hat!

Überall in der Welt spricht man von slawischen Makedoniern, albanischen Makedoniern, wlachischen Makedoniern usw. usf..
Da sollte denen zu Denken geben, sofern Die dazu überhaupt in der Lage sind und woran ich auch zweifle, wenn ich mir den Schrott so durchlese, den einige slawomakedonen hier ablassen!
Oder auch Mutter Theresa wird von Slawo-Makedonen vereinnahmt, dabei war sie albanische Katholikin mit Gonzha Bojazhiu als bürgerlichen Namen.

Die Wlachen und Albaner können zurecht stolz auf ihre bäuerliche Kultur sein, denn die hat ihr hohes Ansehen als hervorragende Händler , Nobelpreisträger , Schauspieler usw auf der Welt eingebracht.

Und neben Ansehen in Europa und USA haben wir denen gegenüber den Vorteil, in Europa und der Welt als Volk MIT EIGENEM NAMEN anerkannt zu sein!
Obwohl wir den Staat Makedonien mit slawischen Gastelementen aus Sibirien teilen müssen!
 
Zweifellos war Mutter Teresa eine gorßartige Frau, die für die gesamte Christenheit und alle Menschen ein erbauliches Vorbild ist. Zu Recht darf sich das albanische Volk über so eine bedeutende Tochter freuen.
 
Ihr KAtholiken und eure Heiligen.................. Ihr habt doch sogar den Österreichischen Kasier Heilig gesprochen.
Mutter Theresa, ja die Frau sollte bewindert werden.

@Albanesi
Makedonier sind Makedonier. Ihr Albaner sein Albaner. Bist ja nur neidisch auf die.

Ohhhhhhhh, ihr habt den Schooten den LAndesnamen geklaut und Modifiziert. SCHWACHKOPF
 
Serbian_Prophet schrieb:
Ihr KAtholiken und eure Heiligen.................. Ihr habt doch sogar den Österreichischen Kasier Heilig gesprochen.
Mutter Theresa, ja die Frau sollte bewindert werden.

@Albanesi
Makedonier sind Makedonier. Ihr Albaner sein Albaner. Bist ja nur neidisch auf die.
Ohhhhhhhh, ihr habt den Schooten den LAndesnamen geklaut und Modifiziert. SCHWACHKOPF


Serbian_Prophet wer beneidet die Slawomakedonen denn?

Ich würde eher sahen ungekehrt!
Denn die Slawen hassen die Albaner und Aromunen!

Die Aromunen und Albaner da ja ihr Anführer Pitu Guli väterlicherseits Halbalbaner und mütterlicherseits Halbwlache war kämpften schon 1903 für Makedonien genejn die osmanische Fremdherrschaft;
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Als Carev, der Slawophone, der damals zum Präsidenten der Republik gewählt worden war, in den 10 Tagen, wahrend welcher die Regierung von Crushuva an der Macht war, auf dem Marktplatz ausrief: „Es lebe Bulgarien!“, zog Pitu Guli das Schwert und erwiderte ihm: „Es lebe die Republik Mazedonien!, denn für sie, für ein Vaterland, das uns gehört, uns allen Völkern dieser Gegend, haben wir gekämpft, und nicht für ein Vaterland allein der Bulgaren!“1)
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Die Slawen hingegen dürften erst ab 1945 als Makedonen bezeichnet werden dürfen durch Tito davor waren sie erstmals Osmanen unter serbischer Herrschaft "Südserben und mal unter bulgarischer Herrschaft mal als Bulgaren bezeichnet
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Es kam die Zeit, wo Tito denen aus Sofia sagte: „Es ist wahr, dass die Slawen aus Mazedonien keine Serben sind. Aber sie sind auch keine Bulgaren,“ Und so fabrizierte er ein slawisches Volk, das er nach dem Namen des Ortes taufte, auf dem sie lebten „Mazedonier“. Tito fand auch Grammatiker, die für dieses neue Volk eine neue Grammatik für eine neue Variante des Bulgarischen schufen, der auch einige serbische Wörte hinzugefügt wurden. Viele Aromunen, denen eine neue slawische Endung („ski“, „ev“, „ov“) an ihren Namen angehängt wurde, haben gegenwärtig das Glück, als „Mazedonier“ mit „mazedonischer Sprache“ betrachtet zu werden
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ersthttp://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Konflikts_um_antike%2C_slawische_und_griechische_Mazedonier
Schaffung der makedonischen Nation
Ein makedonisches Nationalbewusstsein hat sich bereits im 19. Jahrhundert langsam herausgebildet, in dem Makedone war, wer Einwohner des geographischen Makedoniens -gleich welcher Ethnie- war. Dies manifestierte sich mit dem Ilinden-Aufstand und der Proklamation der kurzlebigen Republik von Krushevo, die allerdings mehrheitlich aromunisch war.
 
lupo-de-mare schrieb:
Entscheidend ist doch nur Eines:


Mutter Theresa sagte selbst, das sie mit ihrem Muttevolk den Albanerin fühle!

Alles andere ist doch Schwachsinn. Mutter Theresa sagte, sie sei geborene Albanerin und damit Basta!

Genau!

Soviel ich weiss, stammte die Familie von Mutter Theresa aus Ferizaj.

In Ferizaj und Umgebung gibt es viele albanische Christen.
 
TeQuIlA_BoY_KuMaNoVe schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Entscheidend ist doch nur Eines:


Mutter Theresa sagte selbst, das sie mit ihrem Muttevolk den Albanerin fühle!

Alles andere ist doch Schwachsinn. Mutter Theresa sagte, sie sei geborene Albanerin und damit Basta!

Genau!

Soviel ich weiss, stammte die Familie von Mutter Theresa aus Ferizaj.

In Ferizaj und Umgebung gibt es viele albanische Christen.

siehe Mutter Theresa Website.
 
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