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Nach der Tumorerkrankung

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Taudan

Guest
Über Krebs schwebt ein zweiter Schatten



Quälendes Mattsein, zermürbende Müdigkeit und Depressionen - die chronische Erschöpfung trifft die allermeisten Tumorpatienten. Viele wollen es nicht wahrhaben, befürchten aber gleichzeitig, die Fatigue kündige eine Rückkehr des Tumors an.

Von Hildegard Kaulen

Mehrere natürliche Killerzellen haben sich an die Oberfläche einer Tumorzelle angelagert

Nach einer überstandenen Krebserkrankung leiden noch viele Patienten unter einer quälenden und zermürbenden Erschöpfung, die sich nicht durch Ruhe oder Schlaf überwinden lässt. Die Müdigkeit legt sich wie ein dunkler Schatten über das Leben der Betroffenen und macht sie matt, schwerfällig und traurig. Die Medizin hat sich lange Zeit schwer getan, diese körperliche, seelische und geistige Erschöpfung während und nach einer Krebserkrankung als das anzuerkennen, was sie tatsächlich ist: eine schwere Beeinträchtigung der Lebensqualität, die den Patienten oft mehr zu schaffen macht als der Tumorschmerz. Sie ist keine belanglose Befindlichkeitsstörung.
Die Patienten akzeptieren nur die akute Erschöpfung

Nur wenige, die sich an den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg wenden, kommen direkt auf diese tumorbedingte Fatigue zu sprechen und kennen den medizinischen Begriff dafür. Aber etwa jeder dritte bis vierte Anrufer stellt Fragen zu den Auswirkungen auf die Lebensqualität. „Warum bin ich so müde? Warum fällt es mir so schwer, meinen Alltag zu bewältigen, obwohl die Chemotherapie oder Bestrahlung schon lange zurückliegt? Warum fühle ich mich so schnell überfordert?“ Das sind die Fragen, die Regine Hagmann, Leiterin des Krebsinformationsdienstes, und ihre Kollegen am Telefon beantworten sollen.


„Die Patienten akzeptieren die akute Fatigue während der Chemo- oder Strahlentherapie“, sagt Hagmann im Gespräch, „weil die Therapie für sie die offensichtliche Ursache der Erschöpfung ist. Schwierig ist es, wenn die Behandlung abgeschlossen und der Krebs erfolgreich behandelt worden ist, die Erschöpfung aber anhält und zur chronischen Fatigue geworden ist. Dann können die Betroffenen keine Ursache mehr erkennen und sind verunsichert“, sagt Hagmann weiter. „Sie scheuen sich aber oft, mit dem Arzt darüber zu sprechen, weil sie befürchten, mit ihren Sorgen nicht ernst genommen zu werden.“
Die häufigste Begleiterscheinung von Krebs?

Zur Häufigkeit der tumorbedingten Erschöpfung gibt es unterschiedliche Zahlen. Sie belegen, dass sie eine häufige, wenn nicht sogar die häufigste Begleiterscheinung von Krebs ist. In einem Beitrag für die Zeitschrift „Onkologe“ (doi: 10.1007/s00761-011-2115-8) schreiben Franz Petermann vom Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen und seine Kollegen, dass je nach Art der Krebserkrankung und der Behandlung sechzig bis hundert Prozent der Patienten betroffen sind. Eine schwere akute Fatigue hätten 41 Prozent der Krebskranken, so der Psychologe weiter, 17 bis 38 Prozent der Krebskranken würden sechs Monate nach Abschluss der Behandlung noch unter der Erschöpfung leiden.


Über die genauen Ursachen ist wenig bekannt, nur dass es physiologische, psychische und psychosoziale Einflüsse gibt. Die Medizin spricht von einem „multidimensionalen Ursachengefüge“. Die tumorbedingte Fatigue lässt sich oft nicht an Laborwerten festmachen. Mögliche Ursachen sind eine schlechte Zusammenarbeit zwischen Nerven- und Hormonsystem, eine gestörte Abfertigung der aus dem Gehirn kommenden Bewegungsimpulse oder eine pathologische Konzentration der Botenstoffe.
Eine Fatigue ist keine Depression

