Und dann kommt so eine Meldung von einem Kurz-Groupie der ersten Stunde, Richard Grasl
Bei der Beweislage durch die Chats, eigentlich kaum vorstellbar.
"Es gilt die Unschuldsvermutung. Viel mehr aber nicht. Wer die 104-seitige Anordnung zur Hausdurchsuchung im Kanzleramt, in der ÖVP und im Finanzministerium liest, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Da wurde ein System erfunden, wie man mit Scheinrechnungen und gefälschten Studien Umfragen türkt, um einem Boulevard-Blatt Geld in die Kassa zu schieben, damit es das Ganze auch abdruckt. Stimmen die Vorhaltungen der Korruptionsstaatsanwälte, handelt es sich um Untreue und Bestechlichkeit. Verbrechen, die mit hohen Haftstrafen bedroht sind."
So wie es aussieht, suchen alle ehemaligen Kürzlichkeits-Jubler das Weite, so nach dem Motto: "Rette sich wer kann".
Bei der Beweislage durch die Chats, eigentlich kaum vorstellbar.
"Es gilt die Unschuldsvermutung. Viel mehr aber nicht. Wer die 104-seitige Anordnung zur Hausdurchsuchung im Kanzleramt, in der ÖVP und im Finanzministerium liest, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Da wurde ein System erfunden, wie man mit Scheinrechnungen und gefälschten Studien Umfragen türkt, um einem Boulevard-Blatt Geld in die Kassa zu schieben, damit es das Ganze auch abdruckt. Stimmen die Vorhaltungen der Korruptionsstaatsanwälte, handelt es sich um Untreue und Bestechlichkeit. Verbrechen, die mit hohen Haftstrafen bedroht sind."
Es wird sehr eng für den Kanzler
Nur wenn Kurz glaubhaft macht, nichts von Thomas Schmids Wirken gewusst zu haben, kommt er da raus – wenn überhaupt
kurier.at
So wie es aussieht, suchen alle ehemaligen Kürzlichkeits-Jubler das Weite, so nach dem Motto: "Rette sich wer kann".