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Mythos Srebrenica

DZEKO

Besa Bese
Da einige niemals müde werden die ständigen Lügen über Srebrenica zu verbreiten und immer wieder die gleichen Floskeln wiederholen um den Genozid zu verharmlosen muss ein Fakten Thread her damit es auch hier geschrieben steht da viele Gäste mitlesen und dies weiter verbreiten.

Mythos 1:

Das Srebrenica Massaker war eine Racheaktion serbischer Paramilitärs an Bosniaken die vorher Serbische Dörfer niederbrannten und alle Bewohner töteten?

Wahrheit:

„Srebrenica wurde elf Tage nach Beginn des Bosnienkrieges, am 17. April 1992, erstmals von serbischen paramilitärischen Kräften angegriffen. Dabei kam es zu Plünderungen und Verwüstungen. Am 6. Mai sammelten sich die bosniakischen Truppen zur Rückeroberung der Stadt.

Am 9. Mai wurde die Kontrolle über die Stadt durch die bosniakischen Verbände unter Naser Orić gesichert. Zur Vergeltung wurden mehrere serbische Dörfer in der Gegend niedergebrannt, woraufhin die meisten Serben Srebrenica verließen.“

Wie man deutlich erkennen kann wurde Srebrenica und die Region zuerst von serbischen Truppen angegriffen, die ersten nieder gebrannten Dörfer waren bosniakische.

Mythos 2:

Es wurden mehr als 3000 serbische Zivilisten in der Region getötet?

Wahrheit:

„In einer Dokumentation des Niederländischen Instituts für Kriegsdokumentation wird unter Bezugnahme auf serbische Quellen von mindestens 1000 serbischen Zivilisten ausgegangen. Das Research and Documentation Center in Sarajevo nennt eine Zahl von 424 bzw. 446 serbischen Soldaten und 119 serbischen Zivilisten.“

„Über jedes einzelne Opfer wurde ein eigenes Dossier angelegt mit Angaben wie Namen, Geburtsort, ethnische Herkunft, Alter, Beruf, Ort und die genauen Umstände des Todes. Das Dokumentationszentrum, dessen Ergebnisse allgemein als zuverlässig gelten, ist eine vom bosnischen Staat unabhängige Institution.“

„Aufgeschlüsselt nach Regionen, hatte das Gebiet Podrinja mit 29 752 Toten den höchsten Blutzoll zu entrichten Es ist das Gebiet entlang des bosnisch-serbischen Grenzflusses Drina in Ostbosnien, zu dem auch Srebrenica gezählt wird. Die gesamte Region ist heute Teil der Serbischen Republik.“

Nach den offiziellen Zahlen die alle Seiten anerkannten starben im Bosnienkrieg 4000 serbische Zivilisten, wenn davon alleine nur 3000 in Srebrenica wären, würden die Zahlen anderer Städte so gering das dadurch schon nicht stimmen kann.

Dies soll kein negieren ziviler Opfer sein, aber richtig ist es auch nicht falsche Zahlen immer und immer wieder zu verbreiten bis die anderen müde werden. Das darf nicht zugelassen werden.

Gerne dürfen weitere Ergänzungen her.
 
Offiziell sind durch Oric Truppen in Srebrenica Umgebung 2.428 Serben umgekommen, darunter 198 Frauen und 42 Kinder. 80% von den massakrierten kamen in der Periode von Mai.1992 bis Januar 1993 ums leben. Die Mehrheit waren Soldaten, aber meist schon gefangen und unbewaffnet und das ist genauso ein Kriegsverbrechen diese feige zu erschiessen.

https://www.youtube.com/watch?v=iPmU1bSzwug&t=22s
 
Was willst du erwarten Dzeko, Angefangen in Bijeljina 1992 über Zvornik bis nach Srebrenica haben sie alles gesäubert was sie konnten..Stichwort Arkan, aber darüber liest man von serbischen Usern ja kaum was... allein bis ein Oric überhaupt auf die Karte tritt werden schon zehntausende Moslems im podrinje vertrieben und tausende getötet.. JNA und serbische Freischärler mobilisieren und bewaffnen sich 1992 bis an die Zähne an der Drina...

Aber bei all diesen Fakten kommen sie immer wieder mit dem opfermythos.
 
Gerne dürfen weitere Ergänzungen her.

Verbrechen an Serben
Kurz nach Kriegsausbruch, Mitte April 1992, geriet Srebrenica zunächst unter serbische Kontrolle. Die Stadt wurde allerdings schon im Mai 1992 von den moslemischen Truppen unter dem Kommando von Naser Oric erobert.