Eine tumorbedingte Fatigue kann auch durch einen Mangel an roten Blutkörperchen verursacht werden, der sich mit Erythropoetin behandeln lässt. Allerdings haben Andreas Engert von der Uniklinik Köln und seine Kollegen vor zwei Jahren in einer Metaanalyse gezeigt, dass Erythropoeitin die Sterblichkeit der Krebspatienten erhöht. Daher sollte das Hormon bei Tumorkranken nur noch nach sorgfältiger Abwägung verwendet werden. In einer überarbeiteten Fassung der Cochrane-Empfehlungen aus dem letzten Jahr wird es auch nicht mehr gegen tumorbedingte Erschöpfung empfohlen (“Cochrane Database of Systematic Reviews“, CD006704).
Auch die Erscheinungsformen der Fatigue können sehr unterschiedlich sein. Meistens leiden die Patienten unter einer Trias aus Schwäche, depressiver Verstimmung und Schlafstörungen. Allerdings ist eine Fatigue keine Depression, sondern die Betroffenen zeigen depressive Symptome. Es gibt medikamentöse und nicht medikamentöse Formen der Behandlung. Zu den medikamentösen Optionen zählen Arzneimittel gegen Schlafstörungen, depressive Verstimmung und Angst. Laut der aktuellen Cochrane-Übersicht führen Antidepressiva nicht zu einer signifikanten Verbesserung der tumorbedingten Fatigue. Auch die Studien zum Einsatz von Psychostimulanzien, wie dem Methylphenidat, erlauben noch keine empirisch gesicherte Empfehlung. Es gebe zwar eine kleine, deutliche Verbesserung mit Methylphenidat gegenüber Placebo, berichten Ollie Minton und seine Kollegen von der St. George's University in London, aber das Ergebnis müsse noch durch größere Studien abgesichert werden.
Körperliche Aktivität hilft

Zu den nichtmedikamentösen Verfahren gegen tumorbedingte Fatigue gehören Sport, Krafttraining und psychotherapeutische Verfahren, wie die kognitive Verhaltenstherapie und verschiedene Einzelmaßnahmen, die beim Umgang mit der Erschöpfung helfen. Der Nutzen der körperlichen Aktivität sei in verschiedenen Studien belegt worden, sagt Karen Steindorf vom Deutschen Krebsforschungszentrum im Gespräch und verweist auf die Cochrane-Übersicht zur Bewegung bei Fatigue. Unklar sei allerdings, wann mit dem Training begonnen werden müsse, wie oft trainiert werden müsse und welche Formen von Sport am besten gegen die tumorbedingte Fatigue geeignet seien.
Die Epidemiologin koordiniert zusammen mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg eine Präventionsstudie für Frauen mit Brustkrebs, die vor einer Chemotherapie stehen. Das Besondere an dieser randomisierten Studie ist, dass zwischen dem tatsächlichen Einfluss des Trainings auf die tumorbedingte Erschöpfung und der erhöhten Zuwendung durch die intensive Betreuung während der Studie unterschieden wird. „Wir vergleichen zwei Gruppen“, sagt Steindorf. „Eine Gruppe macht zweimal in der Woche ein spezielles, auf den individuellen Trainingszustand der Frauen abgestimmtes Krafttraining, die andere Gruppe absolviert in der gleichen Zeit ein Entspannungsprogramm. Beide Gruppen erhalten die gleiche Aufmerksamkeit durch das Studienpersonal. In den anderen randomisierten Studien wurde nur gegen normale Fürsorge getestet.“
Die Patienten bilden sich die Symptome nicht ein

Die Auswertungen des Krebsinformationsdienstes zeigen auch, wie wichtig das Gespräch ist. „Viele Patienten wissen nicht, wie häufig diese Erschöpfung tatsächlich ist“, sagt Hagmann. „Sie halten die anhaltende Schwäche womöglich für die Ankündigung eines Rückfalls und haben große Angst vor einem neuen Tumor. Sie können mit der chronischen Fatigue besser umgehen, wenn sie wissen, dass dies nicht der Fall ist, dass sie sich die Symptome aber auch nicht einbilden, sondern dass es vielen anderen Krebskranken genauso geht. Das ist eine große Entlastung für die Patienten.“ Hagmann plädiert deshalb auch dafür, die Nöte bei der tumorbedingten Erschöpfung ernst zu nehmen.
 
Das finde ich sehr intressant...ich würd gern mal die Tage ein Therad über psychosomatische Symphtome, deren Folgen und Bekämpfung aufmachen, denn die haben z.b unter anderem auch die selben Symptome, wie die oben aufgezählten.
 
Obwohl das Thema Krebs eigentlich allgegenwärtig ist, war es bis vor ein paar Jahren für mich nicht weiter existent ... ein langjähriger guter Freund war an Darmkrebs erkrankt und hat die Operationen und Chemotherapien mühsam und mit übermenschlicher Anstrengung überstanden. Seit dem nehme ich das Thema bewusster wahr.
 
es ist ein unangenehmes Thema, ja....
aber das ist die Realität, und je älter wir werden, desto öfter werden wir mit dieser Realität konfrontiert, leider

*versteh mich nicht falsch aba ich hatte privat damit zutun und beruflich und dann in einem forum wo man eigt bissl spass will wieder sowas zu lesen is halt hart aba ok
 
Über Krebs schwebt ein zweiter Schatten



Quälendes Mattsein, zermürbende Müdigkeit und Depressionen - die chronische Erschöpfung trifft die allermeisten Tumorpatienten. Viele wollen es nicht wahrhaben, befürchten aber gleichzeitig, die Fatigue kündige eine Rückkehr des Tumors an.

