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Nachrichten aus Österreich

Was ist das für eine rassisitsche Botschaft, wenn man sagt, dass Kinder in Griechenland nicht sicher sind und gerettet werden müssen?
Anscheinend hast du Probleme mit dem Lesen und vor allem mit dem Verstehen des Gelesenen. Kann man aber auch hören, einfach Ton aufdrehen, vielleicht hört man dann auf dem rechtsextremistischen Ohr besser. Nirgends in dem Video wird gesagt, dass Kinder in Griechenland nicht sicher wären, sondern es geht einfach um das abgebrannte Lager.
So dumm interpretieren kann nicht einmal ein Rechtsextreist.
Kinder zu retten, ist niemals Symbolpolitik! Es ist feige von der Bundesregierung, Kinder zu entmenschlichen und sich hinter Floskeln wie "Pullfaktor" zu verstecken.

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Vielleicht sollte der eine oder andere doch auch mal Geschichte lernen.
Es gab in Europa eine Zeit, da wollten Juden aus Deutschland fliehen, leider wurden sie in kaum einen anderen europäische Land aufgenommen, auch die USA hat ihre Einreisebestimmungen nicht gelockert.
Im November 1938 hat sich dann Großbritannien bereit erklärt 10.000 Kinder (ohne Eltern) aufzunehmen. Nach der Definition also ein Akt von Rassismus?
Echt, wie bescheuert muss man sein um so einen absoluten Schwachsinn von sich zu geben.

P.S.: Übrigens kann man die gesamte Rede hier ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Es gibt keine Österreicher-Witze, es sind Sachverhaltsdarstellungen".

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Das steckt wirklich hinter dem angeblichen ''Erdogan-Terroristen''

Der Verdacht gegen den vermeintlichen "Türkei-Agenten" hat sich nicht erhärtet. Es wurden keine konkreten strafrechtlichen Tatbestände festgemacht.

Tja wenn sich Rechte und Linke zusammen tun und dabei nichts rauskommt. Folgen? nichts...
Ich habe hier keinen Beitrag gefunden, der sich damit beschäftigt hätte. Aber vielleicht kannst du mich ein wenig aufklären, wer diese Linken und Rechten sein sollten?
 
Solche "Sittenwächter" sind auch für mich unerwünscht. Sowas geht absolut nicht und sollte nirgends auf der Welt geduldet werden.
"Drecks-Serbe“: prügelnder Sittenwächter ist erst 15 Jahre alt
 
Maskenpflicht für Handelsangestellte, für ihre Leistung reicht dann wohl klatschen.

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Blümel löscht einen Kommentar von Robert Menasse auf seiner FB-Seite. Ich habe auch den einen oder anderen Kommentar hinterlassen, den ich nicht mehr finde.

Lieber Gernot Blümel, was meinen Sie mit "Wien wieder nach vorne zu bringen"? Was ist "vorne"? Wo ist dieses "vorne"? Wieso "wieder"? Das bezieht sich offenbar auf die Geschichte der Stadt - wann war Ihrer Meinung nach Wien "vorne", und daran müsse man nun "wieder" anschließen? Meinen Sie Zeit VOR dem roten Wien, als die Stadt einen antisemitischen Bürgermeister hatte, von dem Hitler lernte? Können Sie sich bitte konkret ausdrücken? Ich möchte Sie an Folgendes erinnern: So gut wie alles, was Wien heute so lebenswert macht und international bewundert und von den Wienern geliebt wird, hätte es mit Christdemokratischer bzw ÖVP-Regierung nicht gegeben: Gemeindebauten, sozialer Wohnbau (und dadurch immer noch einigermaßen leistbares Wohnen), denn Christdemokraten haben nie gezeigt, dass sie in Wien bauen können oder wollen, sie haben nur gezeigt, dass sie in Gemeindebauten hineinschießen, weiters: es gäbe keine Fußgängerzonen (ich erinnere mich, wie die ÖVP schon gegen die erste Fußgängerzone, am Graben, mobilisiert hat), es gäbe keine U-Bahn (ich erinnere mich, wie die ÖVP gestänkert hat, dass mit der U1 jetzt Proleten in 10 Minuten in die City kommen können...), es gäbe keine Donauinsel (ich erinnere mich, wie die ÖVP dagegen mobilisiert hat, zum Glück hilflos!), es gäbe keine UNO-City und kein Konferenz-Zentrum (die ÖVP hat ein Volksbegehren gegen Wien als Internationale Metropole gestartet), und es gäbe keine Stadterneuerung (die ÖVP wollte, dass Hauseigentümer abreißen und demolieren können, wenn es Spekulantenprofit verspricht), und und und und - und Sie, Herr Blümel, wagen es, Wien schlecht zu machen und glauben im Ernst, dafür gewählt zu werden? Sie, als Vertreter einer Partei, die, zum Glück erfolglos, die Entwicklung Wiens zu einer lebenswerten und bunten Metropole bekämpft hat, wollen Wien in ein "vorne" bringen, das Sie selbst nicht genauer definieren können, das aber nach allen Erfahrungen mit Ihrer Partei näher beim Mittelalter ist als bei den Bedürfnissen der Zeitgenossen. Als Finanzminister wurden Sie auffällig als einer, der sechs Nullen vergisst. Dann waren Sie nicht imstande, ein EU-Formular korrekt auszufüllen. Ich empfehle Ihnen zu schweigen.
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Anscheinend hast du Probleme mit dem Lesen und vor allem mit dem Verstehen des Gelesenen. Kann man aber auch hören, einfach Ton aufdrehen, vielleicht hört man dann auf dem rechtsextremistischen Ohr besser. Nirgends in dem Video wird gesagt, dass Kinder in Griechenland nicht sicher wären, sondern es geht einfach um das abgebrannte Lager.
So dumm interpretieren kann nicht einmal ein Rechtsextreist.

"Kinder zu retten, ist niemals Symbolpolitik! Es ist feige von der Bundesregierung, Kinder zu entmenschlichen und sich hinter Floskeln wie "Pullfaktor" zu verstecken."

Entweder sind die Kinder auf Lesbos sicher oder nicht.

Doppelmoral par excellence.
 
Die SPÖ sagt doch, dass Kurz die Kinder nicht retten möchte, also nicht nach Österreich aufnehmen möchte, aber die Kinder sind in Griechenland doch sicher. :)
Und wo siehst du da eine rassistische Meldung? Es gibt auch in Österreich wo Kinder nicht sicher sind, dafür gibt es verschiedene Gründe und muss nicht an Österreich liegen oder an Greichenland, sondern an den Verhältnissen in Moria zum Beispiel.
Aber wie schon öfters geschrieben, ich teile die Erfahrung mit Eric Cantona:
Mit Rassisten diskutieren, das ist, wie mit einer Taube Schach spielen: Egal wie gut du bist, egal wie sehr du dich anstrengst, am Ende wird die Taube aufs Spielfeld kacken, alles umschmeißen und umherstolzieren, als hätte sie gewonnen.
 
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