Diese vertrieben die serbischen Einwohner und starteten fortwährende Überfälle auf umliegende serbische Dörfer, bei denen sie grausame Verbrechen an der Zivilbevölkerung verübten.
Sie umstellten Dörfer und griffen diese dann von allen Seiten an, sodass den Bewohnern kein Fluchtweg blieb. Anschließend wurden diese getötet; zum Teil massakriert.
Den Mörderbanden folgten oft moslemische Zivilisten, welche die Häuser und Höfe der ermordeten Serben plünderten. Anschließend wurden sämtliche Häuser in Brand gesteckt und man zog sich mit den geraubten Gütern nach Srebrenica zurück. Die wenigen Serben, die man nicht gleich an Ort und Stelle umgebracht hatte, wurden nach Srebrenica verschleppt und in Folterkeller gepfercht.

Die VRS war zu jener Zeit relativ schwach vertreten, da die Region das erste Kriegsjahr über strategisch von vergleichsweise geringer Bedeutung war. Der Posavina-Korridor, die Kämpfe um Sarajevo und die westlich von Srebrenica gelegene Nord-Süd-Achse genossen Vorrang.
Daher gelang es den Oric-Truppen, die moslemisch kontrollierte Srebrenica-Enklave schrittweise auf ca. 900km2 zu vergrößern.

Im Februar 1993 begann dann eine großangelegte, serbische Gegenoffensive, die zur Verkleinerung der Enklave, zu moslemischen Flüchtlingsströmen und schließlich zur Errichtung der UN-Sicherheitszonen Srebrenica und Zepa führte. Die Überfälle auf die umliegenden serbischen Dörfer wurden weniger, fanden aber noch statt. Das lag unter Anderem daran, dass die VRS nie einen effektiven Belagerungsring um die relativ weitläufige Srebrenica-Enklave schließen konnte.

Der niederländische Blauhelmsoldat Marco Hees sagte:
„Ich habe mich immer gefragt, weshalb alle die Moslems beschützen, niemand aber die Serben…Unsere Stützpunkte befanden sich in zerstörten serbischen Dörfern, so z. B. in Zalazje. Wir konnten uns selbst davon überzeugen, welche bestialischen Verbrechen die Moslems an den Serben verübt haben…“ (Rest der Aussage s.u.)

Auf einen Überfall vom 06.Januar (Heiligabend) 1993 angesprochen sagte der (einer pro-serbischen Haltung unverdächtige) damalige UN-General Philippe Morillon 2004 in Den Haag:
„Ich traf Naser Oric erst viel später, im März, als ich direkt vor Ort intervenierte. Die Aktionen, auf die Sie verweisen, waren einer der Gründe für die Verschlechterung der Situation in diesem Gebiet, besonders im Monat Jänner. Naser Oric unternahm Überfälle während der orthodoxen Weihnachtsfeiertage und zerstörte Dörfer, wobei er alle Einwohner massakrierte. Das erzeugte ein ganz außerordentliches Ausmaß an Hass in der Region.“
Auf die Frage nach Gefangenen sagte Morillon: „…Nach meiner Erinnerung suchte er nicht einmal nach einer Ausrede. Es war einfach ein Statement: Man kann sich mit Gefangenen nicht belasten.“

Oric wurde im belagerten Srebrenica von den Journalisten John Pomfret (Washington Post) und Bill Schiller (Toronto Star) besucht, denen er voller Stolz seine selbstgedrehten Videos zeigte.

Pomfret schrieb später: „Naser Orics Kriegstrophäen säumen nicht die Wand seiner komfortablen Wohnung. Sie sind auf Videoband: niedergebrannte serbische Häuser und geköpfte serbische Männer ... "In der Nacht mussten wir es mit kalten Waffen machen", erklärt Oric Szenen mit toten Männern, die mit Messern zerstückelt worden waren.Gemütlich auf seiner Couch zurückgelehnt, mit einem Sticker der US-Armee auf der Brust, bietet er ganz das Bild eines Löwen in seiner Höhle. Kein Zweifel: Dieser Muslim-Kommandant ist der zäheste Kerl in der vom UN-Sicherheitsrat zur UN-Schutzzone erklärten Stadt. Solange ich in Srebrenica bin, erklärt Oric, wird es niemals serbisch sein.“ (Washington Post, 16.12.1994)