Von Hildegard Kaulen

Mehrere natürliche Killerzellen haben sich an die Oberfläche einer Tumorzelle angelagert

Nach einer überstandenen Krebserkrankung leiden noch viele Patienten unter einer quälenden und zermürbenden Erschöpfung, die sich nicht durch Ruhe oder Schlaf überwinden lässt. Die Müdigkeit legt sich wie ein dunkler Schatten über das Leben der Betroffenen und macht sie matt, schwerfällig und traurig. Die Medizin hat sich lange Zeit schwer getan, diese körperliche, seelische und geistige Erschöpfung während und nach einer Krebserkrankung als das anzuerkennen, was sie tatsächlich ist: eine schwere Beeinträchtigung der Lebensqualität, die den Patienten oft mehr zu schaffen macht als der Tumorschmerz. Sie ist keine belanglose Befindlichkeitsstörung.
Die Patienten akzeptieren nur die akute Erschöpfung

Nur wenige, die sich an den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg wenden, kommen direkt auf diese tumorbedingte Fatigue zu sprechen und kennen den medizinischen Begriff dafür. Aber etwa jeder dritte bis vierte Anrufer stellt Fragen zu den Auswirkungen auf die Lebensqualität. „Warum bin ich so müde? Warum fällt es mir so schwer, meinen Alltag zu bewältigen, obwohl die Chemotherapie oder Bestrahlung schon lange zurückliegt? Warum fühle ich mich so schnell überfordert?“ Das sind die Fragen, die Regine Hagmann, Leiterin des Krebsinformationsdienstes, und ihre Kollegen am Telefon beantworten sollen.


„Die Patienten akzeptieren die akute Fatigue während der Chemo- oder Strahlentherapie“, sagt Hagmann im Gespräch, „weil die Therapie für sie die offensichtliche Ursache der Erschöpfung ist. Schwierig ist es, wenn die Behandlung abgeschlossen und der Krebs erfolgreich behandelt worden ist, die Erschöpfung aber anhält und zur chronischen Fatigue geworden ist. Dann können die Betroffenen keine Ursache mehr erkennen und sind verunsichert“, sagt Hagmann weiter. „Sie scheuen sich aber oft, mit dem Arzt darüber zu sprechen, weil sie befürchten, mit ihren Sorgen nicht ernst genommen zu werden.“
Die häufigste Begleiterscheinung von Krebs?

Zur Häufigkeit der tumorbedingten Erschöpfung gibt es unterschiedliche Zahlen. Sie belegen, dass sie eine häufige, wenn nicht sogar die häufigste Begleiterscheinung von Krebs ist. In einem Beitrag für die Zeitschrift „Onkologe“ (doi: 10.1007/s00761-011-2115-8) schreiben Franz Petermann vom Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen und seine Kollegen, dass je nach Art der Krebserkrankung und der Behandlung sechzig bis hundert Prozent der Patienten betroffen sind. Eine schwere akute Fatigue hätten 41 Prozent der Krebskranken, so der Psychologe weiter, 17 bis 38 Prozent der Krebskranken würden sechs Monate nach Abschluss der Behandlung noch unter der Erschöpfung leiden.


Über die genauen Ursachen ist wenig bekannt, nur dass es physiologische, psychische und psychosoziale Einflüsse gibt. Die Medizin spricht von einem „multidimensionalen Ursachengefüge“. Die tumorbedingte Fatigue lässt sich oft nicht an Laborwerten festmachen. Mögliche Ursachen sind eine schlechte Zusammenarbeit zwischen Nerven- und Hormonsystem, eine gestörte Abfertigung der aus dem Gehirn kommenden Bewegungsimpulse oder eine pathologische Konzentration der Botenstoffe.
Eine Fatigue ist keine Depression

