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Nachrichten aus Österreich

Und dann kommt so eine Meldung von einem Kurz-Groupie der ersten Stunde, Richard Grasl

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Bei der Beweislage durch die Chats, eigentlich kaum vorstellbar.

"Es gilt die Unschuldsvermutung. Viel mehr aber nicht. Wer die 104-seitige Anordnung zur Hausdurchsuchung im Kanzleramt, in der ÖVP und im Finanzministerium liest, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Da wurde ein System erfunden, wie man mit Scheinrechnungen und gefälschten Studien Umfragen türkt, um einem Boulevard-Blatt Geld in die Kassa zu schieben, damit es das Ganze auch abdruckt. Stimmen die Vorhaltungen der Korruptionsstaatsanwälte, handelt es sich um Untreue und Bestechlichkeit. Verbrechen, die mit hohen Haftstrafen bedroht sind."


So wie es aussieht, suchen alle ehemaligen Kürzlichkeits-Jubler das Weite, so nach dem Motto: "Rette sich wer kann".
 
2017 berichtete der Falter über das Projekt "Ballhausplatz"

"Interne Dokumente zeigen, wie minutiös Sebastian Kurz und seine Vertrauten die Machtübernahme in der Republik geplant haben. Sie sammelten Material über politische Gegner, warben um Sponsoren und Prominente und erstellten Kompromate"

 
Vielleicht eine gute Nachricht für jene die meinten, dass seine Kürzlichkeit irgend ein Präsident wäre

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Beate Meinl-Reisinger (NEOS) zu den Vorwürfen gegen Kurz:
"Es gilt die Amtsunfähigkeitsvermutung".
 
Der Bundesmaturant, einfach peinlich. Schuld sind alle anderen nur er hat nichts damit zu tun :toothy2:



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Einfach peinlich, einfach Kurz
 
Ich habe Sebastian Kurz 2016 nicht gekannt. (Sebastian Kurz) :mrgreen:

Er kann 1000%ig ausschließen, dass er Scheinrechnungen gestellt hat. Natürlich kann er das, die Rechnungen haben andere erstellt. Alles konstruiert, alles usw..
Einfach peinlich, einfach Kurz.

Diesen ganzen Vorwürfen begegnet man am Besten mit einer Inseratenkampagne in „Österreich“ auf Staatskosten.
 
Jetzt wird es für seine Kürzlichkeit eng, auch die Grünen überlegen das Vertrauen dem Bundesmaturanten zu entziehen.
Da geht noch was.
 
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