Schiller schrieb: „An einem kalten, schneereichen Tag saß ich in seinem Zimmer und betrachtete die schockierende Videoversion von dem, was man als Naser Orics größte Hits bezeichnen könnte. Oric grinste die ganze Zeit voller Bewunderung für seine persönlichen Leistungen. 'Wir erwischten sie in einem Hinterhalt', erklärte er.
Die nächste Folge von Leichen war das Werk von Sprengstoff. 'Wir schickten diese Burschen auf den Mond', prahlte er. Als eine von Einschüssen gezeichnete Geisterstadt ohne erkennbare Leichen zu sehen war, beeilte sich Oric zu verkünden, 'wir haben dort 114 Serben getötet'. Danach sah man Siegesfeiern mit Sängern mit wackeligen Stimmen, die sein Lob anstimmten.“ (Toronto Star, 16. Juli 1995)










Während des Krieges wurden in diesem Teil Bosniens nachweislich 3.287 Serben getötet („vermisste“ Personen nicht mitgerechnet).
Bei ca. 30% davon handelt es sich um Soldaten der VRS. Natürlich muss man bei den übrigen 70% berücksichtigen, dass sich viele „zivile“ Männer in den überfallenen serbischen Dörfern spontan bewaffnet haben dürften, um den angreifenden Todesschwadronen (vergeblichen) Widerstand zu leisten. Insofern ist es schwer zu sagen, wie viele der Toten Gefechtstote, Kolateralverluste oder Mordopfer sind. (Kolateralverluste dürften meiner Ansicht nach aber vergleichsweise gering sein, da die Moslems in der Region fast gänzlich ohne Panzer oder Artillerie vorgegangen sind.)

„Die bosnische Armee greift die Serben von einer Sicherheitszone aus an, die Serben schlagen zurück, hauptsächlich an der Frontlinie, und die bosnische Präsidentschaft beschuldigt UNPROFOR, sie nicht gegen die serbische Aggression zu schützen, und ruft nach Luftschlägen gegen die serbischen Feuerstellungen.“
(The Guardian, 7. Februar 1994)

Seinen Posten als UNPROFOR-Chef räumte Briquemont übrigens vorzeitig; wahrscheinlich, weil er mit solchen Sichtweisen nicht die gewünschte Linie vertrat, welche vom UNO-Funktionär Cedric Thornberry folgender Maßen beschrieben wurde:

„Gegen das Jahr 1993 entwickelte sich ein Konsens - speziell in den Vereinigten Staaten, aber auch in einigen westeuropäischen Ländern und hervorstechend in Teilen der internationalen liberalen Medien -, dass die Serben die einzigen Schurken waren, in ganz Jugoslawien, und dass die Opfer überwiegend oder sogar ausschließlich Kroaten und Moslems waren. Diese Ansicht entsprach nicht den Wahrnehmungen verschiedener aufeinander folgender hochrangiger UN-Beamter, die mit den täglichen Ereignissen in der ganzen Region in Berührung waren.
So warnte mich denn auch eine freundliche Seele im UN-Hauptquartier in New York, die das Ohr an der diplomatischen Gerüchteküche hatte, geh in Deckung – die Sache ist entschieden.“ (Foreign Policy, 22. September 1996)

Der niederländische Blauhelmsoldat Arnold Blom sagte zu Srebrenica: „Als wir in der Enklave patrouillierten, wurde von den Moslems serbisches Feuer provoziert. Sie schossen über uns drüber und wollten damit erreichen, dass die Serben einen von uns treffen, damit man ihnen für die Außenwelt wieder den schwarzen Peter zuschieben kann". (NCR Handelsblad, 24.07.1995)

UN-General Lewis MecKenzie sah das ähnlich und sagte:
„Als die bosnischen muslimischen Kämpfer besser ausgerüstet und trainiert waren, begannen sie außerhalb Srebrenicas zu operieren, sie brannten serbische Dörfer nieder, töteten deren Bewohner und zogen sich dann schnellsten wieder zurück in die Sicherheit, die ihnen der sichere Hafen der UN bot.
Diese Angriffe erreichten ein Crescendo (Höhepunkt) im Jahr 1994 und zogen sich hin bis ins Frühjahr 1995, nachdem die kanadische Infanterie, die dort drei Jahre lang stationiert gewesen war durch ein größeres holländisches Kontingent ersetzt wurde.
Die bosnischen Serben mögen zwar die schwereren Waffen gehabt haben, aber die bosnischen Muslime machten dies durch ihre Infanteriekünste wett, die man in dem felsigen Gebiet rund um Srebrenica so sehr benötigte.“ (The Globe and Mail, 14. Juli 2005)