Eine tumorbedingte Fatigue kann auch durch einen Mangel an roten Blutkörperchen verursacht werden, der sich mit Erythropoetin behandeln lässt. Allerdings haben Andreas Engert von der Uniklinik Köln und seine Kollegen vor zwei Jahren in einer Metaanalyse gezeigt, dass Erythropoeitin die Sterblichkeit der Krebspatienten erhöht. Daher sollte das Hormon bei Tumorkranken nur noch nach sorgfältiger Abwägung verwendet werden. In einer überarbeiteten Fassung der Cochrane-Empfehlungen aus dem letzten Jahr wird es auch nicht mehr gegen tumorbedingte Erschöpfung empfohlen (“Cochrane Database of Systematic Reviews“, CD006704).
Auch die Erscheinungsformen der Fatigue können sehr unterschiedlich sein. Meistens leiden die Patienten unter einer Trias aus Schwäche, depressiver Verstimmung und Schlafstörungen. Allerdings ist eine Fatigue keine Depression, sondern die Betroffenen zeigen depressive Symptome. Es gibt medikamentöse und nicht medikamentöse Formen der Behandlung. Zu den medikamentösen Optionen zählen Arzneimittel gegen Schlafstörungen, depressive Verstimmung und Angst. Laut der aktuellen Cochrane-Übersicht führen Antidepressiva nicht zu einer signifikanten Verbesserung der tumorbedingten Fatigue. Auch die Studien zum Einsatz von Psychostimulanzien, wie dem Methylphenidat, erlauben noch keine empirisch gesicherte Empfehlung. Es gebe zwar eine kleine, deutliche Verbesserung mit Methylphenidat gegenüber Placebo, berichten Ollie Minton und seine Kollegen von der St. George's University in London, aber das Ergebnis müsse noch durch größere Studien abgesichert werden.
Körperliche Aktivität hilft

Zu den nichtmedikamentösen Verfahren gegen tumorbedingte Fatigue gehören Sport, Krafttraining und psychotherapeutische Verfahren, wie die kognitive Verhaltenstherapie und verschiedene Einzelmaßnahmen, die beim Umgang mit der Erschöpfung helfen. Der Nutzen der körperlichen Aktivität sei in verschiedenen Studien belegt worden, sagt Karen Steindorf vom Deutschen Krebsforschungszentrum im Gespräch und verweist auf die Cochrane-Übersicht zur Bewegung bei Fatigue. Unklar sei allerdings, wann mit dem Training begonnen werden müsse, wie oft trainiert werden müsse und welche Formen von Sport am besten gegen die tumorbedingte Fatigue geeignet seien.
Die Epidemiologin koordiniert zusammen mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg eine Präventionsstudie für Frauen mit Brustkrebs, die vor einer Chemotherapie stehen. Das Besondere an dieser randomisierten Studie ist, dass zwischen dem tatsächlichen Einfluss des Trainings auf die tumorbedingte Erschöpfung und der erhöhten Zuwendung durch die intensive Betreuung während der Studie unterschieden wird. „Wir vergleichen zwei Gruppen“, sagt Steindorf. „Eine Gruppe macht zweimal in der Woche ein spezielles, auf den individuellen Trainingszustand der Frauen abgestimmtes Krafttraining, die andere Gruppe absolviert in der gleichen Zeit ein Entspannungsprogramm. Beide Gruppen erhalten die gleiche Aufmerksamkeit durch das Studienpersonal. In den anderen randomisierten Studien wurde nur gegen normale Fürsorge getestet.“
Die Patienten bilden sich die Symptome nicht ein

Die Auswertungen des Krebsinformationsdienstes zeigen auch, wie wichtig das Gespräch ist. „Viele Patienten wissen nicht, wie häufig diese Erschöpfung tatsächlich ist“, sagt Hagmann. „Sie halten die anhaltende Schwäche womöglich für die Ankündigung eines Rückfalls und haben große Angst vor einem neuen Tumor. Sie können mit der chronischen Fatigue besser umgehen, wenn sie wissen, dass dies nicht der Fall ist, dass sie sich die Symptome aber auch nicht einbilden, sondern dass es vielen anderen Krebskranken genauso geht. Das ist eine große Entlastung für die Patienten.“ Hagmann plädiert deshalb auch dafür, die Nöte bei der tumorbedingten Erschöpfung ernst zu nehmen.



Ich möchte hier niemanden zu etwas anregen,aber es gibt Mittel dafür.

1) Nach seriösen Untersuchungen von anerkannten Forschern und Medizinern,ist man zweifelsfrei zu der Erkenntnis gekommen,daß toxische Substanzen in Drogen eine
heilende Wirkung haben. Man ist zum Ergebnis gekommen,daß der Konsum von Haschisch und Marihuana,Krebserkrankungen vorbeugen kann bzw heilen.

2) der Konsum von Kokain und Amphetaminen in dosierten Mengen,haben
antibiotische Wirkung und können Viren und Bakterien im Blut abtöten,ebenso auch
Parasiten.

3) wenn man an einer unheilbaren Krankheit erkrankt ist,warum soll man da nicht Highlife machen.?

4) wenn man unheilbar erkrannt ist,ist lange noch nichts vorbei - bis wenn man tot ist.
So lange wie man lebt,besteht und existiert immer ein Weg,auch wenn dieser unbekannt ist.
Ein unbekanntes und unerforschtes Phänomen,ist die "spontane Selbstheilung" wobei
jede Krankheit über Nacht auf misteriöse Weise verschwindet.
 
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