Auch MecKenzie schien mit solchen Statements nicht die gewünschte Linie vertreten zu haben, denn gegen ihn startete man später eine Verleumdungskampagne und behauptete, er sei von der serbischen Lobby in den USA mit 15.000 $ geschmiert worden. Unabhängig davon, ob das stimmt oder erfunden wurde (ich persönlich halte letzteres für wahrscheinlicher):
Er kann mit seiner Einschätzung nicht soweit daneben gelegen haben. Denn selbst der damalige Oberbefehlshaber der ArmijaBIH, General Sefer Halilovic, räumte am 05. April 2001 im Prozess gegen Radislav Krstic in Den Haag ein, dass es „in jenen Tagen eine große Zahl von Befehlen für Sabotageoperationen von den Sicherheitszonen aus“ gab. (010405it)

Dass die Verantwortlichen auf diese Weise eine serbische Reaktion provozieren wollten bzw. die spätere Einnahme Srebrenicas durch die Serben billigend in Kauf nahmen, bestätigte auch der SDA-Funktionär Ibran Mustafic indirekt in seiner Einschätzung, die er nach Kriegsende machte (weiter unten in Gänze zitiert):
„….Wenn ich den Befehl erhalten hätte, die serbische Armee aus der demilitarisierten Zone heraus anzugreifen, hätte ich den Befehl bedenkenlos verweigert, und ich hätte von der Person, die den Befehl erteilt hat, verlangt, dass diese ihre Familie nach Srebrenica bringen soll und dann hätte ich ihr ein Gewehr in die Hand gedrückt, damit diese Angriffe aus der demilitarisierten Zone heraus durchführen kann. Ich wusste, dass es verächtlich war, denn diese eiskalt kalkulierten Maßnahmen haben mein Volk in eine Katastrophe gestürzt. Die Befehle kamen aus Sarajevo und Kakanj.“ (Slobodna Bosna, 17.06.96)

Die gleichen Schlüsse zieht auch der vom Niederländischen Institut für Kriegsdokumentation (Nederlands Instituut voor Oorlogsdocumentatie, kurz „NIOD“) erarbeiteten Srebrenica-Bericht (auch bekannt als „NIOD-Report“) – mit 3.496 Seiten und über 900 befragten Zeugen die bislang umfassendste Analyse zu Srebrenica. Den gibt es hier auf Englisch: https://www.niod.nl/en/srebrenica-report
 
Jack Schande. Deine Quelle gibt es nicht mal. Coon, serbische selbstgebastelte Videos werden nicht anerkannt.
 
Der Report sorgte 2002 für den Rücktritt der niederländischen Regierung, obwohl der Inhalt eher die Clinton-Administration belastet.
Der für den Geheimdienst-Teil (NIOD-Report, Anlage II) zuständige Mitverfasser Cees Wiebes hatte Zugang zu Geheimakten verschiedener Nachrichtendienste und befragte ca. 100 Agenten, meist unter Wahrung ihrer Anonymität. Seine Ermittlungen fasste er später in seinem Buch „Intelligence and the War in Bosnia 1992-1995“ zusammen.
Darin findet sich eine Reihe von Beweisen für entsprechende Waffenlieferungen an die bosnischen Muslime (Stichwort: „Bosnia Gate“). Und das obwohl für das gesamte ehemalige Jugoslawien (also für alle Kriegsparteien) ein UN-Waffenembargo bestand, dass bei Kriegsausbruch auf Drängen der USA (!) erwirkt wurde.

Auch der Transport von Waffen und Munition in die Sicherheitszonen Srebrenica und Zepa ist nachgewiesen und wurde maßgeblich durch US-Kreise in die Wege geleitet.

Zu einer Reihe illegaler Waffenlieferungen, die im Februar 1995 per Hubschrauber von Tuzla aus nach Srebrenica geschickt wurden, schrieb Wiebes, der auf der „Tuzla air base“ stationierte norwegische UN-Offizier Captain Ivan Moldestad habe diese mitbekommen und in nerviger Weise nachgeharkt. Schließlich brachte man ihn ein paar Wochen später in Zagreb auf die simpelste zum Schweigen:
„Er wurde von drei amerikanischen Offizieren zur Seite genommen. Sie brachten ihn auf den Balkon des fünften Stockes eines Hotels in Zagreb und machten ihm klar, dass die Sache ziemlich beschissen für ihn ausgehen könnte, wenn er bei seiner Aussage bliebe und weiter darüber spreche.“
(„Intelligence and the War in Bosnia 1992-1995“ S. 192 und NIOD-Report, Anlage II, S. 169)

Der moslemische Oberbefehlshaber, General Sefer Halilovic, räumte am 05. April 2001 im Prozess gegen Radislav Krstic ein, dass er persönlich 8 Hubschrauber mit Munition nach Srebrenica geschickt hatte. Der General wörtlich: „...und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich 180 hingeschickt.“ (010405it)
Für alle Kriegsparteien bestand ein Flugverbot über ganz Bosnien. Wer die Oberaufsicht über den Hubschrauberverkehr von und zu einer „UN-Sicherheitszone“ innehatte, ist wohl klar.

- - - Aktualisiert - - -

Jack Schande. Deine Quelle gibt es nicht mal. Coon, serbische selbstgebastelte Videos werden nicht anerkannt.

Bei jedem Absatz steht doch die Quelle dabei.
 
Was willst du erwarten Dzeko, Angefangen in Bijeljina 1992 über Zvornik bis nach Srebrenica haben sie alles gesäubert was sie konnten..Stichwort Arkan, aber darüber liest man von serbischen Usern ja kaum was... allein bis ein Oric überhaupt auf die Karte tritt werden schon zehntausende Moslems im podrinje vertrieben und tausende getötet..
https://en.wikipedia.org/wiki/Zvornik_massacre

Aber bei all diesen Fakten kommen sie immer wieder mit dem opfermythos.

„Zaklopača hatte vor dem Krieg 250 Einwohner. Hohe Berge und tief eingeschnittene Täler trennen es von dem gerade einmal 20 Kilometer Luftlinie entfernten Srebrenica. Im zuständigen Polizeirevier von Milići vermerkte am Abend des 16. Mai der Polizist Milan Babić in seinem Dienstbuch: "Keine besonderen Vorkommnisse". Nur unter dem Stichwort "Streife" trug er etwas ein: "Zur Säuberung der Gegend das gesamte Personal im Einsatz." In Zaklopača waren am Nachmittag mindestens 58 Menschen umgebracht worden. Die "Säuberung" in dem Dorf war ein Menetekel für den grausamen, heimtückischen Krieg, der in Ostbosnien besonders grausam und heimtückisch werden sollte und an dessen Ende die Massaker von Srebrenica standen.“

Quelle: Zeit
 
Jack Schande. Deine Quelle gibt es nicht mal. Coon, serbische selbstgebastelte Videos werden nicht anerkannt.

Spinner,was für selbstbastel Videos. Das sind offiizielle zweiteiler Dokus von RTS, einmal über die Srebrenica Massaker von Oric und einmal die von Mladic

edit:

Da einige niemals müde werden die ständigen Lügen über Srebrenica zu verbreiten und immer wieder die gleichen Floskeln wiederholen um den Genozid zu verharmlosen muss ein Fakten Thread her damit es auch hier geschrieben steht da viele Gäste mitlesen und dies weiter verbreiten.

Mythos 1:

Das Srebrenica Massaker war eine Racheaktion serbischer Paramilitärs an Bosniaken die vorher Serbische Dörfer niederbrannten und alle Bewohner töteten?

Darüber kann man diskutieren, ganz egal wer zu erst Angriffe startete, die Massaker von Oric an Srebrneica Serben waren sehr brutal, systematisch ausgeführt. Mladic selber fühlte grosse Rache beim Ausführen von Srebrenica Massaker an die Bosnaiken 1995, dafür gibt es viele Anhaltspunkte und dies sagte er selber aus am 11 Juli, es ist Zeit sich zu rächen. Soll natürlich keine rechtfertigung sein

https://www.youtube.com/watch?v=edFQTZpf8yM



Für Serben ist es schwer Srebrenica als Genozid anzuerkennen weil unter den 8.000 massakrierten mindestens die Hälfte Leute von Orics Trtuppen waren die ihre Uniform in Zivilkleidung wechselten und mit den restlichen Zivilisten durch die Wälder und Berge flüchten wollten. Diese Leute übten schwere Kriegsverbrechen aus an serbsichen Frauen, Kindern, Zivilisten, ganz egal ob es nun 400 oder 3000 waren, sprich diese Leute waren nicht wirklich Zivilisten. Das Srebrenica eins schweres Kriegsverbrechen ist und Ratko Mladic ein Kriegsverbrechen, steht wohl auser Frage, gleiches zählt aber für Oric
 
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